Erste, das ist die Frage „Was braucht heute Wirtschaft?



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tarix17.04.2018
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#38802



Erste, das ist die Frage - „Was braucht heute Wirtschaft?: a) „ ... in Grunde genommen“?; und b) aus der Perspektiven der allgemeine Konzeption der Sozialen Marktwirtschaft und Ordoliberalismus als ihre Hauptquelle?

  • Erste, das ist die Frage - „Was braucht heute Wirtschaft?: a) „ ... in Grunde genommen“?; und b) aus der Perspektiven der allgemeine Konzeption der Sozialen Marktwirtschaft und Ordoliberalismus als ihre Hauptquelle?

  • Also das ist die Frage: brauchen wir heute eine Soziale Marktwirtschaft?/„Quo vadis … Welt?..., Europa?..., Polen?...“



Wie gestalten sich heute in Polen die Bedingungen und Tendenzen, besonders in Kontext möglicher der Gefährderung der polnischer Verfassung (Art. 20.)“?

  • Wie gestalten sich heute in Polen die Bedingungen und Tendenzen, besonders in Kontext möglicher der Gefährderung der polnischer Verfassung (Art. 20.)“?

  • Die offene Frage: was heute die Einschreibung der Art. 20. – bezeichnet:

  • a) neoliberales Charakter?

  • b) ordoliberales Charakter?

  • – verschiedene Interpretationen und Definitionen!



  • 1. „Społeczna Odpowiedzialność Biznesu a Społeczna Gospodarka Rynkowa – ustrojowy i etyczny wymiar relacji”, red. nauk. M. Dzień, L. Hejny, J. Winiarski, Wyd. Akademii Techniczno-Humanistycznej w Bielsku-Białej, 2014;



2. „Społeczna inżynieria biznesu – współczesne problemy i wyzwania z perspektywy koncepcji Społecznej Gospodarki Rynkowej”, red. nauk. B. Bieńkowska, M. Dzień, L. Hejny, Wyd. Akademii Techniczno-Humanistycznej w Bielsku-Białej, 2015;

  • 2. „Społeczna inżynieria biznesu – współczesne problemy i wyzwania z perspektywy koncepcji Społecznej Gospodarki Rynkowej”, red. nauk. B. Bieńkowska, M. Dzień, L. Hejny, Wyd. Akademii Techniczno-Humanistycznej w Bielsku-Białej, 2015;



  • „Soziale Verantworterung” und „Soziale Bussines Ingenieuring”:

  • - die Gegenseitigebeziehungen aus der Perspektiven der Konzeption der Sozialen Marktwirstchaft und Ordoliberalismus;



(1) entsprechend bedarf sie der konkreten wirtschaftspolitischen Ausgestaltung und Weiterentwicklung;

  • (1) entsprechend bedarf sie der konkreten wirtschaftspolitischen Ausgestaltung und Weiterentwicklung;

  • (2) das Leitbild ist gewissermaßen der ordnungspolitische Fixstern, der Orientierung gibt und an Konzeptionelle Ansätze des Ordoliberalismus ausgerichtet werden kann/soll.



es wäre utopisch anzunehmen, dass das, was wir heute als Soziale Marktwirtschaft erleben, dem Idealbild der Sozialen Marktwirtschaft in der ORDO-Form entspricht, wie es ihre Vordenker – Ordoliberalen einst entworfen haben ...

  • es wäre utopisch anzunehmen, dass das, was wir heute als Soziale Marktwirtschaft erleben, dem Idealbild der Sozialen Marktwirtschaft in der ORDO-Form entspricht, wie es ihre Vordenker – Ordoliberalen einst entworfen haben ...

  • Die Werte der Soziale Marktwirtschaft formieren abstrakte Modell-Vision. Das ist nicht genug ...!



„Soziale Bussines Verantworterung” und „Soziale Bussines Ingenieuring”: geschehen wurden - „soziale leer” und entsprechen nicht ORDO „sozial-Form”;

  • „Soziale Bussines Verantworterung” und „Soziale Bussines Ingenieuring”: geschehen wurden - „soziale leer” und entsprechen nicht ORDO „sozial-Form”;

  • Bussines: als ... „soziale unverantwortet” und „unsoziale” Fertigungsablaufs – als (=) „sozial-Pleonazm” (nach Prof. L. Balcerowicz.);



stellen wir die Frage: „was heute braucht Wirtschaft?”

  • stellen wir die Frage: „was heute braucht Wirtschaft?”

  • Die Frage ist nicht nur angebracht; aber gibt der Antwort auf andere Frage:

  • „braucht Polen/Europa eine Soziale Marktwirtschaft?” oder

  • „steht Polen/Europa/Welt heute im Zeichen der Soziale Marktwirschaft?”



  • 1. Wirtschaft braucht …Markt und Staat als Grundlage Wirtschaftpolitik!



