Mecklenburg-Vorpommern Ein Land wird vorgestellt



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tarix04.02.2018
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Mecklenburg-Vorpommern


Mecklenburg-Vorpommern

  • Aktuelle Daten

    • Kurze Statististik
    • Verwaltungsaufbau


MV in Zahlen

  • Fläche: (6.)

  • Einwohner: (14.)

  • Bevölkerungsdichte: (16.)



Verwaltungsgliederung



OSTSEE



Mecklenburg-Vorpommern

  • Erdkunde und Geschichte über MV



Landschaft

  • Gehört zur Norddeutschen Tiefebene

    • Eines der reizvollsten Gegenden ist die Mecklenburger Seenplatte mit seinen vielen Seen und Hügeln. Sie entstand am Ende der letzten Eiszeit. Es gibt auch Berge in der „Mecklenburger Schweiz”. Die höchste Erhebung mit 179 m sind die „Helpter Berge”


Landschaftsgestaltung

  • Die Eiszeit

    • die Ostsee entstand durch die Eisberge der letzten Eiszeit
    • die Mecklenburger Seenplatte, mit seinen vielen Hügeln bildete sich am Ende der letzten Eiszeit, denn hier verlief die Grenze. Bei der Schmelze sammelte sich in den Niederungen das Wasser – Seen entstanden. Überall blieben die Steine, der Geröll aus Skandinavien, den die Eisberge vor sich her schoben, liegen.
  • Eisschmelze vor ca. 15.000

  • Zeugen menschlicher Tätigkeit aus der Zeit danach – Kultstätten:



Das „Stonehenge” Mecklenburgs

  • Die Steinkreise von „Stonehenge” sind allgemein bekannt. Doch auch in Mecklenburg gibt es eine Anlage dieser Art, mitten im Buchenwald von Boitin, fernab aller Touristenströme – der „Boitiner Steintanz



Großsteingräber



Völkerwanderung

  • um 220 - Untergang des Römischen Imperiums beginnt. Die damit eng einhergehende „Völkerwanderung“ bedeutet für viele germanische Stämme die Verlagerung ihres Siedlungsraumes. So kommt es auch im Norden des heutigen Deutschlands zu Abwanderung großer Teile der dort ansässigen Völkerschaften.

  • um 490 - Die Stämme des heutigen westlichen Mecklenburg folgen der Wanderung der Langobarden nach Mähren.



Besiedlung Mecklenburgs

  • Im Rahmen der Völkerwanderung verließen die Germanen das Land, welches nun von den slawischen Wenden (Obodriten, Ranen und Wilzen [später Lutizen genannt]) in Besitz genommen wurde ca. 600. “Sie begannen mit dem Bau von Burgwallanlagen. Aus Überlieferung werden für die Obodriten auch deren Hauptburgen genannt: Mecklenburg (bei Wismar), Ratzeburg, Oldenburg.”

  • In den folgenden Jahrhunderten gab es immer wieder christliche Missionierungsversuche und Eroberungsfeldzüge durch die Franken, Sachsen und Dänen.



Slawischer Burgwall in Groß Raden

  • Und der Ursprung für den Namen Mecklenburg

  • Im Althochdeutschen bedeutete michil "groß", im 11. Jh. war das Wort Michilinburg ("große Burg") gebräuchlich (s.a. Geschichte). Im Mittelalter wurde daraus dann niederdeutsch Mekelenborch, später Meklenburg. Das "c" vor dem "k" war ein heute nicht mehr gebräuchliches Dehnungszeichen, wie es auch in Lübeck (alt "Lübeke") vorkommt. Die korrekte Aussprache von Mecklenburg wäre damit "Meeklenborch".



Feldzüge nach Osten

  • um 995 - Feldzug Kaiser Ottos III. gegen die im heutigen Mecklenburg ansässigen Slawen. In dieser Zeit kommt es zu mehreren Zerstörungen an der Siedlung Großen-Raden, die schließlich aufgegeben wird. um 1000 - Kaiser Otto III. bezieht Polen, Herzog Boleslaw I., in sein römisch-christliches Universalreich ein, und Boleslaw macht sich das Land östlich der Oder tributpflichtig

  • Von beiden Seiten bedroht bekennt sich Missizla, der Fürst der Obodriten, zwar öffentlich zum Christentum, hängt im Geheimen jedoch der alten Religion an und lässt die Christen verfolgen.



