Die bittere Wahrheit über das süße Aspartam



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Die bittere Wahrheit über das süße Aspartam (in Coke und 



Konsorten)  

Aspartam ist es eine der gefährlichsten Substanzen, die jemals als 

"Lebensmittel" auf die Menschheit losgelassen worden ist. 

 

Würden Sie freiwillig ein Glas Methanol oder Formalin trinken? Ziemlich sicher 



nicht. Warum? Blöde Frage: weil es zum sofortigen Tod führt! 

 

Trinken Sie statt dessen lieber eine Coke-Light? 



Oder kauen Sie ein Orbit ohne Zucker?  

Geben Sie ihren Kindern wegen der Kariesgefahr lieber eine Coke-Light statt 

einer normalen Cola?  

Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittelzusätze keine Hirnschäden, 

Kopfschmerzen, der Multiplen Sklerose (MS) ähnliche Symptome, Epilepsie, 

Parkinson'sche Krankheit, Alzheimer, Stimmungswechsel, Hautwucherungen, 

Blindheit, Hirntumore, Umnachtung und Depressionen oder beschädigen das 

Kurzzeitgedächtnis oder die Intelligenz. Aspartam verursacht das und noch ca. 

90 weitere, durch Langzeituntersuchungen bestätigte Symptome. Sie glauben 

es nicht? Lesen sie weiter! 

 

Nebenwirkungen von Aspartam 

Veröffentlicht von der Federal Drug and Food Administration (F.D.A), der 

amerikanischen Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente:  

Angstzustände, Arthritis, Asthma, Asthmatische Reaktionen, 

Unterleibsschmerzen, Probleme der Blutzuckerkontrolle ( Hypoglykämie und 

Hyperglykämie), Gehirnkrebs (nachgewiesen), Atembeschwerden, Brennen 

der Augen und des Rachens, Schmerzen beim Urinieren, Hüftschmerzen, 

Chronischer Husten, Chronische Müdigkeit, Tod, Depressionen, Durchfall, 

Gedächtnisverlust, Müdigkeit, Extremer Durst oder Hunger, 

Durchblutungsstörungen, Haarausfall, Kopfschmerzen, Migräne, 

Herzrythmusstörungen, Hoher Blutdruck, Impotenz und Sexualprobleme, 

Konzentrationsschwierigkeiten, Infektionskrankheiten, Kehlkopfentzündung, 

Schlafstörungen, Juckreiz und Hautbeschwerden, Schwellungen, 

Muskelkrämpfe, Schwindelanfälle, Zittern, Nervöse Beschwerden, 

Gelenkschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Atembeschwerden, 

Hörbeschwerden, Tinnitus, Menstruationsbeschwerden und 

Zyklusveränderungen, Gliederschmerzen und Beschwerden, Allergische 

Reaktionen, Panikzustände, Phobien, Sprachstörungen, 

Persönlichkeitsveränderungen, Schluckbeschwerden, Sehbeschwerden, 

Gewichtszunahme.

 

Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, 



Sanecta oder einfach E951 ist ein sogenannter Zuckerersatzstoff (E950-

999). Die chemische Bezeichnung lautet "L-Aspartyl-L-

Phenylalaninmethylester". Aspartam besitzt die 200-fache Süßkraft von 

Zucker und hat 4 kcal/g (16,8 kJ/g). Nicht nur bei Diabetikern, sondern auch 

bei Körperbewußten beliebt wegen seines im Vergleich zu Saccharin oder 

Cyclamat sehr natürlichen "Zucker"- Geschmacks ist Aspartam in mehr als 90 

Ländern (seit das Patent der Firma "Monsanto" bzw. der Tochterfirma "Kelco" 

ausgelaufen ist) weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten. 

 

Aspartam ist ein sog. Dipeptidester der beiden Aminosäuren L-Asparagin-

säure und L-Phenylalanin. Beide Aminosäuren werden mittels 

Mikroorganismen hergestellt; die amerikanische Firma G.D. Searle & Co., 

Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt 

haben, um Phenylalanin durch genmanipulierte Bakterien preisgünstiger 

produzieren zu lassen. Auch die Hoechst AG besitzt angeblich Patente dafür 



(Quelle: G. Spelsberg, Essen aus dem Genlabor, Verlag Die Werkstatt, 1993). 

