Microsoft Word Kurzbiographie Wilhelm Ostwald docx



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#59685


Wilhelm Ostwald - Biographie 

 

2.9.1853 



 

in Riga als zweiter von drei Söhnen des Böttchermeisters 

 

Wilhelm Gottfried Ostwald geboren 



1864/71 

Besuch des Realgymnasiums in Riga 

1872/75 

Studium der Chemie in Dorpat (heute Tartu/ Estland) 

1875 

Kandidatenarbeit danach Assistent am physikalischen Kabinett 



bei Arthur von Oettingen 

1877  


Magisterdissertation: Volumetrische Studien über Affinität 

1878 Doktordissertation: 



Volumetrische und optisch-chemische Studien 

1880 


Heirat mit Helene von Reyer, aus der Ehe gehen 2 Töchter und 3 Söhne 

hervor 


 

Assistent am chem. Institut der Uni Dorpat von Carl Schmidt 

1.1.1882 Ordentlicher 

Professor 

für 

Chemie am Rigaer Polytechnikum 



1885 

erschien sein erstes Lehrbuch der allgemeinen Chemie, welches auch als der 

große Ostwald bezeichnet wurde  

1887 Gründung 

der 

Zeitschrift für physikalische Chemie, Stöchiometrie und 

Verwandtschaftslehre zusammen mit JACOBUS HENRICUS VAN`HOFF 

1.10.1887 

Ordentlicher Professor für physikalische Chemie an der Universität Leipzig 

1888 


Entdeckung der Beziehung zwischen Dissoziationsgrad und Konz. der 

Säurelösung (Ostwaldsches Verdünnungsgesetz) 

1889 Erscheinen 

des 


Lehrbuches: 

Grundriß der allgemeinen Chemie 

 

Gründung der Buchreihe Ostwalds Klassiker der exakten Wissenschaften 



1891/1900 

Entwicklung der energetischen Betrachtungsweise zur Untersuchung 

physikalisch-chemischer Vorgänge (Ostwaldsche Stufenregel, Ostwald-Reifung) 

1884 


Mitbegründer und Erster Vorsitzender der Deutschen Elektrochemischen 

Gesellschaft ab 1902 auf Vorschlag Ostwalds Deutsche Bunsen-Gesellschaft für 

physikalische Chemie 

1894 


Wissenschaftliche Begriffsbildung der Katalyse 

1901 


Abhaltung von Vorlesungen zur Naturphilosophie 

1901 Erarbeitung 

wissenschaftlich-technischer Grundlagen zur Herstellung von 

Salpetersäure durch die katalytische Ammoniakoxidation an Platinkontakten 

gemeinsam mit seinem Assistenten Eberhard Brauer 

1905/06 


Erster deutscher Austauschprofessor in den USA 


1906 

freier Forscher in Großbothen 

1909 Verleihung 

des 


Nobelpreises für Chemie für seine Arbeiten zur 

 Katalyse 

1911 

Präsident der internationalen Assoziation der chemischen Gesellschaft und des 



Weltsprachbundes. Gründung von Die Brücke- Internationales Institut zur 

Organisation der geistigen Arbeit uns Übernahme des Vorsitzes 

1913 


Gründung des Verlages UNESMA 

1914 


Aufnahme von Arbeiten zur Farbforschung im Auftrag des deutschen 

Werkbundes 

1917/18 Erscheinen 

des 


Ostwald´schen Farbatlasses und der Farbenfibel 

1920 


Gründung der Werkstelle für Farbkunde in Dresden. Erstellen der Farbnormen 

und Entwicklung der Harmonielehre 

1926/27 Erscheinen 

Lebenslinien- Eine Selbstbiographie 

1927 


Vortragszyklus im Bauhaus Dessau 

1929 Erscheinen 

des 

Buches 


Die Pyramide der Wissenschaft. Eine Einführung in 

wissenschaftliches Denken und Arbeiten 

4.4.1932 

Wilhelm Ostwald stirbt in einer Leipziger Privatklinik und wird auf seinem 

Landsitz Energie in Großbothen im Steinbruch beigesetzt. 



 

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