Nazizeit und Kriegsende (1933-1945)



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Dohrens jüngere Vergangenheit: 1933 bis 2000

Stefan Remme


Kapitel 1: Nazizeit und Zweiter Weltkrieg (1933-1945)

Straßenbau


Die älteste befestigte Straße in unserem Dorf ist die heutige L55, über die an einer anderen Stelle in dieser Chronik Herr Buchholz schreibt. 1930 wurde die erste Kreisstraße, die in Dohren angelegt wurde, ganz ausgebaut Schon 1914 war der Verlauf geplant worden1. Sie sollte an der Kreuzung Herzlaker Straße / Hauptstraße (Haus Zumbeel) beginnen. Dann sollte es weitergehen entlang der heutigen Hauptstraße, bei der Kirche in Richtung Osten abknicken auf die Dorfstraße, eine Biegung machen auf die Mittelstraße, zwischen Tappel und Többen hindurch, bei Barlage auf die Brookstraße abbiegen, zwischen Brokjans und Brokgerken hindurch, später nach rechts auf die Wellenstraße abbiegen und bei dem heutigen Wohnhaus der Familie Varelmann wieder die L55 erreichen. Mit dem Bau eines ersten Abschnitts von etwa 1500 m Länge wurde 1914 begonnen, aber anscheinend wegen des Ausbruchs des Ersten Weltkrieges nicht weitergebaut. Im Jahre 1927 nahm man die Arbeiten wieder auf2 und baute in Klein Dohren 300 m und in Groß Dohren 400 m. 1930 wurde diese Straße fertiggestellt, allerdings nicht entlang der geplanten Streckenführung3. Da Meinungsverschiedenheiten zwischen Brokgerken und Brokjans nicht ausgeräumt werden konnten, stellte Georg Barlage seinen Grund und Boden zur Verfügung. Daraufhin änderte man den Straßenverlauf und baute sie an der Kreuzung Mittelstraße / Brookstraße geradeaus weiter, so daß sie am Hof Barlage vorbei auf die L55 zurückführte.

Diese Straße wurde vom Bodenverband unter aktiver Mithilfe der ortsansässigen Bevölkerung gebaut4. Zu diesem sogenannten Gemeindedienst waren auch die Heuerleute verpflichtet. Jedenfalls beim Ausbau 1927, vermutlich aber auch 1930, wurde diese Organisationsform des Straßenbaus von den Bürgermeistern von Klein und Groß Dohren, Heinrich Robben und Heinrich Mersch, beide selbst Heuterleute, durchgesetzt. Praktisch lief das so ab, daß der Bürgermeister nach Beschluß durch den Gemeinderat einen Laufzettel verfaßte, auf dem geschrieben stand, wer wann und wo mitarbeiten mußte. Dieser Laufzettel wurde von Haus zu Haus weitergegeben. Zu dem genannten Termin hatten die Mitarbeiter des Bodenverbandes die Vermessung vorgenommen und zum Teil die Bordsteine gesetzt. Unter Anleitung des Vorarbeiters vom Bodenverband mußten die Hilfspflichtigen bzw. Hilfwilligen dann das angelieferte Material – Thomasschlacke und Steine –, falls zu groß, mit Hammer und Meißel zerschlagen und mit Steinforken nach Größe sortieren. Unten in die neue Straße wurden als Packlage die großen Steine eingebaut und darauf das feinere Material aus kleinen Steinen und Schlacke aufgetragen. Alles zusammen wurde mit Wasser eingeschlämmt. Eine Dampfwalze verfestigte anschließend das Gemisch.



