Samarium-Therapie Hinweise auf Rückbildung ossärer Läsionen? Konrad Weiss Nuklearmedizin im Zentralröntgen
Patienten-Details
Therapie-Details Plan: 5 Therapien mit je 30 mCi 153Sm-EDTMP (Wiener Schema)-Schmerztherapie! Onkologische Betreuung verbleibt beim Onkologen/Urologen Fortsetzen der Therapie je nach Resultat
Verlauf/Stand
„ALTE“ Läsionen deutliche oder komplette Rückbildung 21 geringe Rückbildung 2 idem* 4 Progress** 4 **davon 1x zwischenzeitlich Trauma-Differenzierung nicht möglich; 2x massive neue Sekundaria –Differenzierung nicht möglich
neu auftretende Läsionen massive neue Sekundaria* 18 fraglich neue Sekundaria 4 keine neuen Sekundaria 9 *davon 3 Patienten mit 6-Monate Intervall/Pause
Schlussfolgerung In 2/3 der Fälle gelingt eine Rückbildung vorbestehender ossärer Sekundaria. (szintigraphisch) Diese ist in Einzelfällen auch mittels MRI dokumentiert. Die klinische Wertigkeit ist noch nicht ausreichend untersucht. Weiterführende Untersuchungen zum Schema und zur klinischen Wertigkeit scheinen sinnvoll.
Ethylendiamin-tetra(methylenphosphonsäure)
vorzeitigesTherapie-Ende warum? 15% Exitus 25% Flare, Strahlenschutz, verzogen.. 20% BB 5-10% neuer Urologe/Onkologe will nicht, bringt nichts
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