Microsoft Word handreichung plagiate studierende 2014 10



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Schon ein Plagiat? Oder noch eine eigenständige Arbeit? Nicht zuletzt durch die öffentliche Diskussion 

einiger prominenter Fälle ist das Thema Plagiat und Täuschung stärker in den Fokus der Öffentlichkeit 

und  der  wissenschaftlichen  Ausbildung  gerückt.  Die  Universität  Kassel  hat  darauf  unter  anderem  mit 

dem Erlass der „

Grundregeln guter wisse

Grundregeln guter wisse

Grundregeln guter wisse

Grundregeln guter wissenscha

nscha


nscha

nschaftlicher Praxis für

ftlicher Praxis für

ftlicher Praxis für

ftlicher Praxis für    das Verfassen wissenschaftlicher Qu

das Verfassen wissenschaftlicher Qu

das Verfassen wissenschaftlicher Qu

das Verfassen wissenschaftlicher Qua-

a-

a-

a-



lifikationsarbei

lifikationsarbei

lifikationsarbei

lifikationsarbeiten

ten

ten


ten

“ vom 4. Juni 2014 reagiert. Diese sollen Studierenden und Prüfern Orientierung für 

ein den akademischen Anforderungen genügendes Prüfungsverhalten geben. 

Plagiieren  ist  kein  Kavaliersdelikt  und  kann  bis  zum  Ausschluss  von  der  Wiederholungsprüfung  und 

damit zur Exmatrikulation führen. Doch nicht in jedem Fall muss auch eine Täuschungsabsicht dahin-

terstecken. In vielen Fällen beruht ein Plagiat auf der mangelnden Kenntnis wissenschaftlicher Arbeits-

weisen. 

Die folgenden Hinweise sollen Studierende daher für die Problematik sensibilisieren und insbesondere 

auf  die  Konsequenzen  von  Plagiats-  und  Täuschungsversuchen  aufmerksam  machen.  Dabei  können 

allerdings nur generelle Aussagen getroffen werden. Denn jeder Einzelfall ist anders und muss als sol-

cher  vom  jeweiligen  Prüfer  bzw.  dem  Prüfungsausschuss  unter  den  jeweiligen  fachspezifischen  Ge-

sichtspunkten beurteilt werden. 

    

    


  Inhaltsübersicht

Inhaltsübersicht

Inhaltsübersicht

Inhaltsübersicht    

    

Plagiaten vorbeugen 



 

 

 



 

 

 



 

 

 



S. 2 

    


Weiterführende Links und Quellen 

 

 



 

 

 



 

 

S. 2 



Regelungen zum Umgang mit Täuschungsversuchen und Plagiaten an der Universität Kassel 

Hilfreiche Links und verwendete Quellen

 

    


Was ist ein Plagiat? 

 

 



 

 

 



 

 

 



 

S. 3 


Grundsätzliche Definition 

„Handbuchwissen“ 

Einschätzung des Schweregrades 

    


Welche Folgen haben Plagiat oder Täuschungsversuch?    

 

 



 

 

S. 4 



Sanktionen in Bachelor- und Masterstudiengängen 

Sanktionen in Lehramts- und Diplomstudiengängen 

Sanktionen bei Dissertationen 

Urheberrecht 

 

 

 



 

 

 



 

 

 



 

 

Plagiat und Täuschung



Plagiat und Täuschung

Plagiat und Täuschung

Plagiat und Täuschung    

  

Hinweise für Studierende



Hinweise für Studierende

Hinweise für Studierende

Hinweise für Studierende

 

????



!!!!    

