Masarykova univerzita filozofická fakulta ústav germanistiky, nordistiky a nederlandistiky


Typische tschechische Grundwörter und Suffixe



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Typische tschechische Grundwörter und Suffixe


In der slawischen Siedlungsnamenbildung „stehen ebenfalls die gleichen Bildungsweisen zur Verfügung, aber im Gegensatz zum Deutschen, wo Komposita vorherrschen, werden slawische Namen vorwiegend durch Ableitung (Derivation) gebildet.“52 Viele slawische Ortsnamen bezeichnen ein Verhältnis zwischen dem benannten Ort und dem Besitzer, bzw. Siedler, der in einer gewissen Abhängigkeit zu diesem Ort steht.53

  • -ov, -ova, -ovo: Die alten Suffixe „-ov“, „-ova“, „-ovo“ entsprechen der heutigen tschech. maskulinen Endung der Possessivadjektiven „-ův“ (vgl. Jindřichův Hradec, Pluhův Žďár) und man wird diese Siedlungsnamen etwa als „ihr, ihm gehörend“ übersetzen. Das zweite Wort, das das angeeignete Objekt bezeichnen sollte, wurde wegen seiner oft auftretenden und sich wiederholenden Form (Hof, Haus,…) mit der Zeit in manchen Fällen ganz weggelassen.54 Im Bez. Neuhaus z. B.: Lodhéřov – Riegerschlag, Blažejov – Blauenschlag, Doňov – Donow, Hadravova Rosička – Hadraw Rositschka, Kardašova Řečice – Kardasch Retschitz.

  • -in, -ina, -ino: Mit diesen Endungen wurden die Siedlungsnamen mit femininen Personennamen gebildet. In der Regel gilt das Gleiche wie bei den Siedlungsnamen auf „-ov/a/o. Žofina Huť – Sophienwald, (Aber z. B. PístinaPistin, Bez. Neuhaus, aus dem Appellativum „piesek, piesčina“ („písek“, „Sand“, „písčina“, „Sandboden“)55, Jemčina – Gestütthof, ebenda, aus dem Appellativum „jemčina“, „vrata u jezu“, „die Schleuse“, tschechisiert als „šlajsna“).56

  • -ice: Das Suffix „-ice“ (Akk. Plur.) ist aus dem älteren „-ici“ (Nom. Plur.) im 13. Jh. entstanden. Diese Siedlungsnamen tragen eine pluralische Bedeutung und treten sehr häufig auf. Als Siedlerbezeichnungen werden sie auch mit einem Personennamen verbunden.57 Man übersetzt diese Namen als „Ort der Leute von“ Im Bez. Neuhaus: Dačice – Datschitz (aus dem Personenamen Dak, Dač)58, SlavoniceZablings (Slavon)59, HolešiceHolleschitz (wahrscheinlich Holeš, Holýš, vgl. Holešovice, Bez. Pisek).60 (Aber z. B. Nová BystřiceNeubistritz, zu tschech. „bystřina“, „Gießbach“61, Nová Včelnice – Neuötting-Vtschelnitz, von tschechischen Appellativum „včelnice“, „Bienenhaus“62).

  • -ovice: Noch häufiger als die vorherigen treten die Siedlungsnamen auf -ovice auf. Zusammen mit dem Suffix „-ic“ wurde die Endung „-ovic“ früher zur Bildung von Patronymen (= Vatersnamen) gebraucht63 (vgl. Suffix - im heutigen Russischen). Diese Siedlungsnamen wurden in der Regel aus Personennamen gebildet. Böhmisch Budweis – České Budějovice, Bez. Budweis (aus dem Personennamen Budivoj, Buďvoj)64, BudíškoviceBudischkowitz (Budiš)65, ChvalkoviceQualkowitz (Chvála)66, ManešoviceManeschowitz (Maneš), HostkoviceHostes (wahrscheinlich Hostek, vgl. Hostkovice, Bez. Kuttenberg)67, alle Bez. Neuhaus.

