Frühromantik



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Die Romantik ist eine kulturgeschichtliche Epoche, die vom Ende des 18. Jahrhunderts bis weit in das 19. Jahrhundert hinein dauerte und sich insbesondere auf den Gebieten der bildenden Kunst, der Literatur und der Musik äußerte.

  • Die Romantik ist eine kulturgeschichtliche Epoche, die vom Ende des 18. Jahrhunderts bis weit in das 19. Jahrhundert hinein dauerte und sich insbesondere auf den Gebieten der bildenden Kunst, der Literatur und der Musik äußerte.

  • Die Stilepoche kennzeichnet sich vor allem durch offene Formen in Gedichten und Texten. Auf den Menschen übertragen, ergibt sich ein bürgerliches Bild.

  • Zur massenhaften Ausbreitung der Romantik kam es, als am Ende des 18. Jahrhunderts, nach einer Ära relativer Ruhe, in der viele Konflikte auf diplomatischem Wege geregelt worden waren, plötzlich die Französische Revolution und Napoleon den europäischen Kontinent mit Kriegen überzogen. Es waren Helden gesucht – wie etwa Napoleon in Frankreich, Admiral Nelson in England, General Kutusow in Russland und Generalfeldmarschall Blücher in Preußen –, und romantische Wünsche entfachten die Phantasie. Ein weiterer Faktor war die gestiegene Bildung der Bürger, die den Boden für Kunst und Literatur bereitete.

  • Die Grundthemen der Romantik sind Gefühle, Individualität und Leidenschaft und die Seele.



Die Epoche der Romantik wird von Sehnsuchtsmotiven und den Themen Liebe und Natur geprägt. Sie wird zeitlich in drei verschiedene Abschnitte aufgeteilt, die sich wie folgt ergeben:

  • Die Epoche der Romantik wird von Sehnsuchtsmotiven und den Themen Liebe und Natur geprägt. Sie wird zeitlich in drei verschiedene Abschnitte aufgeteilt, die sich wie folgt ergeben:

  • 1795-1804 - Frühromantik

  • (Gebrüder Schlegel, Novalis, Ludwig Tieck)

  • 1805-1815 - Hochromantik

  • (Brentano, Arnim, Eichendorff, Gebrüder Grimm, Hoffmann)

  • 1816-1848 - Spätromantik

  • (Ludwig Uhland, Heinrich Heine)



Die Frühromantik ist von der Klassik oft schwer zu unterscheiden. Im Laufe der Zeit wurde es aber klar, daß "romantisch" immer mehr das Gegenteil von "klassisch" bedeutete. Statt der Herrschaft der Vernunft und des hellen Bewußtseins liebten die Romantiker das Unbewußte, die "dunkle" Seite der Natur und des Menschen. Interessanterweise hatte die Romantik ein viel breiteres Publikum als die Klassik (und hat es immer noch), wohl weil die menschliche Natur von der Romantik und romantischen Themen viel direkter angesprochen wurde - durch die Betonung des Gefühls, durch die Verwendung altdeutscher Formen und volkshafter Themen.

  • Die Frühromantik ist von der Klassik oft schwer zu unterscheiden. Im Laufe der Zeit wurde es aber klar, daß "romantisch" immer mehr das Gegenteil von "klassisch" bedeutete. Statt der Herrschaft der Vernunft und des hellen Bewußtseins liebten die Romantiker das Unbewußte, die "dunkle" Seite der Natur und des Menschen. Interessanterweise hatte die Romantik ein viel breiteres Publikum als die Klassik (und hat es immer noch), wohl weil die menschliche Natur von der Romantik und romantischen Themen viel direkter angesprochen wurde - durch die Betonung des Gefühls, durch die Verwendung altdeutscher Formen und volkshafter Themen.



Die blaue Blume steht für die romantische und poetische Welt. Sie ist das wichtigste Symbol der Literaturepoche der Romantik. Sie repräsentiert die Sehnsucht und das Streben nach Liebe. In der blauen Blume verbinden sich die Natur und der Mensch mit dem Geist und bilden somit das Streben nach dem Selbst.