 

Das Problem mit Aspartam ist nun, dass es im menschlichen Körper wieder 

in seine Grundsubstanzen Asparaginsäure (40%), Phenylalanin (50%) sowie 

Methanol (10%) zerfällt: 

 

Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen 

Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich. Durch 

einen Mangel oder Defekt an dem körpereigenen Enzym 

Phenylalaninhydroxylase, welches Phenylalanin (das auch im Körper 

vorkommt) in Tyrosin umwandelt, häuft sich Phenylalanin im Körper an und 

wird von ihm in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen sind u.a. 

verkümmertes Wachstum und "Schwachsinn". Deshalb müssen Lebensmittel 

mit Aspartam mit dem Hinweis "enthält Phenylalanin" versehen sein. 

Außerdem verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut einen 

verringerten Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störungen wie z.B. 

Depressionen führen kann. Besonders gefährlich ist ein zu geringer 

Serotoninspiegel für Ungeborene und Kleinkinder. 

 

Aspartamsäure ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von der 

Medizinischen Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500 

wissenschaftliche Referenzen festgestellt, dass drastisch hohe Mengen freier 

ungebundener Aminosäuren wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure (aus der 

übrigens Mononatrium Glutatamat zu 90% besteht) schwere chronische 

neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akute Symptome 

verursacht. Normalerweise verhindert die sogenannte Blut-Hirn-Barriere (BBB) 

einen erhöhten Aspartam- und Glutamat-Spiegel genauso wie andere hohe 

Konzentra- tionen von Giften in der Versorgung des Hirns mit Blut. Diese ist 

jedoch erstens im Kindesalter noch nicht voll entwickelt, zweitens schützt sie 

nicht alle Teile des Gehirns, drittens wird die BBB von einigen chronischen 

oder akuten Zuständen beschädigt und viertens wird sie durch extremen 

Gebrauch von Aspartam und Glutamat quasi überflutet. 

 

Das beginnt langsam, die Neuronen zu beschädigen. Mehr als 75% der 

Hirnzellen werden geschädigt, bevor klinische Symptome folgender 

Krankheiten auftreten: MS, ALS, Gedächtnisverlust, hormonelle Probleme, 

Verlust des Hörvermögens, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Hypoglykämie u.a. 

Der Hersteller Monsanto und die offiziellen Behörden der meisten Länder 

schweigen sich darüber aus oder präsentieren Forschungsergebnisse, die das 

genaue Gegenteil behaupten. Eigentlich kann einem da nur schlecht werden 

 

Methanol (auch Holzalkohol genannt, chemisch Methylalkohol) ist mindestens 

genauso gefährlich. Schon geringe Mengen Methanol, über einen größeren 

Zeitraum eingenommen, akkumulieren sich im Körper und schädigen alle 

Nerven, ganz besonders die sehr empfindlichen Sehnerven und die Hirnzellen. 

In normalen alkoholischen Getränken, die ebenfalls Methanol enthalten, wirkt 

der Ethylalkohol dem Methylalkohol teilweise entgegen und schwächt seine 

Wirkungen ab. Nicht in Aspartam! 

 

Methanol wird aus Aspartam freigesetzt, wenn es mit dem Enzym 

Chymotrypsin zusammentrifft. Die Absorption von Methanol durch den Körper 

wird noch beschleunigt, wenn dem Körper freies ungebundenes Methanol 

zugeführt wird. Methanol wird aus Aspartam auch frei, wenn man es über 

28,5°C erhitzt. Aspartam zerfällt dann in all seine guten Bestandteile (s.o.). 

Also lassen sie sich die warme Coke-Light das nächste mal schmecken. Nein; 

im Ernst: 1993 hat die FDA (Food and Drug Administration, USA) den 

Gebrauch von Aspartam für Lebensmittel freigegeben, die über 30°C erhitzt 

werden. Unglaublich, aber wahr! 