  • -ín: Die Siedlungsnamen auf „-ín“ haben wieder, ähnlich wie diejenigen auf „-ov“, eine possessivische Bedeutung. Im Bez. Neuhaus z. B.: DěbolínDiebling, Domanín – Domanin, Hatín – Hatzken, Stoječín – Stoitzen, Toužín – Thusing.

  • -ves: Das Wort „ves“ („Dorf“, in Zusammensetzung „Dorf des …“) ist eines der wenigen Grundwörter, die man im Tschechischen zur Bildung von Zusammensetzungen bei den Siedlungsnamen verwendet. Zusammen mit den Wörtern wie „sedlo“, „sedlec“ („Siedlung“) oder „dvůr“ („Hof“) wurden die Namen auf „ves“ naturgemäß zu den am häufigsten verwendeten Appellativen in Ortsnamengebung. Vitíněves – Wittingau (vgl. Namenpaar TřeboňWittingau), Hostějeves – Hosterschlagles, Mutyněves – Muttaschlag, alle Bez. Neuhaus. Seit dem Jahr 1654 entstanden in Tschechien 24 Dörfer mit dem Namen Nová Ves.68


Geschichte der Besiedlung von Südböhmen mit besonderer Berücksichtigung des Neuhauser Gebiets


Die ältesten Belege der menschlichen Besiedlung von Böhmen und Mähren stammen bereits aus dem Altpaläolithikum (Lokalität Beraun-Schnellstraße, 1,45 mil. Jahre). Aus der Jungsteinzeit stammen archäologische Funde von Keramik, nach der die verschiedensten sich auf dem tschechischen Gebiet entwickelten Kulturen benannt wurden (die sog. linearbandkeramische Kultur, Stichbandkeramik der Lengyel-Kultur, oder die Trichterbecherkultur).69

In der Bronzezeit bildete sich dann u. a. auch im heutigen Südböhmen die sog. Aunjetitzer Kultur, Únětická kultura (die Wallburg MaidsteinDívčí Kámen) aus, die zur Entwicklung der durch befestigte Höhensiedlungen mit Burgen typischen Věteřov-Kultur führte.

In den folgenden Jahrhunderten verbreiteten sich auf diesem Gebiet weitere Kulturformen, aus denen die keltische Latène-Kultur eine Erwähnung verdient. Charakteristisch für diese Zeitepoche sind die sog. Oppida, befestigte Höhensiedlungen mit Burgkern (Třísov, KlingenbergZvíkov). Einer der wichtigsten keltischen Stämme dieser Zeit waren die von Tacitus erwähnten Bojer, nach denen wahrscheinlich Böhmen/Bohemia benannt wurde (aus Boiohaemum – „Heimat der Boier“, ihre Anwesenheit in diesem Gebiet ist u. a. auch durch den alten Namen für Passau belegbar – Boiodurum).

Eine der ersten politischen Bildungen in Böhmen und Mähren war das markomannische Reich von König Marbod, das um die Jahrtausendwende durch Vereinigung von den germanischen Stämmen der Quaden, Hermunduren und Lugier entstanden ist (den angeblichen befestigten Königssitz, Marobudum, hat man bis heute nicht gefunden). Die keltischen Oppida gehen in dieser Zeit zugrunde.

Wahrscheinlich im 6. Jh. n. Chr. (Keramik des Prager Typs) wanderten nach Böhmen von Osten her die ersten Slawen, die dabei möglicherweise die hier ansässigen germanischen Langobarden assimiliert haben. Im 7. Jh. entstand unter dem fränkischen Händler Samo, dank der Schwächung des mongolischen Stammes der Awaren und gerade gegen diesen, ein Bund von mehreren slawischen Stämmen (auch die Lage des Zentrums von Samoreich, Wogastisburg, bleibt unbekannt). Aus dem 7. Jh. stammen Burgwälle von slawischen Herren verschiedener Kleinstämme, die sich später zu großen Anlagen vermehrten (Svákov bei Soběslau, Němetice bei Strakonitz, u. a.).70