Universität Kassel | Abteilung Studium und Lehre | Koordination der Prüfungsverwaltung | Stand: 11/2014 

http://www.uni-kassel.de/themen/lehr-und-studienqualitaet/pruefungsverwaltung.html 

 



 

 

 



  Plagiaten

Plagiaten

Plagiaten

Plagiaten    vorbeugen

vorbeugen

vorbeugen

vorbeugen    

 

Die  Ursachen  für  unbewusste  Plagiate  liegen  oft  in  der 



mangelnden  Kenntnis  wissenschaftlicher  A

mangelnden  Kenntnis  wissenschaftlicher  A

mangelnden  Kenntnis  wissenschaftlicher  A

mangelnden  Kenntnis  wissenschaftlicher  Ar-

r-

r-

r-



beitsweisen

beitsweisen

beitsweisen

beitsweisen

.  Um  unabsichtlichen  Plagiatsfällen  vorzubeugen,  sollten  sich  Studierende  daher  mit  den 

wissenschaftlichen Arbeitstechniken ihres Faches vertraut machen. Dazu werden in den Fachbereichen 

verschiedene Veranstaltungen (z. B. Tutorien, Übungen, etc.) und Materialien angeboten. In Zweifelsfäl-

len sollten Zitierregeln etc. frühzeitig mit der Prüferin/dem Prüfer besprochen werden. 

 

  Weiterführende 



Weiterführende 

Weiterführende 

Weiterführende Links und Quellen

Links und Quellen

Links und Quellen

Links und Quellen    

 

•  Regelungen zum Umgang mit Täuschungsversuchen und Plagiaten an der Universität Kassel:



Regelungen zum Umgang mit Täuschungsversuchen und Plagiaten an der Universität Kassel:

Regelungen zum Umgang mit Täuschungsversuchen und Plagiaten an der Universität Kassel:

Regelungen zum Umgang mit Täuschungsversuchen und Plagiaten an der Universität Kassel:    

 

Hessisches Hochschulgesetz



 (HHG), § 18 Abs. 4 

 

Allgemeine Bestimmungen für Fachprüfungsordnungen



 mit den Abschlüssen Bachelor und Mas-

ter an der Universität Kassel (AB Bachelor/Master), § 16 und § 31 

 

Allgemeine Bestimmungen für Promotionen



 an der Universität Kassel (AB-PromO), §§ 5, 17 

 

Grundsätze zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis



 der Universität Kassel vom 5. Februar 

2002 und 3. Februar 2011 

 

Grundregeln guter wissenschaftlicher Praxis



 für das Verfassen wissenschaftlicher Qualifikations-

arbeiten der Universität Kassel vom 4. Juni 2014 

    

•  Hilfreiche Links und verwendete Quellen:



Hilfreiche Links und verwendete Quellen:

Hilfreiche Links und verwendete Quellen:

Hilfreiche Links und verwendete Quellen:    

 

HTW Berlin 



(Informationen und Links rund um das Thema Plagiat):

 

http://plagiat.htw-berlin.de/



  

 

ETH Zürich 



(Merkblatt für Dozierende zum Umgang mit Plagiaten):

 

https://www1.ethz.ch/iac/intranet/docs/plagiat_doz



 

 

LMU München 



(Umgang mit Plagiaten. Leitfaden für Lehrende und Studierende):  

http://www.slavistik.uni-muenchen.de/download/plagiate/umgang_plagiate.pdf

 

 

Universität 



Kassel (Kommission zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis):

 

http://www.uni-kassel.de/intranet/?id=37524



 


 

 

 



  Was ist ein Plagiat?

Was ist ein Plagiat?

Was ist ein Plagiat?

Was ist ein Plagiat?    

 

Allgemein wird unter einem Plagiat die vollständige oder teilweise Übernahme von Wörte



vollständige oder teilweise Übernahme von Wörte

vollständige oder teilweise Übernahme von Wörte

vollständige oder teilweise Übernahme von Wörtern, Ideen oder 

rn, Ideen oder 

rn, Ideen oder 

rn, Ideen oder 

Arbeitsergebnissen  aus  einem 

Arbeitsergebnissen  aus  einem 

Arbeitsergebnissen  aus  einem 

Arbeitsergebnissen  aus  einem  fremden  Werk  ohne  die  A

fremden  Werk  ohne  die  A

fremden  Werk  ohne  die  A

fremden  Werk  ohne  die  Angabe  dieser  Quelle

ngabe  dieser  Quelle

ngabe  dieser  Quelle

ngabe  dieser  Quelle  verstanden.  Auch  die 

Übernahme einer Gliederung/Struktur oder Idee kann als Plagiat gewertet werden. Die genaue Definiti-

on  eines  Plagiats  ist  jedoch  mitunter  schwierig  und  auch  von  der  jeweiligen  Fachdisziplin  abhängig. 

