Der Weisse Ritter (Episch – akt 1) Hier nun der Erfahrungsbericht bis LVL 41 (Sparta)



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Der Weisse Ritter (Episch – AKT 1)
Hier nun der Erfahrungsbericht bis LVL 41 (Sparta):

In Epic angekommen bemerkte ich gleich, daß meine Resis geringer ausfielen als in Normal. Zunächst sicherte ich mir den 1. Brunnen und holte mir die nächsten Quest’s. Der Satyrn-Schamane war kein Problem und in der Höhle hatte ich auch keine Schwierigkeiten, meist griff ich die Bosse mit Schildramme an und bearbeitete Sie dann mit Schläger. Bei dem Abholen der Questbelohnungen wechselte ich das Amulet, um mehr Erfahrungspunkte zu bekommen. Den ängstlichen Bauern half ich ebenso, wie dem Reisenden mit der Halskette. Da gab es ne Menge bunter Vögel, welche reines Gefieder droppten. Der Satyrn-Schläger vom Medizinquest war auch kein Problem, dauerte nur etwas länger. Von Ihm bekam ich einen weissen Schweren Knüppel, welchen ich demnächst auch einsetzen werde. Die Satyrnzauberer am Friedhof waren da schon etwas schwieriger, aber mit Hilfe von Neuer Mut waren meine Resis nich alzu schlecht und ich konnte sie ausschalten und danach die restliche Meute auch plätten. Dort fand ich auch ein weisses Aspis (Schild). Nervig waren lediglich die Aaskrähen mit ihrem doch recht hohen Giftschaden. In Sparta angekommen holte ich mir erstmal die neuen Quest’s und wechselte Schild und Keule. Auch kaufte ich 3 epische Sturmhexen. Werd mir einen Vorrat anlegen…



Hier zwei Screenshots von meinem weissen Ritter LVL 41:





Hier nun der Erfahrungsbericht bis LVL 42 (Zyklop):

Auf dem Weg zum Zentaurenführer begegnete mir ein Rudel Buschharpien, welche reines Gefieder droppten. Mit dem Schild konnte ich sie aber locker besiegen (Neuer Mut war aktiviert). Den alten Krieger fand ich auch und auf dem Weg zum Zentauren waren viele Wildschweine zu erlegen… Der Zentaurenboss selbst griff mich gleich an, als er mich sah. Seine Gefolgschaft kam, nachdem er ins Horn geblasen hatte. Er war nicht leicht, aber auch nicht schwer. Ich schlug immerwieder mit Schild und Keule im Wechsel auf Ihn ein bis er platt war. Dann kamen seine Zentaurenbrüder an die Reihe. In der Königlichen Kiste fand ich dann mein erstes legendäres Item (Chirons Ring). In der Kiste weiter oben dann ein legendäres SET-Item (Kristallbeinschienen). Das nenne ich Dropglück. Nachdem ich mir dann die Questbelohnungen geholt hab, gings weiter. In einer Höhle kloppte ich mich noch mit ein paar Schnappschildkröten herum und in einer Gruft mit einer Menge Untoter, welche ganz schön nervig sein können – vor allendingen die Magier (mus man zuerst erledigen).



Auf dem Weg nach Tegea kämpfte ich gegen Satyrnkrieger, untote Magier und Skelette. Diese befanden sich in einer Gruft und kamen gleich zu Hauf angestürmt. Aber mein Schild schmetterte sie alle ins Jenseits. Am Strand entlang begegneten mir Salzschnapper (Schildkröten) und Mirände. Letztere machten ziemlichen Giftschaden mit Ihren Speeren und waren verdammt schnell. Eine gute Giftresi ist also von Nöten.