  • Die blaue Blume steht für die romantische und poetische Welt. Sie ist das wichtigste Symbol der Literaturepoche der Romantik. Sie repräsentiert die Sehnsucht und das Streben nach Liebe. In der blauen Blume verbinden sich die Natur und der Mensch mit dem Geist und bilden somit das Streben nach dem Selbst.

  • Die Bedeutung der blauen Blume entwickelte sich später auch zum Zeichen für den Wunsch nach dem fernen Fremden und einem Symbol der Wanderschaft.



Karl Wilhelm Friedrich von Schlegel war ein deutscher Kulturphilosoph, Philosoph, Schriftsteller, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer. Friedrich Schlegel war neben seinem Bruder August Wilhelm Schlegel einer der wichtigsten Vertreter der „Jenaer Frühromantik“ sowie Mitbegründer der modernen Geisteswissenschaften. 1798 gründete er zusammen mit seinem Bruder August Wilhelm die ästhetisch-kritische Zeitschrift Athenäum. Sie gilt als das Sprachorgan der Jenaer Frühromantik

  • Karl Wilhelm Friedrich von Schlegel war ein deutscher Kulturphilosoph, Philosoph, Schriftsteller, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer. Friedrich Schlegel war neben seinem Bruder August Wilhelm Schlegel einer der wichtigsten Vertreter der „Jenaer Frühromantik“ sowie Mitbegründer der modernen Geisteswissenschaften. 1798 gründete er zusammen mit seinem Bruder August Wilhelm die ästhetisch-kritische Zeitschrift Athenäum. Sie gilt als das Sprachorgan der Jenaer Frühromantik



1792 lernte er Friedrich von Hardenberg (Novalis) kennen, mit dem ihn viele Interessen wie Philosophie, Geschichte und Literaturtheorie verbanden. Dabei beschäftigte er sich vor allem mit der klassischen Antike. 1795 machte er Bekanntschaft mit Johann Friedrich Reichardt, der – wie Caroline – ein begeisterter Anhänger der französischen Revolution war. 1798 findet eine programmatisch überhöhte Darstellung in seinem Roman Lucinde.

  • 1792 lernte er Friedrich von Hardenberg (Novalis) kennen, mit dem ihn viele Interessen wie Philosophie, Geschichte und Literaturtheorie verbanden. Dabei beschäftigte er sich vor allem mit der klassischen Antike. 1795 machte er Bekanntschaft mit Johann Friedrich Reichardt, der – wie Caroline – ein begeisterter Anhänger der französischen Revolution war. 1798 findet eine programmatisch überhöhte Darstellung in seinem Roman Lucinde.



Vom ästhetischen Werte der griechischen Komödie, 1794

  • Vom ästhetischen Werte der griechischen Komödie, 1794

  • Über die Diotima, 1795

  • Versuch über den Begriff des Republikanismus, 1796

  • Georg Forster, 1797

  • Über das Studium der griechischen Poesie, 1797

  • Über Lessing, 1797

  • Kritische Fragmente, 1797

  • Fragmente 1797-1798

  • Lucinde, 1799

  • Über die Philosophie. An Dorothea, 1799

  • Gespräch über die Poesie, 1800

  • Über die Unverständlichkeit, 1800

  • Ideen, 1800

  • Charakteristiken und Kritiken, 1801

  • Transcendentalphilosophie, 1801

  • Alarkos, 1802

  • Reise nach Frankreich, 1803

  • Über die Sprache und Weisheit der Indier, 1808

  • Deutsches Museum, (als Hg.) 4 Bde. Wien 1812-1813, Camesina > Zeitschriften Literatur