Umstritten ist auch die Frage, wie mit „unbewussten“ Plagiaten umzugehen ist.  

 

•  Grundsätzli



Grundsätzli

Grundsätzli

Grundsätzlich wird unter einem Plagiat verstanden 

ch wird unter einem Plagiat verstanden 

ch wird unter einem Plagiat verstanden 

ch wird unter einem Plagiat verstanden (Quelle: ETH Zürich)::::    

 

Die Verfasserin bzw. der Verfasser reicht ein Werk, das von einer anderen Person auf Auftrag er-



stellt wurde („

Ghostwriter

“), unter ihrem bzw. seinem Namen ein. 

 

Die Verfasserin bzw. der Verfasser reicht ein fremdes Werk unter ihrem bzw. seinem Namen ein 



(

Vollplagiat

). 

 

Die Verfasserin bzw. der Verfasser übersetzt fremdsprachige Texte oder Teile von fremdsprachi-



gen Texten und gibt sie ohne Quellenangabe als eigene aus (

Übersetzungsplagiat

). 

 

Die  Verfasserin  bzw.  der  Verfasser  übernimmt 



Textteile

  aus  einem  fremden  Werk,  ohne  die 

Quelle mit einem Zitat kenntlich zu machen. Dazu gehört namentlich auch das  Verwenden von 

Textteilen aus dem Internet ohne Quellenangabe. 

 

Die  Verfasserin  bzw.  der  Verfasser  übernimmt  Textteile  aus  einem  fremden  Werk  und  nimmt 



leichte Textanpassungen und -umstellungen vor (

Paraphrasieren

), ohne die Quelle mit einem Zi-

tat kenntlich zu machen. 

 

Die Verfasserin bzw. der Verfasser übernimmt Textteile aus einem fremden Werk, paraphrasiert 



sie allenfalls und zitiert die entsprechende Quelle zwar, aber nicht im Kontext des übernomme-

nen  Textteils  bzw.  der  übernommenen  Textteile  (Beispiel: 

Verstecken

  der  plagiierten  Quelle  in 

einer Fußnote am Ende der Arbeit). 

 

 



 

 

 



 

 

•  „Handbuchwissen“



„Handbuchwissen“

„Handbuchwissen“

„Handbuchwissen“    

Die  Wiedergabe  von  sogenanntem  „Handbuchwissen“  („Grundlagenwissen,  dessen  allgemeine 

Kenntnis im Fach vorausgesetzt werden kann“ [

ETH


]) ohne Quellenangabe gilt in der Regel nicht als 

Plagiat, solange nicht die Darstellung dieses Handbuchwissens aus einem anderen Werk übernom-

men wurde.  

 

•  Einschätzung des Schweregrades



Einschätzung des Schweregrades

Einschätzung des Schweregrades

Einschätzung des Schweregrades    

Die Sanktionierung von Täuschungsversuchen und Plagiaten hängt auch vom Schweregrad des Ver-

stoßes ab. Die Einschätzung des Schweregrades kann immer nur im Einzelfall 

Einzelfall 

Einzelfall 

Einzelfall erfolgen und liegt im 

Ermessensspielraum der Prüferin/des Prüfers bzw. des Prüfungs-/Promotionsausschusses. 

Die Einschätzung des Schweregrades ist von der 

quantitativen

quantitativen

quantitativen

quantitativen

    und 

qualitativen

qualitativen

qualitativen

qualitativen

 Bedeutung des Ver-

stoßes abhängig. Formal liegt ein Plagiat bereits vor, wenn beispielsweise für einen übernommenen 

Satz  die  Quellenangabe  fehlt.  Wie  schwer  dieser  Verstoß  zu  werten  ist,  hängt  aber  auch  von  den 

Rahmenbedingungen  ab:  Wird  dieser  eine  Satz  bewusst  als  eigenständige  Leistung  herausgestellt 

und baut die gesamte Arbeit darauf auf oder wurde schriftlich erklärt, die Arbeit sei selbstständig 

angefertigt, so wiegt der Fall schwerer, als wenn in einer ansonsten einwandfreien Arbeit aufgrund 

einer Nachlässigkeit die Quellenangabe vergessen wurden und keine Täuschungsabsicht vorlag. 