„Ordnung”;

  • „Ordnung”;

  • „Haftung”;

  • „Eigenverantwortung”;

  • „Leistungsgerechtigkeit”;

  • „Schutz des Eigentums”;

  • „Konkurrenz” = „Wettbewerb”;

  • „Innovation”;



„Vertrauen”;

  • „Vertrauen”;

  • „Bildung”;

  • „staatliches Maßhalten”;

  • „regulatorisches und bürokratisches Augenmaß”;

  • „sozialen Glauben an den Markt”;

  • „Transparenz”; „Konsistenz”;



„Konstanz und Konsequenz“;

  • „Konstanz und Konsequenz“;

  • „mehr Ethik und Moral als Pathos”;

  • Das sind „die Kernwerte“ von Marktwirtschaft, die nicht absolute Charakter haben. Einige relative sein!



2. „Ordnungsrahmen” – als Mittel eine permanente Staats Gestaltungsausgabe:

  • 2. „Ordnungsrahmen” – als Mittel eine permanente Staats Gestaltungsausgabe:

  • die Ordnung muss für alle Akteure verbindlich sein: „von oben nach unten, undvon unten nach oben”; Insbesondere für den Staat gilt dabei, dass seine Kraft sich auf die Garantie der Ordnung richten muss und nicht auf die Lenkung der Wirtschaftsprozesse selbst. Als, ....

  • Offene Frage: haben wir heute mit „der geselschaftsorientierte Dienstsstaats” zu tun?



  • der Staat ..., der soll/muss „geselschaftsorientierte Dienststaats” sein …,



3. „Haftung”:

  • 3. „Haftung”:

  • der Mensch ist von Natur aus auf Nutzenmaximierung bedacht. Diese kann in der Sozialen Marktwirtschaft allerdings nicht grenzenlos sein.

  • Aber: die Grenze liegt dort, wo anderen Schaden entsteht!



4. „Eigenverantwortung”:

  • 4. „Eigenverantwortung”:

  • Zentral für ein erfolgreiches Gesellschaftssystem ist es, den mündigen Bürger zu fördern.



5. „Leistungsgerechtigkeit”:

  • 5. „Leistungsgerechtigkeit”:

  • Ohne Umverteilung von Einkommen und Vermögen ist heute kein Staat mehr zu machen.



6. „Schutz des Eigentums”:

  • 6. „Schutz des Eigentums”:

  • Die Möglichkeit zu privatem Eigentum ist elementar dafür, dass Soziale Marktwirtschaft funktioniert.



7. „Konkurrenz” = „Wettbewerb”:

  • 7. „Konkurrenz” = „Wettbewerb”:

  • Konkurrenz verhindert Konzentration von Marktmacht. Immer wenn Konkurrenz fehlt oder versagt, ist der ordnende Staat gefordert.



8. „Innovation”:

  • 8. „Innovation”:

  • Ein Wirtschaftssystem kann Wohlstand auf Dauer nur gewährleisten, wenn es als ein System permanenter Erneuerung angelegt ist und schöpferische Kräfte zulässt.



9. „Vertrauen”:

  • 9. „Vertrauen”:

  • Erfolg, Dynamik und Glaubwürdigkeit der Sozialen Marktwirtschaft beruhen nicht zuletzt auf gehaltenen Leistungs-versprechen, Vereinbarungen und Verträgen.



10. „Bildung”:

  • 10. „Bildung”:

  • Bildung ist die kostbarste Ressource moderner Industriestaaten.

  • Der Zugang zu Bildung ermöglicht gesellschaftliche Teilhabe und Aufstieg. Der breite Zugang zu Bildung fördert soziale Stabilität.



11. „staatliches Maßhalten”:



12. „regulatorisches und bürokratisches Augenmaß”:

  • 12. „regulatorisches und bürokratisches Augenmaß”:

  • Wirtschaft kann nur erfolgreich sein, wenn Freiheit herrscht.



13. „sozialen Glauben an den Markt”:

  • 13. „sozialen Glauben an den Markt”:

  • Märkte sind keineswegs perfekt. Aber eine menschenwürdige Alternative zu

  • marktwirtschaftlichen Systemen gibt es nicht. Märkte brauchen einen „klugen” Staat, der … nicht nur Ordnung garantiert, der … dienst „einzelnen und allen”, der … verstand des „ordo-Sozialen“ …



14. „Transparenz“:

  • 14. „Transparenz“:

  • Transparenz ist die Voraussetzung für Akzeptanz.



15. „Konsistenz”:

  • 15. „Konsistenz”:

  • Wirtschaftspolitik, die sich in „ad-hoc”-Reaktionen verliert, scheitert. Wirtschaftspolitik braucht einen stimmigen Zukunftsentwurf ..........



16. „mehr Ethik und Moral als Pathos”:

  • 16. „mehr Ethik und Moral als Pathos”:

  • Soziale Marktwirtschaft zieht ihr Lebenselixier nicht aus Sonntagsreden, sondern aus Vorbildern.



in Schlussfolgerungen:

  • in Schlussfolgerungen:

  • „eine Marktwirtschaft mit oroliberalen Staats-verständnis des Sozialen”, also braucht Soziale Marktwirtschaft, die ein Begriff und Leitbild von Ordoliberalismus ist!