 

Es gibt auch Hypothesen, die das sog. Golfkriegs-Syndrom (GWI - Gulf War 



Illness), mit dem viele US-Soldaten nach Hause gekommen sind, auf überhitzt 

gelagerte Coke-Light-Dosen zurückzuführen sind, die (in extremen Mengen) 




den Soldaten den Aufenthalt in der Wüste erträglich machen sollten. 

 

Methanol wird übrigens vom Körper durchaus abgebaut, nämlich zu 

Formaldehyd (Formalin, chemisch Methanal) und Ameisensäure (chemisch 

Methansäure). Formalin ist ein tödliches Nervengift und wird vom Körper 

angesammelt und nicht abgebaut. Aber machen Sie sich keine Sorgen: die 

Mengen Formalin, die ihre Spanplattenschränke und -regale abgeben, sind 

winzig im Vergleich zu den Mengen eines Dauerkonsums von Aspartam. Auch 

Ameisensäure ist für den Menschen extrem giftig, wenn es sich im 

Blutkreislauf befindet. 

 

Noch mal zum nachrechnen: Der ADI (Acceptable Daily In-take - Tägliche 

akzeptable Dosis) von Methanol ist 7,8 mg/d. Ein Liter mit Aspartam gesüßtes 

Getränk enthält ca. 56 mg Methanol. "Vieltrinker" kommen so auf eine 

Tagesdosis von 250 mg. Das ist die 32-fache Menge des empfohlenen 

Grenzwertes! 

 

Symptome einer Methanol-Vergiftung sind: Kopfschmerzen, Ohrensausen, 

Übelkeit, Beschwerden des Verdauungstraktes, Müdigkeit, Vertigo 

(Schwindel), Gedächtnislücken, Taubheit und reissende Schmerzen in den 

Extremitäten, Verhaltensstörungen und Neuritis. 

 

Die bekanntesten Symptome sind aber verschwommenes Sehen, 



fortgeschrittene Einengung des Gesichtsfeldes, Zerstörung der Netzhaut und 

Blindheit. Formaldehyd ist krebserregend und verursacht Zerstörung der 

Netzhaut, Störungen bei der DNA-Replikation und Geburtsfehler. Durch ein 

Fehlen von verschiedenen Schlüsselenzymen ist die Wirkung bei Menschen 

wesentlich stärker als bei anderen Säugetieren. Was wiederum die 

Tauglichkeit von Tierexperimenten in Frage stellt, die vom Konzern angestellt 

wurden. 

 

Diketeropiperazin (DKP) ist ein Beiprodukt, das bei der Erhitzung und dem 



Abbau von Aspartam entsteht und in Verbindung gebracht wird mit Hirntumor. 

Ohne Kommentar. 

 

Jetzt taucht bei Ihnen natürlich die Frage auf, warum das nicht 

allgemein bekannt ist! Dafür gibt es zwei Gründe: erstens tauchen solche 

Meldungen nicht in der Tagespresse auf wie zum Beispiel Flugzeugabstürze 

und zweitens verbinden die meisten Menschen ihre Beschwerden nicht mit 

ihrem lang andauernden Aspartam-Konsum. Die Freigabe von Aspartam als 

Nahrungsmittelzusatz und Zuckerersatz durch die FDA (Food and Drug 

Administration, USA) ist ein Beispiel für die Verbindung von Großkonzernen 

wie Monsanto und den Regierungsbehörden sowie der Überflutung der 

wissenschaftlichen Gemeinde mit gewollt falschen Informationen und 

Desinformationen. Es liegen Beweise vor, die bestätigen, dass Labortests 

gefälscht worden sind, Tumore von Versuchstieren entfernt worden sind und 

offizielle Behörden bewußt falsch informiert wurden. 

 

Als kleine Dreingabe: Aspartam stand bis Mitte der 70er Jahre auf einer CIA-



Liste als potentielles Mittel zur Biochemischen Kriegführung. GUTEN APPETIT 

!!!"