 



 

 

 



  Welche Folgen haben 

Welche Folgen haben 

Welche Folgen haben 

Welche Folgen haben Plagiat

Plagiat


Plagiat

Plagiat    oder Täuschungsversuch?

oder Täuschungsversuch?

oder Täuschungsversuch?

oder Täuschungsversuch?    

    


•  Sanktionen in 

Sanktionen in 

Sanktionen in 

Sanktionen in Bachelor

Bachelor

Bachelor


Bachelor-

-

-



-    und Masterstudiengänge

und Masterstudiengänge

und Masterstudiengänge

und Masterstudiengängen

n

n

n    



Eine Plagiat oder Plagiatsversuch/eine 

Täuschung 

Täuschung 

Täuschung 

Täuschung 

oder ein    

Täuschungsversuch

Täuschungsversuch

Täuschungsversuch

Täuschungsversuch 

haben grundsätzlich 

zur  Folge,  dass  die  betroffene  Prüfungsleistung  gemäß  § 16  Abs. 1  der  AB  Bachelor/Master  mit 

„nicht ausreichend“

„nicht ausreichend“

„nicht ausreichend“

„nicht ausreichend“  (5,0)

(5,0)

(5,0)


(5,0)  und  damit  nicht  bestanden  zu  bewerten  ist.  Dies  gilt  gemäß  § 16  Abs. 6 

auch  bei  der  erheblichen  Nichtbeachtung  der  in  den  Fachbereichen  geltenden  Zitierregeln.  Bei  als 

nicht erheblich eingestuften Fällen obliegt es der Prüferin/dem Prüfer, den festgestellten Verstoß in 

die  Bewertung  einfließen  zu  lassen.  In  jedem  Falle  sollte  mit  dem  Prüfling  über  den  festgestellten 

Mangel gesprochen werden. 

Im Fall einer besonders 

schweren Täuschung

schweren Täuschung

schweren Täuschung

schweren Täuschung 

oder eines 

wiederholten Täuschungsversuches

wiederholten Täuschungsversuches

wiederholten Täuschungsversuches

wiederholten Täuschungsversuches 

in einer 

Modulprüfung, einer Modulteilprüfung, in der Bachelor- oder Masterarbeit oder bei einer Arbeit, der 

eine schriftliche Erklärung über deren selbstständige Anfertigung beigefügt ist, kann der Prüfungs-

ausschuss darüber hinaus gemäß § 16 Abs. 3 AB Bachelor/Master den Ausschluss v

Ausschluss v

Ausschluss v

Ausschluss von der Wiede

on der Wiede

on der Wiede

on der Wieder-

r-

r-



r-

holungsprüfung

holungsprüfung

holungsprüfung

holungsprüfung beschließen. Damit ist die Prüfungsleistung endgültig nicht bestanden. In der Regel 

bedeutet dies, dass der Studiengang nicht mehr fortgesetzt werden kann und der Studierende ex-

matrikuliert wird. 

Wird eine Täuschung erst nach Beendigung des Studiums bekannt, kann die Note der Prüfungsleis-

tung  entsprechend  § 16  Abs. 1  AB  Bachelor/Master 

nachträglich

nachträglich

nachträglich

nachträglich

     berichtigt  werden,  d. h.,  die  be-

troffene  Prüfungsleistung  wird  nachträglich  mit  „nicht  ausreichend“  (5,0)  bewertet.  Das  kann  auch 

den Entzug des erworbenen Grades

Entzug des erworbenen Grades

Entzug des erworbenen Grades

Entzug des erworbenen Grades zur Folge haben (§ 31 Abs. 1 und 3 AB Bachelor/Master). 

