Teil I teil I



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tarix04.02.2018
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Teil I

  • Teil I

  • 1. Sprachbiographisches Interview:

  • Leitfadengestütztes Interview zu Sprachgebrauch, -einstellungen und -wissen auf Hochdeutsch



Teil I

  • Teil I

  • 2. Freie Erzählung:

  • Freies Sprechen zu einem vorgegebenen Thema auf Hochdeutsch oder Niederdeutsch (‚Weihnachten früher‘)



Teil I

  • Teil I

  • 3. Wenker-Sätze: Übersetzung der 45 Wenker-Sätze ins Niederdeutsche

  • 30. Wie viel Pfund Wurst und wie viel Brot wollt ihr haben?

  • 31. Ich verstehe euch nicht, ihr müsst ein bisschen lauter sprechen.

  • 32. Habt ihr kein Stückchen weiße Seife auf meinem Tisch gefunden?

  • 33. Sein Bruder will sich zwei schöne neue Häuser in eurem Garten bauen.

  • 34. Das Wort kam ihm von Herzen.

  • 35. Das war recht von ihnen!

  • 36. Was sitzen da für Vögelchen oben auf dem Mäuerchen?

  • 37. Die Bauern hatten fünf Ochsen und neun Kühe und zwölf Schäfchen vor das Dorf gebracht, die wollten sie verkaufen.

  • 38. Die Leute sind heute alle draußen auf dem Felde und mähen.

  • 39. Geh nur, der braune Hund tut dir nichts.

  • 40. Ich bin mit den Leuten da hinten über die Wiese ins Korn gefahren.

  • 41. Warte nur, der Kerl wird dich übers Ohr hauen, er tut nur so, als wenn er eingeschlafen wäre.

  • 42. Fernsehn ist eine gute Sache, hat meine liebe Oma immer gesagt.

  • 43. Die Blumen blühen schon längst, und trotzdem fing es gestern wieder an zu schneien.

  • 44. Zu Mittag setzte sich der Lehrling gern auf den Stuhl bei der Tür und aß sein Brot mit Blutwurst.

  • 45. Der grüne Vogel hat ganz allein oben auf dem Dach gesessen und aufgeregt geflattert





Datenabgleich schlägt Wellen

  • Datenabgleich schlägt Wellen



  • Teil III

  • Salienztest:

  • Heraushören verschiedener regionaler und überregionaler niederdeutscher Merkmale aus hochdeutschen Sätzen

  • „Gleich hören Sie vom Tonband nacheinander eine Reihe von Sätzen.

  • Diese Sätze weichen entweder bei den Wörtern oder im Satzbau vom Hochdeutschen ab, wie es z.B. von Sprecherinnen und Sprechern der Nachrichten gesprochen wird.

  • Bitte geben Sie an, wo genau Ihrer Meinung nach diese Abweichungen zu finden sind. Zur Verdeutlichung geben wir Ihnen einige Beispiele.

  • Beispiel 1: Ich mag keine Wurscht. – Hier weicht Wurscht vom gesprochenen Hochdeutsch ab, statt Wurscht heißt es Wurst.

  • Beispiel 2: Wo stehen denn die Schuhes? – Hier weicht Schuhes vom Hochdeutschen ab, statt Schuhes heißt es Schuhe.

  • Beispiel 3: Gestern bin ich lange im Zug gesessen. Hier weicht bin vom Hochdeutschen ab, es müsste habe heißen – gestern habe ich lange im Zug gesessen.“





Teil III

  • Teil III

  • 3. Normativitätstest

  • „Stellen Sie sich vor, Ihre Tochter/Ihr Sohn, etwa 20 Jahre alt, bekommt in ihrem/seinem Verein eine Auszeichnung für ihre/ seine Leistungen und soll im Rahmen eines Vereinsjubiläums, bei dem auch die regionale Presse anwesend ist, nun ein paar Worte dazu sagen. Sie/er kommt zu Ihnen und fragt Sie: ‚Ich soll da eine Rede halten, kann ich das so sagen?‘

  • Aus dieser geplanten Rede hören Sie gleich einige Sätze. Diese Sätze geben die Rede unzusammenhängend wieder.

  • Bitte sagen Sie uns, ob und wenn ja aufgrund welcher Wörter oder

  • welcher Ausdrücke Sie Ihre Tochter/Ihren Sohn korrigieren würden.“



Teil III

  • Teil III

  • 4. Arealitätstest

  • „Bitte zeichnen Sie auf einer Karte ein, wo Ihrer Meinung nach überall diese Form mit der speziellen Aussprache von aufjemacht in der Alltagssprache verwendet wird.“



Arealitätstest Ferdinandshof 28.10.08 Merkmal: aufjemacht





Vielen Dank für Ihre (norddeutsche) Geduld

  • Vielen Dank für Ihre (norddeutsche) Geduld



Vielen Dank für Ihre (norddeutsche) Geduld

  • Vielen Dank für Ihre (norddeutsche) Geduld

  • und Ihre (alldeutsche) Aufmerksamkeit



Vielen Dank für Ihre (norddeutsche) Geduld

  • Vielen Dank für Ihre (norddeutsche) Geduld

  • und Ihre (alldeutsche) Aufmerksamkeit

  • schön, Jan, dass Du noch nicht eingeschlafen bist!



Vielen Dank für Ihre (norddeutsche) Geduld

  • Vielen Dank für Ihre (norddeutsche) Geduld

  • und Ihre (alldeutsche) Aufmerksamkeit

  • schön, Jan, dass Du noch nicht eingeschlafen bist!

  • (Viel redt er ja nich – aber wach isser immer!)



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