Feldzüge nach Osten

  • 1060 - Der sächsische Herzog Heinrich der Löwe und der Dänenkönig Waldemar dringen mit ihren Heerscharen gemeinsam in das Stammesgebiet der Obodriten ein. Fürst Niklot wird von deutschen Rittern ermordet und seine Burgen in Dobin, Ilow, Mecklenburg, Schwerin und Werle zerstört.

  • 1066 - zweiter großer Slawenaufstand wird niedergeschlagen



Christianisierung der Slawen

  • 1067 - Der Sohn des ermordeten Fürsten Nikolot, Pribislaw, nimmt das Christentum an und wird dadurch zum Begründer der Prebislidendynastie, die als Herzöge (ab 1816 Großherzöge) in Mecklenburg bis 1918 herrschen sollen.

  • Im 12. Jahrhundert wurden die Obodriten durch den Sachsenherzog Heinrich den Löwen endgültig besiegt. Die Gründung von Klöstern und Bistümern in bis dahin slawischem Gebiet bereitete die Kolonisierung durch deutsche Siedler vor.



Endgültige Eroberung

  • Um 1200 - An der Stelle der zerstörten (1161) slawischen Burg "Rozstoc" gründen deutsche Handwerker und Kaufleute die Stadt Rostock, die im Jahre 1259 der Hanse beitritt.

  • Im weiteren Verlauf des Mittelalters werden durch die Expansion des Deutschen Reiches alle zwischen Elbe und Oder ansässigen westslawischen Stämme militärisch besiegt, christianisiert und assimiliert (mit Ausnahme der Sorben)



Ausgewählte Ereignisse

  • 1549 Auf dem Landtag zu Sternberg bekennen sich die Landstände zur lutherischen Reformation.

  • 1628 - 1631 Herrschaft Wallensteins in Mecklenburg (kaiserliches Lehen).



Mecklenburg nach der Reformation

  • 1701 dritte Hauptlandesteilung (“Hamburger Vergleich”) in Herzogtümer Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz.

  • 1814/1815 Auf dem Wiener Kongress werden die mecklenburgischen Fürsten zu Großherzögen erhoben.

  • 1919/1920 Aus den Großherzogtümern werden die Freistaaten Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz.

  • 1934 Die beiden Freistaaten werden zum Land Mecklenburg vereinigt



Pommern / Vorpommern

  • 1140 Bischof Otto von Bamberg gründet das Bistum Wollin. 1147 Wendenkreuzzug

  • 1181 Die pommerschen Fürsten werden als Reichsfürsten anerkannt.

  • 1295 Teilung Pommerns in P.-Stettin (magdeburgischer Einfluß) und P.-Wolgast (lübischer Einfluß).

  • 1348 Kaiser Karl IV. erhebt ganz Pommern zum Reichslehen.

  • 1372 Teilung des Wolgaster Herzogtums in Vorpommern und Hinterpommern mit Grenze an der Swine.



Vorpommern II

  • 1420 Die Ueckermark fällt an Brandenburg.

  • 1472 Pommern wird bei Beendigung eines Erbfolgestreits (Frieden von Prenzlau) brandenburgisches Lehen.

  • 1478 Bogislaw X. übernimmt die Herrschaft über ganz Pommern.

  • 1529 Brandenburg verzichtet auf die Lehnshoheit über das Herzogtum Pommern.

  • 1532 1. Landesteilung

  • 1541 2. Landesteilung,

  • 1569 3. Landesteilung.





Zeitliche Ausdehnung Preußens



Zusammenfassung Pommern

  • Bezeichnung entstand durch den Stamm der Pomoraner

  • Hauptstadt: Stettin 224 078 Einwohner - 1905 = 17. Platz der größten Städte des Deutschen Reichs.