 

•  Sanktionen in 



Sanktionen in 

Sanktionen in 

Sanktionen in Lehramts

Lehramts


Lehramts

Lehramts-

-

-

-    und Diplomstudiengänge



und Diplomstudiengänge

und Diplomstudiengänge

und Diplomstudiengänge    

Die  Sanktionsmöglichkeiten  bei  Lehramts-  und  Diplomstudiengängen  sind  grundsätzlich  ähnlich 

der Regelungen der AB Bachelor/Master. Sie 

ergeben sich aus den jeweiligen Paragraphen zu Tä

ergeben sich aus den jeweiligen Paragraphen zu Tä

ergeben sich aus den jeweiligen Paragraphen zu Tä

ergeben sich aus den jeweiligen Paragraphen zu Täu-

u-

u-



u-

schungsversuchen und  Ordnungsverstößen 

schungsversuchen und  Ordnungsverstößen 

schungsversuchen und  Ordnungsverstößen 

schungsversuchen und  Ordnungsverstößen 

der  einzelnen  Prüfungsordnungen.  Versuchte  oder  be-

gangene Täuschungshandlungen sind danach in der Regel mit „ungenügend“ (Lehramt) bzw. „nicht 

ausreichend“  (Diplom)  zu  bewerten.  Für  Lehramtsstudiengänge  gelten  darüber  hinaus  §  26  (Täu-

schungsversuche,  Ordnungsverstöße)  des  Hessischen  Lehrerbildungsgesetzes  in  der  Fassung  vom 

27.  Juni  2013  und  § 12  (Täuschungsversuche,  Ordnungsverstöße)  der  Verordnung  zur  Durchfüh-

rung des Hessischen Lehrerbildungsgesetzes in der Fassung vom 7. Februar 2013. 

 

    



•  Sanktionen bei 

Sanktionen bei 

Sanktionen bei 

Sanktionen bei Dissertationen

Dissertationen

Dissertationen

Dissertationen    

Die Allgemeinen Bestimmungen für Promotionen an der Universität Kassel in der Fassung vom 16. 

Juli 2014 (AB-PromO) regeln in § 17 das Sanktionsverfahren für die Fälle, in denen ein Doktorgrad 

durch 


Täuschung 

Täuschung 

Täuschung 

Täuschung 

erworben  wurde.  Danach  soll  der  Doktorgrad  entzogen

Doktorgrad  entzogen

Doktorgrad  entzogen

Doktorgrad  entzogen  werden,  wenn  dieser 

durch eine Täuschung erworben wurde oder wenn Tatsachen bekannt werden, die seine Verleihung 

ausgeschlossen hätten. 

Fällt bereits 

während der Begutachtung

während der Begutachtung

während der Begutachtung

während der Begutachtung 

der Dissertation ein Verstoß insbesondere gegen die in § 5 

der AB-PromO  aufgeführten Regelungen auf (z. B. Verstoß gegen die fachspezifischen Zitierregeln 

oder die Erklärung zur selbstständigen Anfertigung der Dissertation), so erfolgt die Sanktionierung 

Sanktionierung 

Sanktionierung 

Sanktionierung 

im Rahmen der Begutachtung und Bewertung

im Rahmen der Begutachtung und Bewertung

im Rahmen der Begutachtung und Bewertung

im Rahmen der Begutachtung und Bewertung der Dissertation. 

 

•  Urheberrecht



Urheberrecht

Urheberrecht

Urheberrecht    

Ein Plagiat verstößt nicht nur gegen die Regeln guter wissenschaftlicher Praxis, sondern kann auch 

als Verletzung des Urheberrechts gewertet werden. Strafbar ist hiernach, wer in anderen als den ge-

setzlich zugelassenen Fällen 

ohne Einwilligung des Berechtigten

ohne Einwilligung des Berechtigten

ohne Einwilligung des Berechtigten

ohne Einwilligung des Berechtigten 

ein Werk oder eine Bearbeitung o-

der Umgestaltung eines Werkes vervielfältigt, verbreitet oder öffentlich wiedergibt. Dabei fällt auch 

eine Bearbeitung von Teilen des Werkes unter den Tatbestand des § 106 Urheberrechtsgesetz, der 

eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren

Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren

Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren

Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren oder eine Geldstrafe

Geldstrafe

Geldstrafe

Geldstrafe vorsieht. 



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