 

Die Aspartam Krankheit

 

Bei einer internationalen Umweltkonferenz wurde berichtet, dass Krankheiten 



wie Multiple Sklerose und Lupus sich epidemiartig ausbreiten. Einige 

Spezialisten waren aufgrund ihrer Forschungsergebnisse der Ansicht, dass der 

stetig steigende Gebrauch des Süsstoffes Aspartam daran Schuld sei. 

 

Wird Aspartam über 28,5 Grad erwärmt, wandelt sich der Alkohol in Aspartam 



zu Formaldehyd und Ameisensäure um. Dies verursacht eine Übersäuerung im 

Stoffwechsel (Azidose). Die Methanol-Vergiftung imitiert die Symptome einer 

Multiplen Sklerose. Hierdurch wurden viele Patienten fälschlicherweise als 



Multiple Sklerose diagnostiziert, obwohl es sich um Symptome einer Methanol-

Vergiftung handelt. Multiple Sklerose ist eine chronisch verlaufende 

Erkrankung. Methanolbelastung führt zu rasch auftretenden 

Vergiftungserscheinungen, die zur Erblindung und zum Tod führen kann. 

 

Die Krankheit Lupus erythematodes breitet sich vor allem unter Cola- und 

Pepsi-light Trinkern aus. Diese Menschen trinken häufig 3 bis 4 Dosen pro Tag 

und leiden somit unter einer Methanol-Vergiftung, welche die Krankheit Lupus 

auslösen kann. Die wenigsten wissen, dass die Inhaltsstoffe ihres Getränkes 

letztlich die Ursache der Krankheit ist und setzten daher ahnungslos die 

Zufuhr der Giftstoffe fort. Dies kann unter Umständen zu lebensgefährlichen 

Situationen führen. Stoppen die Lupuskranken die Zufuhr von Aspartam, 

verschwinden die Symptome meistens, aber die Krankheitsfolgen sind nicht 

umkehrbar. 

 

Die falsch diagnostizierten Multiple Sklerose Kranken wurden 

symptomfrei als die Zufuhr von Aspartam gestoppt wurde. Einige erhielten 

danach wieder ihre Sehfunktion und das Hörvermögen zurück. 

 

Folgende Symptome können Anzeichen einer erhöhten 

Aspartambelastung sein:

 Muskelschmerzen (Fibromyalgie), Krämpfe, 

einschiessende Schmerzen, Gefühllosigkeit in Armen und Beinen, Schwindel, 

Kopfschmerzen, Ohrensausen, Gelenkschmerzen, Depressionen, 

Panikattacken, verwaschene Sprache, unscharfes Sehen, Gedächtnisschwund. 

 

Der Botschafter von Uganda bemerkte, dass in seinem Land die 



Zuckerindustrie nun auch Aspartam herstelle und einer der Söhne des 

Fabrikbesitzers nicht mehr laufen könne. Eine Krankenschwester stellte fest, 

dass bei 6 ihrer Kolleginnen - alle regelmäßige Konsumentinnen von Cola-light 

- plötzlich die Diagnose Multiple Sklerose gestellt wurde. 

 

Bei der Markteinführung von Aspartam, gab es Anhörungen vor dem 

amerikanischen Kongress. Damals war Aspartam in ca. 100 Produkten zu 

finden. Auch nach zwei weiteren Anhörungen, wurden keine Konsequenzen 

gezogen. Mittlerweile verwendet man Aspartam in über 9000 Produkten und 

der Patentschutz ist abgelaufen. D.h. jeder kann nun Aspartam herstellen und 

verkaufen. Die Taschen der Industrielobby sind sehr tief! Mittlerweile erblinden 

Menschen, weil Aspartam in der Augennetzhaut (Retina) zu Formaldehyd 

umgewandelt wird. Die Giftigkeit von Formaldehyd entspricht der gleichen wie 

Zyanid und Arsen. Beides sind tödliche Gifte. 

 

Aspartam verändert den Stoffwechsel der Hirnnervenzellen.