  • Geschichte der alten und neueren Literatur, Vorlesungen, 1815



August Wilhelm Schlegel gilt als Mitbegründer der altindischen Philologie. Er war Mitarbeiter an Schillers Horen, dem Musenalmanach und der Jenaer Allgemeinen Literatur-Zeitung. Mit seinem Bruder Friedrich teilte er sich die Herausgeberschaft der Zeitschrift Athenäum. Später war er Herausgeber der Indischen Bibliothek. An literarischen Werken verfasste er Sonette, Balladen und Dramen. Blieben seine eigenen Werke auch unbedeutend und ohne Erfolg, so sind seine Verdienste für die deutsche Literatur als Übersetzer, z.T. gemeinsam mit Ludwig Tieck (und dessen Tochter Dorothea sowie Wolf von Baudissin), unbezweifelbar und maßgebend. A.W. Schlegel gilt zusammen mit seinem Bruder Friedrich als wichtigster Initiator der literarischen Romantik in Deutschland. Beide versammelten einen Kreis hochrangiger Literaten, wie Novalis, Ludwig Tieck oder Friedrich Wilhelm Joseph Schelling um sich und legten das Fundament für eine literarische Strömung, die das erste Drittel des 19. Jahrhunderts beherrschte und auch danach noch zahlreiche Anhänger fand.

  • August Wilhelm Schlegel gilt als Mitbegründer der altindischen Philologie. Er war Mitarbeiter an Schillers Horen, dem Musenalmanach und der Jenaer Allgemeinen Literatur-Zeitung. Mit seinem Bruder Friedrich teilte er sich die Herausgeberschaft der Zeitschrift Athenäum. Später war er Herausgeber der Indischen Bibliothek. An literarischen Werken verfasste er Sonette, Balladen und Dramen. Blieben seine eigenen Werke auch unbedeutend und ohne Erfolg, so sind seine Verdienste für die deutsche Literatur als Übersetzer, z.T. gemeinsam mit Ludwig Tieck (und dessen Tochter Dorothea sowie Wolf von Baudissin), unbezweifelbar und maßgebend. A.W. Schlegel gilt zusammen mit seinem Bruder Friedrich als wichtigster Initiator der literarischen Romantik in Deutschland. Beide versammelten einen Kreis hochrangiger Literaten, wie Novalis, Ludwig Tieck oder Friedrich Wilhelm Joseph Schelling um sich und legten das Fundament für eine literarische Strömung, die das erste Drittel des 19. Jahrhunderts beherrschte und auch danach noch zahlreiche Anhänger fand.





Lyrik

  • Lyrik

  • Klagen eines Jünglings (1791 in Wielands »Neuem Teutschen Merkur«).

  • Blumen, 1798;

  • Geistliche Lieder (herausgegeben 1802; u. a. „Wenn alle untreu werden“, „Wenn ich ihn nur habe“)

  • Hymnen an die Nacht (entstanden 1799/1800, herausgegeben 1800)

  • Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren (Gedicht aus dem Romanfragment „Heinrich von Ofterdingen“)

  • Fragmente

  • Blüthenstaub (1798 in der Zeitschrift „Athenaeum“ von Friedrich Schlegel)

  • Glauben und Liebe oder der König und die Königin (1798)

  • Die Lehrlinge zu Sais, Romanfragment, herausgegeben 1802

  • Heinrich von Ofterdingen, Romanfragment, herausgegeben 1802, häufig als fragmentarischer Bildungsroman bezeichnet

  • Sammlung von Fragmenten und Studien, entstanden 1799–1800

  • Sonstiges

  • Europa (entstanden 1799, erschienen 1826 als „Die Christenheit oder Europa“)

  • Dialoge, 1802;



Johann Ludwig Tieck war ein deutscher Dichter, Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer der Romantik. Er publizierte auch unter den Pseudonymen Peter Leberecht und Gottlieb Färber. Ende des Jahres 1797 traf Tieck erstmals mit Friedrich Schlegel zusammen. Nachdem er sich 1798 in Hamburg mit einer Tochter des Predigers Alberti verheiratet hatte, verweilte er 1799-1800 in Jena, wo er zu den beiden Schlegels, Novalis, Clemens Brentano, Johann Gottlieb Fichte und Friedrich Wilhelm Joseph Schelling in freundschaftliche Beziehungen trat.

  • Johann Ludwig Tieck war ein deutscher Dichter, Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer der Romantik. Er publizierte auch unter den Pseudonymen Peter Leberecht und Gottlieb Färber. Ende des Jahres 1797 traf Tieck erstmals mit Friedrich Schlegel zusammen. Nachdem er sich 1798 in Hamburg mit einer Tochter des Predigers Alberti verheiratet hatte, verweilte er 1799-1800 in Jena, wo er zu den beiden Schlegels, Novalis, Clemens Brentano, Johann Gottlieb Fichte und Friedrich Wilhelm Joseph Schelling in freundschaftliche Beziehungen trat.