Die ersten Belege einer dauerhaften Besiedlung der südböhmischen Region stammen aus dem 10. Jh. Den natürlichsten und einfachsten Weg für die Kolonisatoren stellten die Wasserläufe dar. Die Kolonisation ging im Norden schrittweise aus der Richtung Wotitz (Votice) voran, entlang der Flüsse Zeliwka (Želivka), Trnávka und entlang des Flusses Lainsitz (Lužnice) im Osten. Zum Ende des 11. Jahrhunderts gibt es in Südböhmen zwei größere besiedelte Gebiete: In der Gegend von Moldau (Vltava) und um die heutige Stadt Pilgrams (Pelhřimov, diese Stadt wurde von dem Bischof Peregrin gegründet).71

In der zweiten Hälfte des 12. Jh. (1143-1144 Ende der sog. inneren-tschechischen Kolonisation) begann ein Prozess der Besiedlung von den weniger fruchtbaren Gebieten in Richtung der Bergenländer (an der sog. äußeren deutschen, bzw. deutsch-tschechischen Kolonisation haben auch Menschen deutschen Ursprungs teilgenommen. Während dieser Zeit entstehen die meisten deutschen Namen im Gebiet Südböhmen). Für den Anfang dieser Kolonisationsetappe sind folgende Siedlungsnamen charakteristisch: Újezd/Újezdec: AujestetzÚjezdec, Bezirk Neuhaus (von einem Herrscher geschenktes Land wurde von dem neuen Besitzer ringsherum gefahren („objeta“, „ujeta“) um die Grenzen des Landes zu bestimmen), es ging also um ein „durch Umritt in Besitz genommenes Land“.72 Týn/Týnec: MoldauteinTýn nad Vltavou (nach der Art der Befestigung, ursprünglich aus dem keltischen Appellativum „dunum“, „Befestigung“73, oft im Besitz von Kirche. Ähnlich, nach einer Befestigung benannt, wurden Siedlungsnamen wie Ohrazení, Ohrazenice, Hroby u. a.), Siedlungsnamen, die einen alten slawischen Personennamen enthalten: RothwurstRatiboř, von dem Personennamen Ratibor, PrzibrazPříbraz von dem Personennamen Příběrad, beide Bez. Neuhaus, Böhmisch BudweisČeské Budějovice von dem Personennamen Budivoj. In diesem Zeitraum entstanden auch Ortsnamen als Spitznamen für die Bewohner derjenigen Siedlung: Böhmisch Schachen, Hrdlořezy, Bez. Neuhaus (diejenigen, die die Kehle durchschneiden), DobrohostDobrohošť (gute Gastgeber), Bez. Neuhaus.74

Die Kolonisation von den bergigen Randgebieten, der Böhmisch-Mährischen Höhe (Česko-Moravská vrchovina) im Osten und des Böhmerwalds (Šumava) im Westen verlief wegen schlechter Fruchtbarkeit und ungünstigen Klimas etwa später, bis zum Ende des 12. Jh. Die älteste Phase der Besiedlung von Böhmisch-Mährischen Höhe wurde hauptsächlich von den kirchlichen Institutionen geführt, den deutschen Prämonstratenser des Klosters Seelau, Želiv (der deutsche Siedlungsname entstand nach dem biblischen Ort Shiloah75) und Leitomischl und dem Prager Bistum. Während der jüngeren Phase wurden dann an der Kolonisation vor allem die Adelsgeschlechter der Wittigonen, die Herren von Rosenberg, Neuhaus und Landstein beteiligt. In dieser Zeit wurden auch die anliegenden Gebiete von Neuhaus und Neubistritz (Nová Bystřice) besiedelt.76