In Tegea angekommen besuchte ich die sagenumwobene Fetidhöhle, um sie von lästigen Spinnenmonstern zu befreien… Die lila Spinnen waren ganz schön heftig und ich griff sie immer mit Schildramme zuerst an, um sie dann in einem Kombinationsangriff (Schläger/Auffrischen/Schläger) zu erledigen. Meist wurde ich mit einem Fangnetz am weglaufen gehindert, also Tränke schlürfen und draufkloppen. Na geht doch – alle tot und ein paar Epische Items gabs auch noch. (Memnos Siegelring & Robe von Calchas).



Nun ging es frohen Mutes entlang eines Strandes in Richtung Megara. Buschharpien, Mirändekämpferinnen und Dunkle Satyrn begegneten mir reihenweise, waren aber kein Problem für mich. In einer Höhle am Strand begegnete mir dann ein Fledermausboss namens Lederschwinge, mit welchem ich mich eine Weile beschäftigte und dann siegreich weiterzog. Die Ichtiermagier waren am schlimmsten in Verbindung mit einer ganzen Meute Küstenichtier, welche sich auf mich srürzten und mir den Garaus machen wollten… Aber ich hatte sie dann eines besseren belehrt! In Megara angekommen holte ich mir alle Quest’s und es ging weiter. Kurz hinter Megara gabs 2 Untote Helden. Zunderknochen mit seinem Feuerschwert machte mir ganz schön zu schaffen und ich hab ne Minute gebraucht, um den kaputtzukloppen. Ich musste mich immerwieder heilen und neu angreifen, hab Ihn aber dann doch geschafft. Die Sturmhexen wollte ich nicht aktivieren und die Seelenskelette kamen auch nicht. So musste ich’s selbst in die Hand nehmen…



Dann gings über zerstörte Tempelanlagen vorbei an einer Meute Untoter mit Feuerschwertern zu den 3 Fürsten. Die Alten Gemäuer waren verzweigt und unheimlich. Allerlei Getier stürzte sich immerwieder auf mich, aber ich bekämpfte sie alle. Der erste Fürst Namens Memnon war ein Bogenschütze, welchen ich im Nahkampf recht schnell besiegte. Der zweite Fürst Namens Polypas, ein Klingenkämpfer war schon schwerer – aber dank der Seelenskelette lebte er nicht lang genug, um mir ernsthaft Schaden zuzufügen. Dann kam der dritte Fürst, der Magier Aristeus. Der wurde von Gerätetürmen unterstützt und machte ne Menge Kälte- und Blitzschaden. Dank aktiviertem Neuer Mut waren meine Resis jedoch nicht zu niedrig (hatte alle Skillpunkte in die passiven Zweige gegeben). Mit Auffrischen konnte ich auch relativ schnell nachcasten, so daß ich eine ganze Weile mit guten Elementarresis dastand.



Nachdem ich nun die 3 erledigt hatte, gings über die Brücke zum Zyklopen! Na und der war mal ein heftiger Gegner. Eigentlich wollte ich Sturmhexen aktivieren, verklickte mich aber und aktivierte auch einen Zyklopen. Kolossform und Neuer Mut wurden auch aktiviert, kurze Zeit Später auch die Seelenskelette (welche er mit einer fürchterlichen Bodenwelle gleich hinwegfegte). Ich griff mit Schildramme an, aber ohne Wirkung, weil mein Zyklop mir im Weg stand. Da kam auch schon eine neue Bodenwelle, welche mich gottseidank nicht voll erwischte. Ich ging um Polyphemus den Zyklopen herum und griff Ihn von hinten an – er war mit dem Zyklopen von mir beschäftigt und mit den noch lebenden Soldaten. Nachdem er alle platt gemacht hatte, griff er mich mit Lähmwellen an, welche ziemlich Schaden machten und mich verlangsamten. Ich rannte immer vor Ihm her und drehte mich dann, um mit dem Schild zuzuschlagen. Dann nen Heiltrank und so weiter. Nach ca. 2 Minuten war er dann dahinn. Die Belohnung war in der Truhe und entschädigte mich fürstlich (Arkane Formel Löwenherz mit +1 zu Verteidigung und ein paar seltene isolierende geschmückte Beinschinen der Ungehinderten).


