Azərbaycan miLLİ elmlər akademiyasi nəSİMİ adına DİLÇİLİK İnstitutu



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BABA MƏHƏRRƏMLİ 
 
 
les mots avaient des caractéristiquespolysynthétiques et 
d’homonymie. Le développementsémantique des  mor-
phèmes  –  racinesest allé de la concrétisation vers l’ab-
straction. Parce que les concepts abstraits sont formés dans 
la pensée humaine après. 
 
 
 
262 


TÜRK DİLLƏRİNİN QƏDİM LEKSİKASI 
 
 
 
Baba Maharramli 
 
ALTERTÜMLICHE LEXIK DER TURKVÖLKER 
 
KOMMENTAR 
 
In der Monografie war die Struktur der Wurzeln der 
Wörter, die Gründe der morphologischen Veränderungen in 
den  Wurzelmorphemen  bestimmt. Aufgrund der zahlrei-
chen Tatsachen sind die Archetypen der Wurzeln einiger 
Wörter wiederhergestellt, die Klassifikation der altertümlic-
hen Formen der Wörter gegeben. In der Monografie, ein-
schließlich, sind die Forschungen, die sowohl mit der 
weltweiten Sprachwissenschaft, als auch mit den Wurzeln 
der Wörter in der  Turkologie verbunden sind,  detalliert 
analysiert wörden. 
Die ursprüngliche Struktur der wurzelständigen Wör-
ter der Turksprachen wird auf V, CVC, CV, VC, das heißt 
ein einsilbiges Modell gegründet. In der Bildung der primä-
ren wurzelständigen Wörter die  hat der Faktor der Stimm-
imitation    eine  wichtige Rolle gespielt. Da sich die Meh-
rheit der primären Wörter gerade infolge der Stimmi-
mitation gebildet hat. Diese Tatsache bestätigt auch das 
Wesen  der  Phonosemantik der Sprache. Andererseits, in 
der primären Sprache in der fertigen Form waren nicht die 
Wörter,  sendern  und zwar die Laute. Es ist nötig,  das uni-
verselle Herangehen an das Thema des Vorhandenseins der 
wurzelständigen Wörter in den Turksprachen zu haben. Da 
das Vorhandensein der ähnlichen wurzelständigen Wörter 
in den Mehrsystemsprachen die Tatsache ihrer einheit-
 
263 


BABA MƏHƏRRƏMLİ 
 
 
lichen Herkunft bestätigt  haben. Vom Gesichtspunkt der 
Herkunft der wurzelständigen Wörter der Turksprachen aus 
kann man sie auf zwei Gruppen teilen: die nostratischen 
Wurzeln und die Wurzeln der rein Turkherkunft. Die nost-
ratischen Wurzeln, vom typologischen Standpunkt aus 
werden, in  verschiedenen Sprachen  wie die Zwischen-
wurzeln betrachtet. Und die Wörter des reinen Turk-
herkunft sind die Zwischenwurzeln nur in den schriftlichen 
Quellen der Turksprachen und verteidigt in der heutigen 
Etappe. Die wurzelständigen Turkwörter während des 
Übergangs der Etappe der Amorphie der Sprache zur Etap-
pe der Entwicklung der Wirtschaftsstruktur, zogen sich den 
fonosemantischen Divergenzen, morphologisch und den 
morphonologischen Veränderungen unter. Darauf der En-
twicklung haben einige wurzelständige Wörter die Unab-
hängigkeit aufgespart, und andere waren  assemantiert. Ei-
ner der Besonderheiten der altertümlichen wurzelständigen 
Morpheme, die sich zu den Turksprachen verhalten, ist die 
Sinkretität. Eine  andere Besonderheit ist ihre Mehrvaria-
tionsmöglichkeit. Die Forschung hat vorgeführt, dass das 
archaisierte, das versteinerte Wort mit der toten Wurzel in 
der Turksprache, die Unabhängigkeit in anderer Turksprac-
he oder dem Dialekt aufgespart hat. Das heißt, vom synch-
ronen Standpunkt aus, das Wort, das einfach  für eine 
Turksprache gilt  wird, für andere Turksprachen  den Kom-
plizierten angenommen. Es war bewiesen, dass die Bildung 
der wurzelständigen Turkwörter durch bestimmte  Etappen 
gegangen ist. Primäre einsilbige zogen sich die wurzelstän-
digen Wörter manchmal dem Prozess der Versteinerung, 
Fusiolieren mehrmals unter. Für das Studium dieses Pro-
 