Ähnlich wie im Falle der früheren Kolonisation hat diese Etappe ihre typischen Ortsnamen: Lhota (in der Tschechischen Republik gibt es insgesamt 322 Siedlungen dieses Namens. Der alttschechische Ausdruck „lhóta“, „Frist“ bezieht sich auf besondere rechtliche Lage, in der die Einwohner, Kolonisatoren für eine gewisse Zeit von der Steuerpflicht befreit wurden)77: Ober- und NiederschlaglesDolní und Horní Lhota, RothlhotaČervená Lhota, alle Bez. Neuhaus, Zhořec/Zhoř/Žďár,… (durch Brennen, Brandroden erworbenes Land): ShorschetzZhořec, ShorschZhoř, beide Bez. Pilgrams, PluhowPluhův Žďár, Ober- und NiedermühlHorní und Dolní Žďár, SchdiarŽďár, alle fünf Bez. Neuhaus.78

Sehr oft treten hier auch Siedlungsnamen auf, die von einem Personennamen abgeleitet geworden sind: Jareschau an der NaserJarošov nad Nežárkou, Bez. Neuhaus (von dem Personennamen Jaroš), WelschauVelešov, Bez. Pilgrams (von dem Personennamen Veleš), Ober-, Kirchen- und Scheiben Radaun, Horní, Kostelní und Okrouhlá Radouň, Wenkerschlag Dolní Radouň (Radoun), BorschetinBořetín (Bořata), LowietinLovětín (Lovata), MirotinMirotín (Mirota), alle Bez. Neuhaus.79

Die Besiedlung der Böhmisch-Mährischen Höhe aus der anderen Richtung, von Mähren aus, charakterisieren die Siedlungsnamen wie Rosič, Roseč, Rosička, Proseč, und andere, die an die mährischen Siedlungsnamen Rozsteč, Rozsíčka anknüpfen (zum tschechechischen Verb „sekati“, „hacken“, beschreibt wieder eine Kolonisationsweise – die Rodung): Rositschka – Rosička u Deštné, RositschkaPejdlova Rosička, Hadraw RositschkaHadravova Rosička, Klein RositschkaMalá Rosička, RosetschRoseč, alle Bez. Neuhaus.80

Von Süden her waren an der Besiedlung von Böhmisch-Mährischen Höhe auch die Deutschen beteiligt. Deutschen Ursprungs sind u. a. folgende Siedlungsnamen: HermantschHeřmaneč, RiedwiesRodvínov (von der genitivischen Form des Personennamenn Ruodwin, Rüedwini), MarkwardingMarkvarec, AlbernAlbeř (Kurzform vom Personennamen Albert, Albrecht)81, ArtholzArtolec (vom deutschen Personennamen Hartwalt, oder Artwalt)82, KaltenbrunnKaproun, RiegerschlagLodhéřov, GatterschlagKačlehy, alle Bez. Neuhaus, Rimberg – (früher Rymberk) Polesí, WintirschowVintířov, beide Bez. Pilgrams.83

Neben den Feudalen und der Kirche hat sich auch der Herrscher selbst an der Kolonisation beteiligt. Königliche Städte, die in Südböhmen, gegründet wurden sind folgende: PisekPísek (1256), Bez. Pisek, Böhmisch BudweisČeské Budějovice (1265), Bez. Böhm. Budweis, WodnianVodňany (1336), Bez. Strakonitz.84

In der ersten Hälfte des 17. Jh. wurde infolge des Dreißigjährigen Krieges (1618–1648) und wegen mehrerer Pestepidemien die Besiedlung von neuen Gebieten beinahe eingestellt, viele Ortschaften wurden verlassen und sind wüst geworden. In dieser Zeit (1654) entstand die sog. Steuerrolle (berní rula), ein Untertanenverzeichnis mit einer Auflistung aller Ortschaften, das als eine wichtige toponomastische Quelle gilt. Die Anzahl von neuen Ortschaften ist seit der zweiten Hälfte des 17. Jh. bis zum Ende der ersten Hälfte des 18. Jh. (1740 Anfang des Ersten schlesischen Krieges) wieder gestiegen. In der zweiten Hälfte des 18. Jh. beginnt wieder der Aufschwung der Kolonisation. Ein wichtiger Grund dafür war der Bedarf an billiger Arbeitskraft und natürlichen Ressourcen für die Industrieproduktion. In den 70. Jahren des 18. Jh. förderte die Teichwirtschaft im Osten und die Glasindustrie im Westen den Landesausbau (gleichzeitig wurden jedoch viele Teiche infolge des Raabschen Systems, einer Untertanenreform, ausgetrocknet). Am Ende des 18. Jahrhunderts entstanden zahlreiche Dörfer an den Hütten und Eisenhämmern (der Siedlungsname „Huť“, „die Hütte“, Erdreichsthal – Hutě u Příbraze). Im Gebiet Neuhaus nehmen an der Kolonisation in dieser Zeit u. a. das niederösterreichische Adelsgeschlecht Fünfkirchen (Schloss Chlumetz – Chlum u Třeboně) und die schweizerisch-österreichische Familie Geymüller teil.85