Die Nazis


Spätestens seit 1939 und dann bis zum Kriegsende 1945 war der Heuermann Josef Rüther (wohnhaft Neuer Grund 10, heutiges Haus des Bildhauers Christian Lammers) Bürgermeister von Groß Dohren5. Bis Ende der 1920er oder Anfang der 1930er Jahre war Bernhard Hellmann (Moorstraße) der Bürgermeister von Klein Dohren6. Bis 1933 folgte ihm im Amt der Heuermann Heinrich Robben (heute Dorfstraße 59). In diesem Jahr wurde er von Wilhelm Robben, dem Pächter des Hofes Dr. Müller abgelöst. Wilhelm Robben behielt dieses Amt bis 1945.
Die mir vorliegenden schriftlichen Quellen aus der Zeit des Nationalsozialismus geben nur äußerst wenige Informationen preis. In der Zeit von 1939 bis zum Kriegsende wurden für Groß Dohren nur zwei Gemeinderatssitzungen dokumentiert, bei denen es um die Absegnung der Haushaltssatzung bzw. der Gemeinderechnung für die Jahre 1939 und 1940 ging. In den Ratsprotokollen der Gemeinde Klein Dohren gibt es dagegen ein sehr interessantes Dokument vom 12. Januar 1937. Dieser sogenannte Judenbeschluß wurde in den Gemeinderatsprotokollen fogendermaßen festgehalten7:

Kl. Dohren, den 12. Dezemb. 1937


Der Gemeinderat beschließt, daß Juden sowie Volksgenossen, die mit Juden verkehren (handeln oder kaufen), von allen Nutznießungen der Gemeinde, wie Landverpachtungen, öffentliche Arbeiten und dergleichen mehr, ausgeschlossen werden. Derart bestehende Verträge, Verpflichtungen usw. werden bei neuen Verstößen nach Bekanntgabe dieses Beschlusses sofort aufgehoben. Geschehen zu Kl. Dohren am 12. Dezember 1937 in der Wirtschaft August Spieker.
v[orgelesen] g[enehmigt] u[nterschrieben]

Robben


Kramer

Wilken


Book

Gödiker
Bei den ersten beiden, die dieses Dokument unterschrieben haben, dürfte es sich um den damaligen Bürgermeister Wilhelm Robben und den Führer der Nazis in Dohren, Heinrich Kramer, gehandelt haben.


Für die Nazi-Zeit stellen sich natürlich die Fragen: „Wer waren die aktiven Nationalsozialisten? Haben sie Verbrechen begangen und, wenn ja, welche? Wer waren ihre Opfer?“

Bei meinen Fragen nach den Nazis in Dohren waren meine Gesprächspartner überraschend offen8. Es wurden immer wieder drei bzw. vier Namen genannt: Bernhard Dieker, genannt Möhlen-Dieker (*24.2.1905), Heinrich Mähs von der Brokjans´schen Heuerstelle an der Wellenstraße (*25.5.1899) sowie Vater (*22.1.1894) und Sohn Heinrich Kramer von der damaligen Hemmen´schen Heuerstelle an der Herzlaker Straße.


Die Dohrener NSDAP-Mitglieder gehörten zur Ortsgruppe Herzlake. Ortsgruppenleiter war nach Angaben von Ewald Kramer9 während des größten Teils der Nazi-Herrschaft Bernhard Vähning. Letzterer wurde 1941/42 zum Kriegsdienst eingezogen und bei einem Gefangenenaufstand im Osnabrücker Militärgefängnis erschossen. Sein Nachfolger als Ortsgruppenleiter der NSDAP-Ortsgruppe Herzlake / Dohren war Franz Winkeler. Die Angaben über die Ortsgruppenleiter blieben allerdings widersprüchlich10. Innerhalb dieser Orsgruppe bildete Dohren eine sogenannte Zelle. Vorsitzender dieser Zelle, genannt Zellenwart, war der Heuermann und Holzschuhmacher Heinrich Kramer. Er wohnte bis 1936 in einem Haus des Landwirts Dieker am Mühlenweg 9, danach in einem Heuerhaus des Bauern Hemmen an der Herzlaker Straße, das heute nicht mehr existiert. Heinrich Kramer hatte im Ersten Weltkrieg durch eine Erfrierung beide Vorderfüße verloren und übte deswegen neben seiner Landwirtschaft das Handwerk eines Holzschuhmachers aus.