264 


TÜRK DİLLƏRİNİN QƏDİM LEKSİKASI 
 
 
 
zesses spielt hier die wichtige Rolle die Heranziehung für 
den Vergleich der sprachlichen Faktoren  der Schumer-
sprache.  
Die Vorstellung des Mechanismus der Bildung und 
der Entwicklung der wurzelständigen Turkwörter ermö-
glicht, die Bildung der morphologischen und phonologis-
chen Struktur des Wortes in der modernen Sprachwis-
senschaft zu erklären. Die Herkunft in den Turksprachen 
einiger einsilbiger wurzelständigen Verben, die rein  als 
Türkisch  gelten, ist mit der nostratischen Etappe verbun-
den. Während der Rekonstruktion der wurzelständigen 
Wörter der Turksprachen sollen die ähnlichen Tatsachen, 
die lexikalischen Parallelen aus den Sprachen, nicht von 
den seienden Nahen verwendet sein. Während der For-
schung, auf die traditionelle Etymologie verzichtet, wird 
die reale Produktivität der Begründungen der globalen 
Etymologie gezeigt. Vom Hauptunterschied und der Neu-
erung der Forschungen, die in Zusammenhang mit den ab-
gesonderten Zweigen der Turksprachen durchgeführt sind, 
ist es, dass die wurzelständigen Turkwörter hier in der 
komplexen Form analysiert waren. Die den Türkischen 
wurzelständigen Wörtern eigene Variationsmöglichkeit 
wurde nachher Hauptquelle für die Bildung und die Ent-
wicklung der neuen Wurzeln. Die Allomorphe der wurzel-
ständigen Wörter wurden ein Grund der neuen Wort-
bildung. Das heißt, in den altertümlichen wurzelständigen 
Turkwörtern, für viele Fälle, die phonematischen Unter-
schiede haben sich in die Unterschiede der Bedeutungen 
verwandelt. Die wissenschaftliche Forschung bestätigt, 
dass die Herkunft der primären Wörter der Sprache gerade 
 
265 


BABA MƏHƏRRƏMLİ 
 
 
jene wurzelständige Wörter waren, die geschaffen waren, 
und sie entwickelten sich von der lautlichen Imitation.  
Zur altertümlichen Zeit der derivatologische Prozesse 
in den gründlichen Wörtern, war die Wortbildung mit dem 
phonematischen Weg dominant. In der modernen Turko-
logie trugen die phonematischen Prozesse, die für den Ma-
cher gelten (die Senkung des Lautes, Metathese, die Erhö-
hung des Lautes, diente der lautliche Ersatz), zu den alter-
tümlichen Zeiten der derivatologische Funktion, der Wort-
bildung. Primär Verlängerung, Sinkretität, Assemantierung 
sind die Methoden der primären Wortbildung auch. Die 
Forschung der wurzelständigen Morpheme der Turk-
sprachen  spielt  gleichzeitig die wesentliche Rolle für das 
Studium der Prozesse der primären Wortbildung. Die For-
schung bestätigt, dass es für die Durchführung der kom-
plexen etymologischen Analyse der wurzelständigen Wör-
ter in den Turksprachen, der sprachlichen Tatsachen und 
Quellen ungenügend ist. Es ist nötig,  die ähnlichen spra-
chlichen Tatsachen zu verwenden, die in nicht die nahen 
Sprachen vorhanden sind. Während der Bildung der pri-
mären  wurzelständigen Wörter spielt der  polysynthetische 
Charakter, Omonimität  line große  Rolle. Die semantische 
Entwicklung in den gründlichen Morphemen geht, im We-
sentlichen  in der Richtung der abstrakten Konkretik.  Wie 
bekannt,  sind die  Die abstrakten Begriffe in  der Vernunft 
des Menschen später erschienen.          
 