Romane

  • Romane

  • William Lovell (1793-96)

  • Der Blonde Eckbert (1796)

  • Franz Sternbalds Wanderungen (1798)

  • Der Tod des Dichters (1833)

  • Des Lebens Überfluss (1839)

  • Vittoria Accorombona (1840)

  • Stories

  • Phantasus (1812-16)

  • Theater

  • Fortunat, 1816

  • Leben und Tod der heiligen Genoveva 1800

  • Kaiser Octavianus, 1804

  • Der gestiefelte Kater, 1797

  • Die verkehrte Welt, 1798

  • Prinz Zebrino, 1799



Die Hochromantik (Heidelberger Romantik) mit Zentrum in Heidelberg erstreckt sich über die Zeit von 1804 – ca. 1815. Die vorherrschenden Themen der Hochromantik sind das Volkstum, Geschichte und die Zeit des Mittelalters. Gerade die Rückbesinnung auf eine Zeit, in der Religion und Mystik noch den Alltag gänzlich beherrschte wie im Mittelalter stand besonders im Mittelpunkt. Wichtige Schriftsteller dieser besonderen Zeit waren Achim & Bettina von Arnim, Brentano, Görres und die Gebr. Grimm.

  • Die Hochromantik (Heidelberger Romantik) mit Zentrum in Heidelberg erstreckt sich über die Zeit von 1804 – ca. 1815. Die vorherrschenden Themen der Hochromantik sind das Volkstum, Geschichte und die Zeit des Mittelalters. Gerade die Rückbesinnung auf eine Zeit, in der Religion und Mystik noch den Alltag gänzlich beherrschte wie im Mittelalter stand besonders im Mittelpunkt. Wichtige Schriftsteller dieser besonderen Zeit waren Achim & Bettina von Arnim, Brentano, Görres und die Gebr. Grimm.



Heidelberger Romantik ist die Bezeichnung für eine Gruppierung (Hauptvertreter: Achim von Arnim, Clemens Brentano) innerhalb der deutschen Romantik. Die Autoren, die ihr angehören, sind einige Jahre jünger (Geburtsdaten um 1780) als die Vertreter der JenaerFrühromantik (die um 1770 geboren sind), an deren theoretische Konzepte sie anschließen und auf deren literarische Werke sie sich kritisch beziehen.

  • Heidelberger Romantik ist die Bezeichnung für eine Gruppierung (Hauptvertreter: Achim von Arnim, Clemens Brentano) innerhalb der deutschen Romantik. Die Autoren, die ihr angehören, sind einige Jahre jünger (Geburtsdaten um 1780) als die Vertreter der JenaerFrühromantik (die um 1770 geboren sind), an deren theoretische Konzepte sie anschließen und auf deren literarische Werke sie sich kritisch beziehen.

  • Die Bezeichnung Heidelberger Romantik geht auf den Umstand zurück, dass sich etwa zwischen 1804 und 1809 mehrere der Romantik zuzurechnende Autoren in der Universitätsstadt Heidelberg aufhielten.

  • Als Studenten hielten sich Joseph von Eichendorff und sein Bruder Wilhelm in Heidelberg auf, die sich Otto von Loeben anschlossen, aber mit Arnim und Brentano keine Kontakte unterhielten.

  • Außerdem werden der Heidelberger Romantik noch einige Autoren zugerechnet, die sich zwar nicht in der Stadt aufhielten, aber in engem Kontakt zu den dort lebenden Schriftstellern standen, so die Brüder Grimm, Karoline von Günderrode und Bettina von Arnim.

  • Besondere Aufmerksamkeit erzielten die zahlreichen publizistischen Auseinandersetzungen mit Autoren älterer Generationen (vor allem Heinrich Voß), die gegen die romantischen Autoren an den Maßstäben des Klassizismus festhielten.