  • Größe: 30 120,5 km²

  • Einwohner:

    • 1816:    682 652
    • 1864: 1 437 375
    • 1875: 1 462 290
    • 1905: 1 684 125


Mecklenburg und Vorpommern

  • Mecklenburg-Vorpommern 1945 Auf Befehl der SMAD wird der Westteil der ehemals preußischen Provinz Pommern mit Ausnahme von Stettin an das Land Mecklenburg angeschlossen, das nun Teil der sowjetischen Besatzungszone ist. Gliederung in 20 Landkreise. 19.11.1946 Konstituierung des ersten Landtages von Mecklenburg-Vorpommern. 15.01.1947 Der Landtag beschließt die Verfassung für Mecklenburg-Vorpommern.

  • 25.02.1947 Auf Befehl der SMAD erfolgt die Streichung des Namens Vorpommern aus der Landesbezeichnung

  • *Sowjetische Militäradministration in Deutschland (SMAD)



Verwaltung in der DDR

  • 07.10.1949 Gründung der DDR aus den Ländern Brandenburg, Mecklenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.

  • 25.06.1952 Das Land Mecklenburg wird aufgelöst. Bildung der Bezirke Neubrandenburg, Rostock und Schwerin

  • 03.10.1990 Die DDR tritt der BRD bei. Das Land Mecklenburg-Vorpommern wird wieder gegründet als Bundesland der Bundesrepublik Deutschland. Schwerin wird Landeshauptstadt.



Mecklenburg-Vorpommern

  • Sprache und Kultur



Siedlungsgebiet und Zusammensetzung Bevölkerung

  • Slawen bewohnten das Gebiet nach der Völkerwanderung

  • Am Ende des Eroberungsfeldzuges fast vollständige Assimilation der stark dezimierten slawischen Bevölkerung,

  • deutsche Bauern lassen sich an alten slawischen Orten nieder oder beginnen die Wälder zu roden, urbar zu machen.



Ortsbezeichnungen

  • Hinweise auf ursprünglich slawische Siedlungen finden sich in den Endungen.

    • „in” – Schwerin, Demmin, Berlin, Templin
    • „ow” – Bützow, Güstrow, Teterow
  • Urbarmachung

    • „hagen” (Hecke) – Jürgenshagen, Stavenhagen
    • „feld” – Haegerfelde, Friedrichsfelde
    • „wald” – Greifswald,
    • „berg” – Sternberg, Perleberg, Wittenberge
    • „burg” – Neubrandenburg,
  • Nicht erkennbar – Rostock, Bad Doberan, Stralsund, Warnemünde, Wolgast, Prenzlau



Niederdeutsch-Plattdeutsch

  • Die Sprache des Volkes war auf der Strasse das Niederdeutsch, in Pommern als eigenständiges Fürstentum wurde noch relativ lange auch „slawisch” (teils durch polnischen Einfluss) gesprochen.

  • So gibt es nur wenige Schriftsteller, die diese Sprache auch salonfähig machten.

    • John Brinkmann
    • Fritz Reuter (wohl die Nummer 1)
    • Rudolf Tarnow (teils Volkshumor, teils Hurrapatriotismus)


Wi snaken platt!



Zur Sprache

  • Grammatikalische Besonderheiten

  • Das Niederdeutsche (Nieder-Sächsische) unterscheidet sich vom Hochdeutschen insbesondere dadurch, dass es - ebenso wie das Englische, das Niederländische und das Friesische - die zweite germanische Lautverschiebung nicht mitgemacht hat. Dies haben alle diese Sprachen mit den skandinavischen Sprachen (Dänisch, Schwedisch, Norwegisch, Isländisch) gemein.