Auch sein Sohn, Heinrich Kramer junior, war in der Nazi-Bewegung aktiv. Er war zum Kriegsdienst im Zweiten Weltkrieg eingezogen worden und hatte sich schon am dritten Tag des Rußlandfeldzuges 1941 einen Lungensteckschuß zugezogen. Zur Genesung verbrachte er ein gutes Jahr bis Ende 1942 in einem Larzarett und kehrte dann nach Dohren zurück. Hier wurde er noch im gleichen Jahr Gefolgschaftsführer der Hitler-Jugend (HJ) in der HJ-Gefolgschaft Herzlake / Dohren. Eine Reihe älterer Dohrener11 können sich noch heute an das Marschieren und den Drill erinnern, dem sie als Jugendliche unter dem Kommando von Heinrich Kramer ausgesetzt waren. Daß er sich bei seiner Aufgabe besondere Mühe gab, führen einige Dohrener darauf zurück, daß Kramer befürchtete, ansonsten wieder zum Kriegsdienst an die Front zurückgeschickt zu werden.

Ein weiteres aktives NSDAP-Mitglied in Dohren war Bernhard Dieker, genannt Möhlen-Dieker. Er wird von älteren Dohrenern vor allem für seine Versuche verantwortlich gemacht, sogenannte Schwarzhörer ausfindig zu machen. Während der Nazi-Zeit war es verboten, ausländische Rundfunksender zu hören. Angeblich legte er sich dazu unter Fenster, um die Bewohner des Hauses auf frischer Tat ertappen zu können.

Ein weiterer aktiver Nazionalsozialist im Dorf war den Auskünften zufolge Heinrich Mähs, der damals im Brokjans´schen Heuerhaus an der Ecke Wellenstraße / Kreuzdamm wohnte.