Typische Siedlungsnamenbildung dieser Epoche ist die Übernahme eines bereits existierenden, älteren Siedlungsnamens mit einem neuen Attribut oder Übernahme eines berühmten Siedlungsnamens: Klein RammerschlagMalý Ratmírov (von RammerschlagVelký Ratmírov), Neu PostiechowNový Bozděchov (von Alt Postiechow), ErdweisNová Ves nad Lužnicí (mit insgesamt 62 Nová Ves „Neues Dorf“ in ganz Tschechien ist dieser Siedlungsname der am häufigsten vorkommende Siedlungsname überhaupt), Neuötting-Vtschelnitz – (bis 1955 Nový Etynk) Nová Včelnice (nach dem Vorbild der bayerischen Stadt Altötting)86, alle Bez. Neuhaus.87

Siedlungsnamen, die durch Ableitung von einem Personennamen entstanden sind, gewinnen in dieser Zeit einen neuen Charakter. Es handelt sich eher um Possessivnamen zur Ehrung und Verewigung des Gründers/Kolonisators/Herrschers, als um Namen für Einwohner der Ortschaft, wie es früher gewöhnlich war: AnnadorfAnnovice (nach Gräfin Anna Voračická), GabrielenhofGabrielka (nach Gräfin Gabriela Vratislavová z Mitrovic, heute schon verschwunden)88, BukowkaBukovka (nach František Zikmund Bukovka), StillfriedsdorfLipovka (nach Ignác Stillfried), alle Bez. Neuhaus.89

Nach dem Jahr 1848 (Aufhebung der Grundherrschaft) endet die durch die Feudalen geführte Kolonisation. Gleichzeitig fängt ein Prozess der Tschechisierung von den deutschen Ortsnamen an. Zwischen den zwei Weltkriegen entstehen neue Ortschaften in Südböhmen lediglich selten. Während der deutschen Okkupation wurden Teile des Landes (Protektorat Böhmen und Mähren) germanisiert, diese wurden aber nach dem Ende des Krieges wieder völlig tschechisiert. Nach dem zweiten Weltkrieg wurden viele Dörfer infolge der Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei verlassen, wüst und damit auch offiziell aufgehoben: AuernNávary, Dietreichs – Dětříš, Althütten – Staré Hutě, Münichschlag – Mnich, Amerika – Amerika, Mooshäuser – Blata, Mähring – Domky Mariánské, Braunschlag – Pranšláky, Maringhäuser – Domy Marinkovy, Philippsdorf – Filipov, Reichers – Rechyř, Gottschallings – Košťálkov alle Bez. Neuhaus. Manche kleinere Dörfer werden auch mit anderen zusammengelegt: FichtauSmrčná, Bez. Neuhaus.90

Während der ersten zehn Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Nomenklatur der Siedlungsnamen für den amtlichen Bedarf mit einer Unterscheidung von manchen gleichen Siedlungsnamen oder zum Zweck einer Tschechisierung der deutschen Siedlungsnamen revidiert und zahlreiche von diesen werden geändert: Nový Etynk zu Nová Včelnice, Německý Malíkov zu Malíkov nad Nežárkou, Německá Olešná zu Nová Olešná, Německá Radouň zu Dolní Radouň, alle Bez. Neuhaus.91



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