Danach ging es den Strand entlang, einen Schatz bergen und gegen Untote Geister kämpfen sowie gegen Horden von Küstenichtiern. Nachdem alle erledigt waren kam endlich ein Brunnen, an dem ich mich ausruhen konnte. Durch ein Portal ging ich zurück nach Megara und setzte das epische reine Gefieder in meine Stiefel ein mit 16% Giftresi als Bonus. Den kann ich gut gebrauchen.

Hier zwei Screenshots von meinem weissen Ritter LVL 42:





Hier nun der Erfahrungsbericht bis LVL 43 (Gorgonen):

Nun geht’s frischen Mutes durch die Wälder vob Boetien. Doch die gute Laune wird mir schnell vermiesst, als der Kriegsanführer Otos, ein Heldensatyr mich aus dem Hinterhalt angreift. Ich renne erstmal ein Stück weg und drehe mich dann um, damit ich Ihn mit dem Schild bearbeiten kann. Doch er schlägt wie ein Verrückter auf mich ein. Die Vasallenskelette aktivieren sich und kämpfen gegen Ihn. Ich kann mich heilen und stürme erneut auf Ihn ein (Die Skelette sind inzwischen zerlegt). Nach 1 Minute hab ich Ihn dann soweit und gebe Otos den Gnadenschlag. Mann, war der stark… Neben Mänadenzauberinnen und Mänadenspeerkriegern begegne ich auf dem Ackerland von Ambrosus einem Hochlandzentaurenhauptmann mit seiner Meute. Nachdem ich ihn mit Schildramme angegriffen hab, wollte ich mich zurückziehen, aber er warf ein Fangnetz über mich. Da musste ich gegen die Horde kämpfen und gewann aber ohne nennenswerte Probleme. Neuer Mut war aktiviert. In der natürlichen Höhle erledigte ich den Bogenquest von Chiron und kämpfte, bedrängt von Mänadenzauberinnen, gegen Ino die Menadenpriesterin. Dann bin ich in Ambross.



Im Helikostal bedrängen mich wieder Hochlandzentauren und Satyrzauberer – sind aber kein Problem für mich. Ich brauch nur einen zusätzlichen Lebenstrank wenn sie mich mit Beutestudium verzaubern (Grünes Auge über Kopf). Dann sind meine Durchschlagresis gesenkt und ich nehme grösseren Schaden. Der Olivenhain ist auch kein Problem, aber die Spinnenkönigin Arachne (Insektoid) macht ordentlich Giftschaden und verzögert meine Heilung. Ich brauche etwas länger, um sie zu eleminieren. In den Kisten finde ich einige Reliktscherben und 2 Formeln, sonst nichts besonderes. Der anschliessende Weg zu den Sümpfen wird nur durch ein paar Exumierte Mörder und Ihren Untoten Zauberern unterbrochen, welche ich jedoch alle plattmache.



Angekommen an den Phokischen Sümpfen muss ich diese nur durchqueren, um nach Delphi zu gelangen. Leichter gesagt als getan – kaum bin ich in den Sümpfen angelangt, greifen mich DREI Helden gleichzeitig an. Es handelt sich um die Bestien (Schildkröten) Sturmtide, Alter Schnapper und Hartnacken. Eingekesselt von den 3 Helden und Ihren Untergebenen liefere ich mir einen verbissenen Kampf. Als ich die Sturmhexen aktivieren will, erscheinen die Vasallenskelette und erledigen den ersten Held. Hartnacken entfernt sich von der Gruppe und ich kämpfe gegen den Zweiten Held. Als ich schliesslich auch diesen erledigt hab, widme ich mir Hartnacken. Der ist weitaus schwieriger zu bekämpfen, als die anderen beiden. Ich muss ganz schön einstecken, schaffe Ihn aber zuguterletzt doch. Mittels Auffrischen habe ich immer die Möglichkeit, zwei Schildschlagkombinationen hintereinander zu machen und das zeigt Wirkung. Danach erledige ich alle Dämonen in der Höle und begebe mich durch eine schmale Furt, welche von einer Meute Moorichtier bewacht wird. Neuer Mut muss aktiviert bleiben, da die Zauberer von denen ziemlich Kälteschaden machen. Die Schlammfürsten sind zwar schnell, machen aber nicht soo viel Schaden. Als ich dann die Sümpfe verlasse, greift mich ein Rudel Schwarze Wildschweine an. 7 oder 8 stürzen sich auf mich, sodaß ich erstmal fliehe, um sie dann mit einer schnellen Drehung in Dreiergruppen per Schild zu erledigen. Nun geht es weiter nach Delphi.