Als Gegner der Nazis können drei Personen genannt werden: der Bauer August Brokgerken, der Pastor Paul Lichtenbäumer und der Molkereigehilfe Hermann Nyenstein. Doch dazu später mehr.
Die Nazis stellten im Bereich des heutigen Parkplatzes zwischen dem Jugendheim (Gemeindehaus) und dem Lebensmittelgeschäft Spieker einen sogenannten Stürmerkasten auf12. „Der Stürmer“ hieß eine Parteizeitung der Nazis, ein übles Hetzblatt, in dem Juden und andere politische Gegner der Nazis verächtlich gemacht wurden. Neben dieser Zeitung, die dort aushing, wurden dort auch Mitbürger, die angeblich mit Juden verbotene Geschäftsbeziehungen unterhielten, sowie Alkoholabhängige, dort Säufer genannt, öffentlich bekannt gemacht und an den Pranger gestellt. Mindestens einmal soll es vorgekommen sein, daß dieser Kasten durch einen Steinwurf zerstört wurde.
Der Reichsnährstand setzte für Groß und Klein Dohren je einen Ortsbauernführer ein. Für Klein Dohren war das Heinrich Lübken und für Groß Dohren vermutlich nacheinander Johannes Dieker und Georg Schulte. Sie waren in der Kriegszeit dafür zuständig, daß die vorgeschriebenen Mengen an Vieh, Getreide und sonstigen Feldfrüchten ordnungsgemäß abgeliefert wurden. Bernhard Hellmann sagt über sie13: „An denen ist vieles abgeprallt. Es ist selten was passiert.“ Generell befanden sich die Nazis und besonders diese Personen in so einem kleinen Dorf in einem gewissen Zwiespalt. Wie die anderen Bürger Dohrens waren auch sie darauf angewiesen, "schwarz", d.h. ohne amtliche Genehmigung, Vieh zu schlachten und bei den Ablieferungsverpflichtungen zu mogeln. Dieser Umstand war auch Nicht-Nazis bekannt, so daß sich die hiesigen Nazis mit möglichen Verfolgungsmaßnahmen gegen die ortsansässige Bevölkerung auch selbst in Gefahr begaben, angezeigt zu werden. So waren die "normalen" Dohrener im Dorf zwar Schikanen ausgesetzt, die harten Maßnahmen erfolgten aber eher zumindest unter der Beteiligung von auswärtigen Nazis.
Bekanntlich waren die von den Nazis ausgewählten Opfer die Juden, überzeugte und als solche öffentlich auftretende Katholiken und solche Menschen, die sich aus anderen, z.B. wirtschaftlichen Gründen, den Nazis gegenüber kritisch verhielten. Für die genannten Gruppen möchte ich Beispiele nennen.
Zum Glück gab es zu der betreffenden Zeit keine Juden in Dohren. So waren die Nazis bemüht, die Geschäfte und den übrigen Verkehr mit Juden zu unterbinden. Geschäftlich hatten die Dohrener Landwirte vor allem mit Juden aus Herzlake und vielleicht auch Haselünne zu tun, die sich in unserer Gegend als Viehhändler betätigten. Clemens Burs, ein Heuermann des Bauern Starmann in Groß Dohren, hatte in dieser Zeit ein Kalb an einen Juden verkauft. Daraufhin wurde ihm das erst kuze Zeit vorher eingeführte Kindergeld für einen Monat gestrichen.
August Brokgerken14 war lange Jahre Mitglied des Kirchenvorstandes und wohl schon als solcher den Nazis ein Dorn im Auge. Die Nazis in Haselünne bezichtigten etwa 1943 die dortigen Ursulinen-Schwestern, verbotene Beziehungen mit Ausländern zu unterhalten, insbesondere mit ihrem Mutterhaus. August Brokgerken versuchte öffentlich zu belegen, daß die Beschuldigungen gegen die Ordensschwestern nicht haltbar waren. Daraufhin stürmte ein Horde von angetrunkenen Nazis mitten in der Nacht mit vorgehaltener Waffe den Hof Brokgerken, dangen in das Schlafzimmer des Eigentümers ein und holten ihn mit Gewalt aus dem Bett. Auf seine Bitte, seine Kleider anziehen zu dürfen, wurde von den Nazis entgegnet, die brauche er nicht mehr. Er werde eh gleich aufgehängt. August Brokgerken wurde verhaftet und für neun Tage in das Gefängnis nach Meppen gebracht. Danach konnte er auf seinen Hof zurückkehren.