I. permanenten Bewährungsproben ausgesetzt ist:

  • I. permanenten Bewährungsproben ausgesetzt ist:

  • das ist dem fortwährenden Wandel von Gesellschaft und Wirtschaft geschuldet;

  • Die Verhaltnisse zwischen Freiheit und Verantwortung des Individumus im Rahmen der konkreten Wirtschaftsordnung;



II. Konstituierend für die Ordnung der Sozialen Marktwirtschaft sind Freiheit und soziale Gerechtigkeit:

  • II. Konstituierend für die Ordnung der Sozialen Marktwirtschaft sind Freiheit und soziale Gerechtigkeit:

  • Die Freiheit ist (für L. Erhard) … ein Fundament der Marktwirtschaft, der politischen Demokratie und insgesamt der freien Gesellschaft; … wo

  • Freiheit … und Verantwortung der Leitbild der Konzeption der freiheitliche Gesellschaftsordnung



Sie soll so genutzt werden, dass die Entscheidungen und Handlungen des Menschen in Übereinstimmung mit gültigen Regeln der Moral und Ethik stehen und sowohl („Freiheit für“) ihm als auch seiner Familie und der Gesellschaft als Ganzes nachhaltigen Nutzen bringen.

  • Sie soll so genutzt werden, dass die Entscheidungen und Handlungen des Menschen in Übereinstimmung mit gültigen Regeln der Moral und Ethik stehen und sowohl („Freiheit für“) ihm als auch seiner Familie und der Gesellschaft als Ganzes nachhaltigen Nutzen bringen.



III. setzt eines „klugen u. dienen” Staats voraus:

  • III. setzt eines „klugen u. dienen” Staats voraus:

  • Er muss in der Lage sein, Regeln zu schaffen, die Wettbewerb ermöglichen und schützen, und für deren Einhaltung zu sorgen.

  • Aber: Wettbewerb ist die Grundlage von Wachstum und damit von Wohlstand:



  • Wohlstand für alle und Wohlstand durch Wettbewerb untrennbar zusammen gehören; dass: das erste Postulat kennzeichnet das Ziel, das zweite den Weg, der zu diesem Ziel führt“ ( L. Erhard, Wohlstand für alle, 8. Aufl., ECON VERLAG, Düsseldorf-Wien 1964, s. 9)



IV. Soziale Marktwirtschaft erfordert ein gesellschaftliches Bewusstsein, das um die adäquate Rolle des Staats weiß:

  • IV. Soziale Marktwirtschaft erfordert ein gesellschaftliches Bewusstsein, das um die adäquate Rolle des Staats weiß:

  • Er ist für die Einhaltung des Ordnungsrahmens verantwortlich und kann allenfalls in Ausnahmesituationen selbst Verantwortich-Marktakteur sein.



  • Wie gestalten sich jetzt in Polen die Bedingungen und Tendenzen, besonders im Kontext möglicher Gefährderung der polnische Verfassung? (Art. 20.)



... nächste/folgende „Wende“ Strukturale „transformations“ Falle ... über schwer definierte und prognostisierte Tendenzen und Konsequenzen;

  • ... nächste/folgende „Wende“ Strukturale „transformations“ Falle ... über schwer definierte und prognostisierte Tendenzen und Konsequenzen;

  • ... Staatsregierung fürht eine umgedrehte, von umwälzender Bedeutung „transformations“ Revolution (politische, kulturelle, wirtschaftliche ...)



J. Kaczynski hat gesagt:

  • J. Kaczynski hat gesagt:

  • „zuerst Revolution – später Rechtsgrundsatz“

  • („najpierw rewolucja – normalność później“



1) „antiliberalismus“, als Denkart über die Welt;

  • 1) „antiliberalismus“, als Denkart über die Welt;

  • 2) Verneinung Persönlichkeit einzelnen in liberale Sinne/Begreife ;



„kollektivistische Weltbild“, wo Staat andere Mission und Funktion hat ..., aber welche welche führen bis:

  • „kollektivistische Weltbild“, wo Staat andere Mission und Funktion hat ..., aber welche welche führen bis:

  • a) „innere kitschige Strukturen“ in politische und wirtschaftliche Sinne, und

  • b) „äusserliche Negation“ der Platz und Rolle Polen in Welt und EU;



zum Schlussforderung – die Hipothese:

  • zum Schlussforderung – die Hipothese:

  • ... Die Richtung „der gute Änderung“ liegt (Wandeln) und steht in der Opposition im Kontext der Leitbild der ordoliberale Marktwirtschaftliche Formen – „Soziale Bussines Ingenieuring“;

  • ... In Konsequenz: möglichbare Entfernung in Polnische Verfassung Vermächtnisse über Soziale Marktwirtschaft (Art. 20)!



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