 
 
266 


TÜRK DİLLƏRİNİN QƏDİM LEKSİKASI 
 
 
 
Baba Maharramli 
 
IL LESSICO ANTICO DELLE LINGUE TURCHE 
 
SOMMARIO 
 
Nell’opera riportata si definisce la causa dei 
cambiamenti morfofonologici nei morfemi della radice e la 
struttura delle radici di parole. Sono state ricostruite gli 
archetipi di alcune radici ed è stato dato la classificazione 
delle parole antiche in base ai fatti consistenti. In questa 
monografia vengono analizzate le ricerche sulle parole 
primitive sia nella turcologia che nella liguistica mondiale. 
La struttura primaria delle parole primitive  delle 
lingue turche si basa al principio di monosillaba, cioè alla 
struttura di V, CVC, CV, VC. L’imitazione del suono è il 
fattore principale nella creazione delle prime radici delle 
parole. Perchè molte parole sono state create proprio grazie 
all’imitazione del suono. Lo dimostra la natura fono-
semantica della lingua. D’altra parte nella lingua primitiva 
erano presenti più i suoni che parole. L’argomento di radici 
delle parole nelle lingue turche richiede un’approccio uni-
versale. Perchè l’esistenza delle  radici simili nelle diverse 
lingue è la dimostrazione della loro etimologia uguale. Le 
parole primitive delle lingue turche possono essere divise 
in due gruppi per etimologia: le radici nostratiche e le radici 
autentiche di origine turca. Le radici nostratiche sono le 
radici comuni che si incontrano nelle lingue di diversa tipo-
logia linguistica. Le parole di origine turca invece sono 
quelle parole che si tutelano nei fonti scritti e nella fase 
 
267 


BABA MƏHƏRRƏMLİ 
 
 
moderna e hanno radici comuni. Nella fase di sviluppo dal-
le lingue isolanti verso le lingue agglutinanti le radici delle 
parole turche hanno subito i cambiamenti morfofonologici, 
morfologici e fonosemantici. In questa fase alcuni radici 
hanno potuto conservare autonomia mentre altri sono di-
ventati asemantici. Uno delle caratteristiche dei morfemi 
della radice antiche delle lingue turche è il loro sincretismo 
e varietà. La ricerca dimostra che una parola che è morta o 
diventata arcaica in una lingua turca puo conservare l’au-
tonomia in un’altra lingua o dialetto turco. Cioè dal punto 
di vista sincronica una parola che si considera semplice in 
una lingua turca puo essere osservata come derivata in 
un’altra. È stato dimostrato che la formazione di radice 
delle parole ha passato più fasi nelle lingue turche. Le ra-
dici delle prime parole  monosillabiche hanno talvolta subi-
to la cristallizzazione e la fusione più di una volta. Per la 
verifica di questo processo è molto importante lo studio dei 
fatti linguistici della lingua sumera.  
La descrizione dei meccanismi di sviluppo e di nascita 
delle radice di parole turche permette di spiegare come sono 
nate le strutture fonologiche e morfologiche delle parole 
nella linguistica moderna. L’etimologia delle radici di alcuni 
verbi monosillabici di origine o di pretesa turca sono legati 
al periodo nostratico. Nel ricostruire le radici delle parole 
delle lingue turche si deve usare i fatti affini e le similitudini 
del lessico delle lingue che non hanno i legami di parentela. 
Nella ricerca si rivela che i risultati sono piu reali quando si 
basa all’etimologia globale  rifiutando quello tradizionale. 
La differenza di questa ricerca da quelle precedenti condotti 
sulle branche delle lingue turche consiste nel fatto che qui le 
 