Laute keine 2. Lautverschiebung 2. Lautverschiebung

  • Laute keine 2. Lautverschiebung 2. Lautverschiebung

  • westgerm. Sprachen nordgerm. Sprachen

  • *Niedl.* *Engl.* *Schw.* *Dän.* *Deutsch*

  • p --> pf pond pound pund pund Pfund

  • appel apple Äpple aeble Apfel

  • helpen help hjälpa hjaelpe helfen

  • t --> ts tien ten tio ti zehn

  • tellen tell (erzählen) tala tale (sprechen) zählen

  • hart heart hjärta hjerte Herz

  • zitten sit sitta sidde sitzen

  • p --> f hopen hope hoppas habe hoffen

  • lopen leap (springen) löpa lobe laufen

  • t --> s uit out ut ud aus

  • beter better bättre bedre besser

  • k --> x boek book bok bog Buch

  • ook eke (aengl.) ock og auch

  • ik I ik ik ich

  • d --> t deel deal (Teil) deel deel Teil

  • dag day dag dag Tag



Auch das Vokabular und die Grammatik unterscheiden sich deutlich vom Hochdeutschen. So gibt es im Niedersächsischen nur zwei Fälle (Nominativ und Objektfall). Akkusativ und Dativ sind wie im Englischen zum Objektfall verschmolzen; der (Genitiv) wird mit Hilfe einer Präposition gebildet.

  • Auch das Vokabular und die Grammatik unterscheiden sich deutlich vom Hochdeutschen. So gibt es im Niedersächsischen nur zwei Fälle (Nominativ und Objektfall). Akkusativ und Dativ sind wie im Englischen zum Objektfall verschmolzen; der (Genitiv) wird mit Hilfe einer Präposition gebildet.

  • Typisch für die nördlichen Dialekte der niedersächsischen Sprache ist auch, dass das Perfekt-Partizip stets ohne die Vorsilbe ge gebildet wird. So heißt es

    • Ik hebb köfft für Ich habe gekauft,
    • He is lopen für Er ist gelaufen,
    • Sett di neet/nich up de anstreken Stohl für
    • Setze dich nicht auf den angestrichenen Stuhl.


Die Mecklenburger Küche

  • Mecklenburger Spezialitäten: Labskaus Ein Püree aus Kartoffeln und Fleisch, dazu Heringsfilet und Rote Beete.

  • Mecklenburger Hausspezialitäten Mecklenburger Pflaumenbraten mit Rotkohl und Salzkartoffeln Schweriner Grützwurst mit Sauerkraut und Bratkartoffeln Gefüllte Flugentenbrust mit Rotkohl und Kartoffelklößen

  • Mecklenburger Hausmannskost Mecklenburger Rippenbraten



Kunst und Bildung

  • Universitäten

    • Rostock, die ALMA MATER ROSTOCHIENSIS, gegründet 1419, ist eine der ältesten Universitäten Deutschlands und die älteste im Ostseeraum, Nordeuropas.
      • "DOCTRINA MULTIPLEX - VERITAS UNA" über dem Portal des 130 Jahre alten Hauptgebäudes
    • Greifswald, wurde am 17. Oktober 1456 mit päpstlicher Genehmigung durch Herzog Wratislaw IX. von Pommern-Wolgast feierlich eröffnet. 550. Jahrestag dieses Jahr.
      • 1648 – 1815 zu Schweden gehörig
      • 1908 wurden erstmals Frauen zum Studium zugelassen.


Religion

  • Heute: ca. 1/3 der Bevölkerung bekennen sich zum christlichen Glauben. Der Rest 2/3 ist konfessionslos.

  • Erste Missionsversuche missglücken trotz Ansätze (Slawenaufstand 983, Wendenaufstand 1066)..

  • Gründung der Bistümer Ratzeburg (1154), Lübeck (1160) und Schwerin (1160).

  • 1535 Landesherrschaft und Stände Pommerns anerkennen das evangelische Glaubensbekenntnis.

  • 1549 Landesherrschaft und Stände Mecklenburgs anerkennen das evangelische Glaubensbekenntnis.

  • Zu den dunkelsten Kapiteln dieser Zeit zählt die Hexenverfolgung. Im Zeitraum von 1570 bis 1720 lassen sich insgesamt mindestens 1988 Belehrungen sicher nachweisen, die Anklagen wegen Hexerei und Aberglauben zum Gegenstand hatten. (mit ca. 1000 Verbrennungen 52%)

  • Gleichstellung kath. und luth. Konfession (1811), bürgerliche Rechte für Juden (1813).