Als ich zu Chrisäos Fälle komme, greift mich ein Satyrschamane an und zaubert Magische Schweine auf mich, welche mich ne Weile beschäftigen. Als ich dann den Schamane töte, sind sie auch weg. Viele Dunkle Satyr (Verwüster) mit Ihrem Gefolge greifen mich immerwieder an, aber ich kämpfe mich wacker bis vor die Tore von Delphi durch die Massen von Mänadenkriegern und Satyrzauberern. Die Assasinen unter den Mänaden sind am gefährlichsten. Dank meiner guten Feuerresi können mir die Zauberinnen nichts anhaben. Angekommen im Tempel des Apollon in Delphi spreche ich mit dem Orakel und hole mir die restlichen Quest’s.



Ich kaufe mir beim Händler eine bessere Waffe und Schild, sockele es und skille erneut um. Die passiven Verteidigungswerte werden gesteigert. Obwohl ich bessere Rüstungsteile gefunden hab, benutze ich noch die Jetzigen - sehn einfach besser aus...

Nachdem ich mich gestärkt habe, verlasse ich Delphi und treffe gleich am Ausgang auf ein Haufen Spinnen mit der Mutter der Kugelbrut. Aber die sind kein Problem – genauso wie alle anderen Spinnen von Parnas. Hier finde ich das epische Item Schnalle des Adepten. Dann geht’s durch die Parnashöhlen – leichter gesagt als getan. Neben Knochigen Rattenmenschen und Feindseligen Arachnos treffe ich auch auf allerlei Dämonen. Aber alle machen Bekanntschaft mit meinem Schild und ziehen den kürzeren. In einer Nische treffe ich dann auf Cepharis, Meister der Flamme. Er ist schon etwas heftiger, aber nachdem ich Neuer Mut aktiviert habe, kann er mir kaum Schaden machen und ich befördere Ihn mit ein paar gezielten Schlägen ins Jenseits. Zurück nach Delphi, Opferheiliger Glücksbringer der Macht angelegt und Questbelohnung abholen. Amulet wieder tauschen (Eine längere Kaffeepause machen, bevor man das Opferamulet wieder abgelegt hat, wäre fatal tötlich) und weiter geht’s raus aus der Höhle durch das Hinterland des Parnas.

Angekommen in den Cephesuswäldern stürmen Unmengen Mänadenkrieger und Bergsatyr auf mich. Doch am schlimmsten war ein Bergsatyrnheld (Geistrufer), welcher mir ziemlichen Schaden mit seinen gezauberten Schweinen machte. Ich war eine Weile wie gelähmt und konnte keine Fähigkeiten einsetzen. Man klickt wie blöd auf die Maus ein, aber nichts passiert. Dann ging wieder alles und ich erledigte Ihn mit einem Volltreffer. Wenn so einer mit Massen von Untergebenen angreift, dann kann's schon mal eng werden…