 Dies führt 

zu epilepsieähnlichen Erscheinungen. Parkinson Kranke haben einen 

verminderten Dopamingehalt, der durch Aspartam zusätzlich gesenkt wird. 

Aspartam wurde ursprünglich auch als Mastmittel entwickelt, weil es das 

Sättigungszentrum im Gehirn außer Funktion setzt. Aspartam ist kein 

Diätprodukt, sondern es fördert die Fettablagerung. Das Formaldehyd wird in 

den Fettzellen gespeichert. Als mehrere Patienten den Rat ihres Arztes 

befolgten Aspartam zu meiden, verloren diese neun kg Fett. 

 

Aspartam kann für Diabetiker sehr gefährlich werden. Diabetiker mit 

einem kranken Augenhintergrund (Retinopathie), sollte man nach ihrem 

Aspartam-Konsum fragen. Häufig ist es nicht der Diabetes, sondern das 

Aspartam, dass den Augenhintergrund schädigt. Aspartam lässt den 

Blutzucker verrückt spielen, was zur Unterzuckerung und auch zu 

diabetischem Koma führen kann. Gedächtnisstörrungen rühren daher, dass 

Aspartinsäure und Phenylalanin Nervengiftstoffe sind. Sie passieren die Blut-

Hirnschranke und zerstören die Gehirnzellen. Aspartam führt so auch zu einer 

epidemieartigen Zunahme der Alzheimer Krankheit. Mittlerweile werden schon 

30-jährige mit der Diagnose Alzheimer ins Pflegeheim überwiesen! 

 

Guter Witz:

 Der Hersteller von Aspartam (Firma Monsanto) finanziert die 

Amerikanische Diabetesgesellschaft, die American Dietetic Gesellschaft und die 




Konferenz des American College of Physicians. Die New York Times legte in 

einem Artikel von 1996 offen, wie die American Dietetic Gesellschaft 

Geld von der Lebensmittelindustrie entgegennimmt und dafür deren 

Produkte fördert. 

 

Es gibt 92 gut dokumentierte Symptome infolge einer 



Aspartamvergiftung - vom Koma bis zum Tod. Die meisten davon sind 

neurologischer Art, da Aspartam das Nervensystem zerstört. Aspartam steckt 

z. T. auch hinter der mysteriösen Krankheit nach dem Irakkrieg "Desert 

Storm". Tausende von Paletten mit Light Getränken wurden dorthin verschifft 

(man bedenke, wie Hitze Aspartam noch gefährlicher macht). Diese Paletten 

lagerten über Wochen unter der heissen arabischen Sonne und mehrmals am 

Tag tranken die Soldaten von den Getränken. 

 

Aspartam kann neurologische Geburtsschäden verursachen. In Tierstudien 



fand man, dass Tiere Gehirnkrebs entwickelten, wenn man sie mit Aspartam 

fütterte. Menschliche Gehirntumore enthalten große Mengen an Aspartam. Das 

Phenylalanin verändert sich zu DXP, welches Gehirnkrebs verursacht. 

 

Das Süssungsmittel Stevia wird aus Pflanzen gewonnen und kann ideal zum 



kalorienfreien Süssen verwendet werden. Viele Jahre hat die amerikanische 

Gesundheitsbehörde FDA den Gebrauch und den Verkauf von Stevia 

verhindert um die Firma Monsanto, welche gerade das Aspartam vermarktete, 

finanziell zu schützen. 

 

Die Verbreitung dieser Information kann Leben retten - tragen Sie auch dazu 



bei, indem Sie Freunde, Verwandte und Bekannte warnen, Lightprodukte mit 

Aspartam zu konsumieren!

 

Möchten Sie eine Cola oder doch lieber ein Wasser?

 

75% aller Menschen sind chronisch dehydriert. Bei 37% ist der Durstreiz 



derart schwach, dass er häufig mit Hunger verwechselt wird. Selbst geringe 

Dehydrierung verlangsamt den Stoffwechsel schon um 3%. 

 

Ein Glas Wasser befriedigt nächtliche Hungeranfälle bei fast 100% der 

Diätler, die in einer Studie der Uni Washington untersucht wurden. 