Hermann Nyenstein15, Sohn des Besitzers der Molkerei auf dem Hof Starmann in Groß Dohren, absolvierte in dieser Zeit eine Lehre in einer Molkerei in Haselünne. Eines Tages wurde er von einem Kunden gefragt, ob es dort Butter zu kaufen gäbe. Hinter Hermann Nyenstein hing ein Hitler-Bild an der Wand. Nyenstein wies mit dem Daumen hinter sich und antwortete: "Wenn de entrahmt is, dann gift uk weer Botter." Dieses kleine Wortspiel mit dem Begriff "entrahmen" veranlaßte einen Arbeitskollegen von Hermann Nyenstein, ihn anzuzeigen. Man entfernte ihn aus seiner Lehre, und er wurde schließlich nach Cloppenburg dienstverpflichtet, wo er angeblich bei einem Bombenangriff ums Leben gekommen sein soll.
Der vor kurzem verstorbene Theodor Kruthoff (*14.3.1913, †14.4.2000)16 fuhr etwa 1937 mit dem Fahrrad von Dohren nach Herzlake. In der Ortschaft Felsen begegnete er einem Mann aus dem dortigen Arbeitsdienstlager, vermutlich einem Truppführer, die ihn mit "Heil Hitler" grüßte. Darauf antwortete Herr Kruthoff etwas in der Art wie: "Den kans´ hängen loten". Er hatte es in dem Sinne gemeint, daß er keinen Wert darauf lege, mit gestrecktem Arm gegrüßt zu werden und sein Gegenüber den Arm mit Ruhe hängen lassen könne. Jener faßte seine Äußerung jedoch als eine Verunglimpfung des "Führers" auf und denunzierte Kruthoff. Einige Tage später wurde dieser abgeholt und nach Meppen ins Gefängnis gebracht. Dort wurde er ausgiebig verhört. Nach etwa einer Woche wurde er von dem Herzlaker Polizisten Kluck wieder aus Meppen abgeholt und zurückgebracht.
Ein sehr verdächtiger Fall trug sich im Jahre 1942 zu. Gerhard Winkeler, geboren 1913, war der Sohn von Clemens Winkeler und Elisabeth Hus. Die Familie wohnte in einem Heuerhaus des Bauern Barlage am Kreuzdamm schräg gegenüber von Eier-Book. Das Haus existiert heute nicht mehr. Der erwähnte Sohn, der Gerd gerufen wurde, war wohl leicht geistig behindert. Die Behinderung kann aber nur schwach gewesen sein. Denn Gerd Winkeler besuchte um 1930 zusammen mit Josef Schröder (Hof Wehlage, Mittelstraße) und Heinrich Rüther (Heuerstelle des Bauern Brokgerken, heute Spieker, Wellenstraße 13) die Landwirtschaftsschule in Holte. Im Jahre 1941 oder 1942 wurde er in eine Nervenheilanstalt vermutlich in Osnabrück eingewiesen. Er verstarb am 13.11.1942, erst 29jährig. Es liegt der Verdacht nahe, daß es sich hier um einen Fall von Euthanasie, oder, um es klar auszudrücken, um einen Mord an einem Behinderten gehandelt haben könnte. Zu beweisen war dieser Verdacht jedoch nicht.
Ich möchte hier noch einmal auf die Fragen vom Anfang in leicht abgewandelter Form zurückkommen: Was waren die führenden Nazis in Dohren für Menschen? Interessanterweise waren es Leute, die so gar nicht dem nationalsozialistischen Menschenbild entsprachen, speziell in körperlicher Hinsicht nicht17. Heinrich Kramer senior war Kriegsinvalide. Ihm waren die Zehen im Krieg abgefroren, und daher konnte er in der Landwirtschaft so gut wie nicht mehr arbeiten. Sein Sohn gleichen Namens war mit einem Lungensteckschuß aus dem Krieg zurückgekehrt und wollte wohl nicht wieder an die Front zurück. Bernhard Dieker war beim Kühe-Hüten so unglücklich in einen Kohlstengel gefallen, daß er sein linkes Auge verloren hatte. Man kann den Eindruck gewinnen, daß die führenden Nazis in Dohren eine Mannschaft von Kriegsunfähigen und -unwilligen war. Daran ist nichts schlimmes. Es stand jedoch im krassen Gegensatz zu der Richtung, die sie im Dorf vertraten, nämlich der Nazi-Ideologie.

Daß die Nazis in Dohren Verbrechen verübt hätten, kann wohl ausgeschlossen werden. Jedenfalls liegen dafür keine Beweise vor. Daß sie aber ihre Mitmenschen am Ort schikaniert, drangsaliert und eingeschüchtert haben, kann dagegen als gesichert gelten.


Was ist bei Kriegsende mit den Nazis in Dohren passiert? Den "normalen" Mitläufern geschah, soweit ich in Erfahrung bringen konnte, nichts. Der Nazi, der sich im Dorf die meisten Gegner, wenn nicht Feinde, gemacht hatte, war Heinrich Kramer junior. Er soll angeblich Prügel bekommen haben und ist später nach Dalum gezogen. Heinrich Mähs wurde von ehemals gefangenen Polen abgeholt und vermutlich zur Kommandantur nach Herzlake gebracht. Nach einer Woche war er aber wieder zu Hause.


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