268 


TÜRK DİLLƏRİNİN QƏDİM LEKSİKASI 
 
 
 
radici delle parole turche vengono analizzati in modo 
complesso. La variazione tipica appartenente alle radici di 
parole turche è stata un fonte per la nascita e sviluppo delle 
nuove parole. Gli allomorfi delle radici hanno causato la 
formazione di nuove parole. Cioè le variazioni fonetiche 
delle radici di  parole delle antiche lingue turche hanno 
causato le variazioni semantiche. L’analisi scientifica di-
mostra che, l’origine delle prime parole di lingua sono le 
radici di parole formati con l’imitazione del suono. 
Nelle lingue antiche tra i metodi di formazione di parole 
predominava la derivazione fonetica nelle parole primitive. I 
fenomeni fonologici(cancellazione, metatesi, inserzione, sos-
tituzione) che si considerano combinatori nella turcologia 
moderna hanno avuto un carattere derivativo e hanno 
partecipato nella formazione di parole nei periodi antichi. 
Uno dei primi metodi  della formazione di parole è anche 
l’allungamento, sincretismo e cambiamento asemantico. L’a-
nalisi dei morfemi della radice nelle lingue turche ha anche un 
ruolo importante nello studio dei processi di formazione di 
parole. La ricerca dimostra che per condurre un analisi 
integrale  delle radici di parole nelle lingue turche non sono 
sufficienti le fonti  e i dati delle lingue turche. Bisogna ana-
lizzare anche i fatti delle lingue che non hanno i rapporti di 
parentela. Il primo periodo della formazione delle radice di 
parole è caratterizzato da polisinteticità e da omonimia. I mor-
femi della radice hanno avuto lo sviluppo semantico dal 
concreto verso l’astratto. Perchè i concetti astratti sono nati 
più tardi nel pensiero umano. 
 
 
 
269 


BABA MƏHƏRRƏMLİ 
 
 
MÜNDƏRİCAT 
 
 
İXTİSARLAR.............................................................................4 
GİRİŞ
 ................................................................................................. 19 
I FƏSİL. TÜRKOLOGİYADA  REKONSTRUKSİYA 
MƏSƏLƏLƏRİ
 ............................................................................... 32 
II FƏSİL. KÖK SÖZLƏRDƏ DERİVATOLOJİ     
PROSESLƏR
 ................................................................................... 79 
III FƏSİL. TÜRK DİLLƏRİNDƏ QƏDİM  SÖZ  
FORMALARI
 ................................................................................ 131 
IV FƏSİL. TÜRK DİLLƏRİNDƏ  SÖZ YUVALARI
 ............ 183 
NƏTİCƏ
 ......................................................................................... 210 
İSTİFADƏ EDİLMİŞ ƏDƏBİYYAT
 ........................................ 213 
ÖZET
 ............................................................................................... 244 
РЕЗЮМЕ
 ........................................................................................ 247 
SUMMARY
 ................................................................................... 251 
RESUMEN
 ..................................................................................... 255 
CONCLUSION
 .............................................................................. 259 
KOMMENTAR
 ............................................................................. 263 
SOMMARIO
 .................................................................................. 267 
 
 
270 


TÜRK DİLLƏRİNİN QƏDİM LEKSİKASI 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
BABA BALACA 
oğlu MƏHƏRRƏMLİ 
 
 
TÜRK DİLLƏRİNİN 
QƏDİM LEKSİKASI 
 
THE ANCIENT VOCABULARY 
OF TURKIC LANGUAGES 
 
Bakı  –  2017 
 
271 


BABA MƏHƏRRƏMLİ 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Мətbəənin direktoru: 
Fuad HÜSEYNOV 
 