Wassermangel ist der Auslöser Nummer Eins für Tagesmüdigkeit. Anlaufende 

Studien zeigen an, dass acht bis zehn Glas Wasser pro Tag Rücken- und 

Gelenkbeschwerden bei bis zu 80% der Leidenden erleichtern. Schon 2% 

Flüssigkeitsverlust des Körpers können ein gestörtes Kurzzeitgedächnis, 

Schwierigkeiten bei den Grundrechenarten und Probleme bei der Fokussierung 

eines Bildschirms oder einer gedruckten Seite auslösen.

 

5 Glas Wasser pro Tag reduzieren das Risiko von Dickdarmkrebs um 45%, 

reduzieren außerdem das Risiko für Brustkrebs um 79%, und man hat ein um 

50% geringeres Risiko, Blasenkrebs zu bekommen. Trinken Sie jeden Tag 

soviel Wasser, wie Sie sollten?

 

Schaurig lustig: 

Coca Cola - in vielen Staaten (der USA) führen Highway-

Patrouillen zwei Gallonen Coke im Wagen mit, um nach einem Highway-Unfall 

das Blut von der Straße zu entfernen. Um die Toilette sauber zu bekommen: 

Leeren Sie eine Dose Coca Cola in die Toilettenschüssel und lassen Sie dieses 

"wahre Wundermittel" eine Stunde ziehen, dann sauber spülen. Die 

Ascorbinsäure in der Coke entfernt Rückstände von der Keramik. Um 

Rostflecken von der verchromten Stoßstange eines Wagens zu entfernen: 

Reiben Sie die Stoßstange mit einem zusammengeknüllten Stück 

Aluminiumfolie ab, welche Sie in Cola getränkt haben. Um die Korrosion an 

den Anschlüssen der Autobatterie zu entfernen: Gießen Sie eine Dose Cola 

über die Anschlüsse, um die Korrosion wegblubbern zu sehen. Eine rostige 

Schraube lösen: Legen Sie für einige Minuten ein in Coca Cola getränktes 

Stück Stoff auf die rostige Schraube. Um einen zarten Schinken zu backen: 

Leeren Sie eine Dose Coca Cola in die Backpfanne, wickeln Sie den Schinken 



in Alufolie und lassen das ganze backen. Dreißig Minuten, bevor der Schinken 

fertig ist, entfernen Sie die Folie, um dem Saft zu erlauben, sich mit der Cola 

zu mischen, um eine köstliche braune Bratensoße zu erhalten. Um Schmierfett 

aus der Kleidung zu entfernen: Leeren Sie eine Dose Cola in die 

Wäscheladung, fügen Sie Reiniger bei und lassen Sie das reguläre Programm 

fahren. Die Dose Cola hilft, Fettrückstände zu lösen. Sie beseitigt auch den 

Straßenschmutz von der Windschutzscheibe. 

 

Zu Ihrer Information: Die aktive Zutat in der Coke ist Phosphorsäure. Deren 

PH-Wert ist 2,8. Sie kann einen Nagel in etwa 4 Tagen auflösen. 

Phosphorsäure löst auch das Calcium aus Knochen und trägt bedeutend zu 

dem zunehmenden Anstieg der Osteoporose bei. Die Tankwagen, die den Coca 

Cola-Syrup (das Konzentrat) transportieren, müssen mit einer Gefahrgut-

Plakette für hochkorrosive Materialien gekennzeichnet sein. Die Vertreiber von 

Coke benutzen diese schon seit zwanzig Jahren, um die Motoren ihrer Trucks 

zu reinigen! 

 

Bleibt nur noch die Frage offen: Möchten Sie nun ein Glas Wasser oder 



eine Coke?

 

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Dr. Albert Einstein wurde einmal von einem Reporter gefragt: 

"Herr Professor, was fehlt eigentlich den Menschen heutzutage?".  

Der Nobelpreisträger schwieg einen Moment und gab dann die Antwort: 



"Die Menschen denken einfach nicht!" 

 

 



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