Romane

  • Romane

  • Hollin’s Liebeleben. 1802

  • Ariel's Offenbarungen. 1804

  • Armut, Reichtum, Schuld und Buße der Gräfin Dolores. 1810

  • Die Kronenwächter. Band 1: Bertholds erstes und zweites Leben. 1817 (Band 2 wird als Fragment 1854 aus dem Nachlass von Ehefrau Bettina bearbeitet herausgegeben.)

  • Erzählungen

  • Aloys und Rose. 1803

  • Erzählungen von Schauspielen. 1803

  • Mistris Lee in der Sammlung Der Wintergarten. 2 Bände. 1809

  • Isabella von Ägypten, Kaiser Karl des Fünften erste Jugendliebe. 1812

  • Melück Maria Blainville. 1812

  • Die drei liebreichen Schwestern und der glückliche Färber. 1812

  • Angelika, die Genueserin, und Cosmus, der Seilspringer. 1812

  • Die Einquartierung im Pfarrhause. 1817

  • Frau von Saverne. 1817

  • Die Weihnachts-Ausstellung. 1817

  • Der tolle Invalide auf dem Fort Ratonneau. 1818

  • Seltsames Begegnen und Wiedersehen. 1818

  • Die zerbrochene Postkutsche. 1818

  • Juvenis. 1818

  • Fürst Ganzgott und Sänger Halbgott. 1818

  • Die Majoratsherren. 1820

  • Owen Tudor. 1820





Lyrik

  • Lyrik

  • Abendständchen, 1802

  • Der Spinnerin Nachtlied, um 1802

  • Was reif in diesen Zeilen steht, 1837

  • Wenn der lahme Weber träumt, 1838

  • Des Knaben Wunderhorn 1806 und 1808

  • Gedichte (hrsg. von Emilie Brentano), 1854

  • Gedichte. Romanzen vom Rosenkranz (hrsg. von Wolfgang Frühwald, Bernhard Gajek und Friedhelm Kemp), 1968

  • Märchen

  • Gockel, Hinkel und Gackeleia, lithographiertes Titelblatt des Erstdrucks von 1838

  • Gockel, Hinkel und Gackeleia (Märchen), 1838

  • Mährchen von Clemens Brentano (hrsg. von Guido Görres), 2 Bde., 1844 (Neuausgabe der Rheinmärchen in FBA 17, hrsg. von Brigitte Schillbach)

  • Epik

  • Romanzen vom Rosenkranz (Versepos; in Band 3 der Gesammelten Schriften), 1852 (Neuausgabe in FBA 10, hrsg. von Clemens Rauschenberg, und FBA 11,1, hrsg. von Dietmar Pravida)

  • Godwi oder Das steinerne Bild der Mutter (Roman) 2 Bände, 1801 – Eine fragmentarischen Fortsetzung enthält das wirkungsmächtige Gedicht von der Lore Lay. (Neuausgabe in FBA 16 mit detailliertem Kommentar, hrsg. von Werner Bellmann)







Gemeinsame Werke

  • Gemeinsame Werke

  • Kinder- und Hausmärchen. 1. Auflage: 2 Bände 1812, 1815

  • Deutsche Sagen. 2 Bände 1816, 1818, dann nicht wieder aufgelegt

  • Irische Elfenmärchen. Leipzig, 1826

  • Deutsche Mythologie, 1. Auflage 1835

  • Deutsches Wörterbuch, 1. Band 1854, 33. Band 1960

  • Kinder- und Hausmärchen, gesammelt durch die Brüder Grimm, Rob Riemann (Hrsg.), mit 446 Illustrationen von Otto Ubbelohde. 3 Bände, Turm-Verlag, Leipzig 1906

  • Deutsche Sagen. Hrsg. von den Brüdern Grimm. Mit einer Abbildung der Sage, nach W. v. Kaulbach. - Berlin : Nicolai, 1865, 2. Aufl., Band 1-2. Digitalisierte Ausgabe der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf

  • Jacob Grimm

  • Deutsche Grammatik, 1. Auflage: 4 Bände 1819-1837



Die Spätromantik (Berliner Romantik), mit Zentrum in Berlin, erstreckt sich von 1815 – ca. 1835. Die vorherrschenden Themen sind auch hier die Religion, die Mystik und das Mittelalter, doch stellt die Spätromantik auch in gewisser Weise eine Abrechnung mit der Aufklärung da. Wendet sie doch gerade die überzogene Rationalität der Aufklärung in sein genaues Gegenteil. Die bedeutendsten Dichter der Spätromantik sind E.T.A. Hoffmann und Joseph von Eichendorff.