 
Texniki redaktor: 
Аzər RƏSULOV 
Korrektor: 
 
K
əmalə FƏRHADOVA  
T
ərtibatçı:   
Vüqar 
NAĞIYEV 
 
Kitab “AFPoliqrAF” m
ətbəəsində 
çap olunmuşdur 
 
Yığılmağa verilmişdir: 19.05.2017 
Çapa imzalanmışdır: 19.06.2017 
Şərti çap vərəqi: 17 
Formatı: 64х90
1
/
16 
Tiraj: 500 
 
272 

Document Outline

  • Türk dillərində ilkin söz yaradıcılığı üsullarından biri də sinkretik köklərin yaranmasıdır. Sinkretik və ya korrelyativ köklər dilçilikdə ad-feil omoformaları, bəzən də ad-feil omonimliyi adlandırılır. Bir çox türkoloq ilkin türk söz köklərinin mə...
  • Türk dillərində məlum l // ş paralelliyinə əsasən üş- və ül- “bölmək, parçalamaq” kökləri homogendir.
  • Azərbaycan dilində işlənən itələ- feilinin kökü türk və türkmən, sarı uyğur dillərində it- formalarında qalmışdır (201, 32). Deməli, Azərbaycan dilindəki heca tipi sonradan düzəlmədir, bu feil it+ə+lə formasında şəkilçilərlə birləşmi...
  • Həm qədim, həm də çağdaş türk dillərində VC quruluşu, əsasən, feillərdə müşahidə olunur. Orta əsrlərə aid (XII-XIV əsrlər) türkdilli qəbirüstü abidələrdən olan siro-türk mətnlərində işlənən VC (sait+samit) strukturlu köklər aşağıdakılardır...
  • Türk dillərində VC tipli kök sözlərdən biri də öl “su” morfemidir. Bu söz müasir türkmən dilində öl // höl (“rütubətli, nəm”), xalac dilində höl formalarında qorunmuşdur. Dialektlərimizdə işlənən öləng “sulu” sözü də həmin kökdən yaranmı...
  • Xəlilov B. Feillərin ilkin kökləri. Bakı: ADPU nəşriyyatı, 1998, 220 s.
  • Xəlilov B. Azərbaycan dilində feillərin fonosemantik inkişafı. Filol.elm.dok. ...dis. avtoref.  Bakı: 1999, 66 s.
  • Баскаков Н.А. Ногайский язык и его диалекты. Москва-Ленинград: Издательство Академии Наук СССР, 1940, 270 c.
  • Джумагулов Ч. Язык сиро-тюркских (несторианских) памятников Киргизии. Фрунзе: “Илим”, 1971, 162 с.
  • Зайончковский А.А. К вопросу о структуре корня в тюркских языках. Глагольные основы моносиллабические (односложные) типа С+Г (согласный+гласный) // Вопросы языкознания.  Mосква: “Наука”, 1961, №2, с. 28-35.
  • Зиндер Л.Р. Общая фонетика и избранные статьи. 2-е издание. Москва: Издательский центр “Академия”, 2007, 576 с.
  • Кажибеков Е.З. Глагольно-именная корреляция гомогенных корней в тюркских языках. Алма-Ата: “Наука”, 1986, 272 c.
  • Марр Н.Я. Яфетическая теория. Москва: Научная ассоциация востоковедения,1924, 37 с.
  • Мельничук А.С. О всеобщем родстве языков // Вопросы языкознания. Москва: “Наука”, 1991, №2,  с. 27-42.
  • Панфилов В.3. Нивхско - Алтайские языковые связи // Вопросы языкознания. Москва: “Наука”, 1973, № 5, с. 3-13.
  • Сравнительно-историческая грамматика тюркских языков. Региональные реконструкции. Москва: “Наука”, 2002, 767 с.
  • Kitab “AFPoliqrAF” mətbəəsində
  • çap olunmuşdur

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