  • Hugenotten fanden in der einzigen Hugenottenkolonie Mecklenburg-Vorpommerns Bützow Aufnahme.



Technische Daten

  • um 1475 erste Landesdruckerei durch die Brüder vom gemeinsamen Leben in Rostock.

  • 1615 erstmalige Erwähnung einer Glashütte in Mecklenburg

  • 1793 Eröffnung des ersten deutschen, sondern gleichzeitig auch ersten kontinentaleuropäischen Seebads in Heiligendamm an der Ostsee.

  • 1820 Aufhebung der Leibeigenschaft in Mecklenburg und Gründung der ersten Bank in Mecklenburg,



Technische Entwicklung

  • 1827 wurde die erste mecklenburgische Chaussee dem Verkehr übergeben. Sie verlief als Teilstück der Hamburg-Berliner Chaussee zwischen Boizenburg und Grabow.

  • 1846 Eröffnung der ersten Teilstrecke der mecklenburgischen Eisenbahnen, dem etwa 80 km langen Streckenabschnitt der Hamburg-Berliner Eisenbahn zwischen Grabow, Ludwigslust, Hagenow und Boizenburg.

  • 1851 lief in Rostock der erste in Deutschland gebaute Schraubendampfer „Erbgroßherzog Friedrich Franz“ vom Stapel

  • 1903 Am 1. Oktober Beginn des Eisenbahn-Fährverkehrs zwischen Mecklenburg und Dänemark auf der Linie Warnemünde-Gedser mit den Schiffen "Friedrich Franz IV.", "Prinsesse Alexandrine", "Mecklenburg" und "Prins Christian".



Die Hanse und ihr Einfluss

  • Das Spätmittelalter (13. bis 15. Jh.) ist nicht nur die Zeit beeindruckender Bauwerke der Backsteingotik, wie Kirchen, Klöster, Rathäuser und Stadttore.

  • Es entstand ein Netz von Handelsstraßen. Überfälle auf Kaufleute und Gewalttaten blieben nicht aus. Für gewaltsam zu Tode Gekommene mussten vornehmlich Bürger und Adlige als Sühne Gedenksteine errichten. Diese Sühnesteine sind seltene und beeindruckende Rechtsdenkmäler jener Zeit. Zum Bild der mittelalterlichen Kulturlandschaft Mecklenburgs gehörten viele Wassermühlen und Windmühlen. Salzquellen führten zur Anlage mehrerer Salinen, in denen das wertvolle „Weiße Gold“ gewonnen wurde.



Backsteingotik

  • Die Einführung des Backsteines als Baumaterial im Norden Deutschlands ist eng an die Entwicklung der Hanse als Wirtschaftsbündnis geknüpft. Machte es doch der damalige Aufschwung im Handel notwendig, neue Dependancen zu gründen und vorhandene Siedlungen auszubauen. Dafür mangelte es häufig an Baumaterial. 

    • Holz war „brandgefährlich” bei grossen Bauten
    • Granit war wegen seiner Härte kaum zu bearbeiten
    • Ab 1200 kam ein hölzerner Formkasten zum Einsatz, die gefertigten Steine erreichten nun ein gleichmäßiges Format. Durch das Einlegen von Profilhölzern kam man zu größerer Formenvielfalt. Wichtig für die Qualität der hergestellten Ziegel war der Brennvorgang




Sehen alle Hansestädte gleich aus?





Rostock, Neuer Markt



Rostock, Marienkirche











Grabstätten und Pflege



Bildende Kunst

  • Caspar David Friedrich

  • Theodor Körner

  • Fritz Reuter

  • Ernst Barlach



Rudolf Tarnow



Caspar David Friedrich





Volksmusik

  • Herrn Pastor sin Kau - „die Kuh vom Herrn Pastor”

  • Wenn de Pott äwer - „Wenn der Topf aber”



Vielen Dank für die Aufmerksamkeit



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