  • Die Spätromantik (Berliner Romantik), mit Zentrum in Berlin, erstreckt sich von 1815 – ca. 1835. Die vorherrschenden Themen sind auch hier die Religion, die Mystik und das Mittelalter, doch stellt die Spätromantik auch in gewisser Weise eine Abrechnung mit der Aufklärung da. Wendet sie doch gerade die überzogene Rationalität der Aufklärung in sein genaues Gegenteil. Die bedeutendsten Dichter der Spätromantik sind E.T.A. Hoffmann und Joseph von Eichendorff.





Er kam als Sohn eines preußischen Offiziers auf die Welt und wuchs in einer katholischen Adelsfamilie auf. Bis er 13 Jahre alt war, wurde er Privat unterrichtet. Nachdem er das katholische Gymnasium in Breslau besucht hatte (1801-1804), begann er mit einem Jurastudium in Halle, dass er später in Heidelberg fortsetzte. 1808 unternahm er eine Bildungsreise nach Paris und Wien von der er 2 Jahre später zurückkehrte, um seinem Vater bei der Verwaltung der Güter zu helfen. Eichendorff besuchte unter anderem im Winter des Jahres Vorlesungen von Kleist und konnte so Kontakte zu anderen Schriftstellern bzw. Dichtern knüpfen.

  • Er kam als Sohn eines preußischen Offiziers auf die Welt und wuchs in einer katholischen Adelsfamilie auf. Bis er 13 Jahre alt war, wurde er Privat unterrichtet. Nachdem er das katholische Gymnasium in Breslau besucht hatte (1801-1804), begann er mit einem Jurastudium in Halle, dass er später in Heidelberg fortsetzte. 1808 unternahm er eine Bildungsreise nach Paris und Wien von der er 2 Jahre später zurückkehrte, um seinem Vater bei der Verwaltung der Güter zu helfen. Eichendorff besuchte unter anderem im Winter des Jahres Vorlesungen von Kleist und konnte so Kontakte zu anderen Schriftstellern bzw. Dichtern knüpfen.



Gedichte

  • Gedichte

  • Lied (1810)

  • Die Riesen, Anklänge (1808)

  • Abschied (1810)

  • Zwielicht (1812)

  • Stimmen der Nacht (1841) …….

  • Romane und Erzählungen

  • Die Zauberei im Herbste (1808) (Märchen)

  • Ahnung und Gegenwart (1815)

  • Das Marmorbild (1819)

  • Aus dem Leben eines Taugenichts (1826) ……

  • Epen

  • Julian (1853)

  • Robert und Guiscard (1855)

  • Lucius (1857)

  • Theaterstücke

  • Krieg den Philistern (1824)

  • Ezzelin von Romano (1828)

  • Meierbeths Glück und Ende (1828)

  • Der letzte Held von Marienburg (1830)

  • Die Freier (1833)















Fantasiestücke in Callots Manier 1814/15

  • Fantasiestücke in Callots Manier 1814/15

  • darin enthalten:

  • Jaques Callot

  • Ritter Gluck

  • Kreisleriana

  • Don Juan

  • Der Magnetiseur

  • Romane und Erzählungen

  • …..

  • Nachtstücke 1816/17

  • Der Sandmann

  • Ignaz Denner

  • Die Jesuiterkirche in G.

  • Das Sanctus

  • Das öde Haus

  • …..

  • Die Serapionsbrüder 1819/21

  • Rat Krespel

  • Die Bergwerke zu Falun

  • Nußknacker und Mausekönig

  • Doge und Dogaresse



Diliana Gradischka

  • Diliana Gradischka

  • Tsvetozara Petrova

  • Mihaela Mitova

  • Boiko Nedialkov



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