Im Unteren Kriegslager angekommen, bekämpfe ich Unmengen von Untoten Skeletten, Zauberern, Wildschweinmenschen und Satyrschlächter. Dann treffe ich auf den Untoten Xerkos der Verräter – er hat sich in einer Meute Skelettbogenschützen versteckt und attackiert mich plötzlich, nachdem ein Untoter Magier mich mit Eissplittergeschossen verlangsamt hat. Sowas hinterhältiges – doch ich habe Glück und kann mit meinem Schild in mehreren Kombinationen alle Skelette in Stücke haun und mich dann auf Ihn stürzen, nachdem ich den Magier platt gemacht hab. Trotzdem ist er zäh und regeneriert seine Gesundheit. Es dauert ne Weile und dann liegt er am Boden! Skelette, Zombis und Orthusdämonenhunden treffe ich laufend auf meinem Weg durchs Lager. In einer Höhle im Kriegslager mache ich alles platt was mir begegnet. Dann jedoch treffe ich auf 2 Limos, welche mir permanent Leben absaugen. Nach einigem Hin und Her treffe ich einen tötlich und kann den anderen auch abservieren. In der Kiste dahinter finde ich mein 3. legendäres Item, die Armschinen des Kampfmagiers. Na hat sich doch gelohnt…



Nun kämpfe ich mich bis zum Oberen Kriegslager durch und befreie einen Mann aus den Klauen von Exumierten Toten Soldaten. Vorbei an Untoten Feuermagiern, Fledermäusen und Skelettbogenschützen komme ich zu den Knochigen Rattenmenschen. Die Seuchenträger unter Ihnen sind besonders schlimm und sollten zuerst angegriffen werden. An einer Treppe treffe ich auf einen Versteinerten Zyklopen. Dahinter greifen mich plötzlich 2 Rattenmenschenbogenschützen an. Nachdem ich sie fertig gemacht habe, gehe ich durch einen Portalähnlichen Eingang.



Ich treffe auf die 3 Gorgonenkönigen. Nachdem Ich Neuer Mut, Kolossform, Sturmhexen und Auffrischen aktiviert habe, greife ich die erste Gorgonenkönigin, eine Speerkämpferin, an. Ich kann sie recht schnell erledigen, denn die anderen beiden sind mit meinen Sturmhexen beschäftigt. Doch die werden von den beiden Gorgonen genausoschnell erledigt. Die erste Königin hat einen legendären Amazonenspeer gedroppt. Ich wende mich nun der zweiten Gorgonenkönigin Euryale zu. Da meine Vasallenskelette aktiviert werden und sich auf die letzte Gorgonin stürzen, kann ich Euryale in Ruhe vernichten. Dann kämpfe ich gemeinsam mit den Vasallenskeletten gegen die dritte Gorgonenkönigin Medusa. Na und die hat es in sich… Sie hat eine sehr hohe Lebensregeneration und ich brauche ne Weile um sie zu töten. Ohne die Skelette hätts wohl noch sehr viel länger gedauert. Zum Lohn erhalte ich unter anderem eine Steinbinderkrone. In der Königlichen Kiste befindet sich dann mein legendäres Item Nr.5, ein Ring Namens Eurydikes Hochzeitsband. Er verleiht die Fähigkeit Realitätsstörung und wird mir später bestimmt von Nutzen sein. Weiter durch die Höhlen treffe ich auf viele Gorgonenwachen (Bogenschützen, Giftgorgonen und Feuergorgonen). In den Giftwolken sollte man nicht grade stehen bleiben. Dank meiner guten Durchschlagresi (Schildkrötenpanzer mit 41% als Bonus) und meiner verbesserten Waffe (Prometheus Flamme mit 25% Angriffsgeschwindigkeit als Bonus) sind die Bogenschützen auch kein Problem. Zum Dank erhalte ich ein Wächterarmband mit guten Stats. Als ich aus der Höhle kam, traf ich endlich auf einen Brunnen und einen Händler.



Gefunden habe ich 3 weisse Teile der Gorgonenwachen, welche sytlisch aussehen und bessere Verteidigungswerte als mein bisheriges Equip haben und so baue ich meinen Weissen Ritter erneut um. Ein paar passende Stiefel bekam ich beim fahrenden Händler am Höhlenausgang.



Skillpunkte Verteidigung: und Skillpunkte Natur:



Hier nun der Erfahrungsbericht bis LVL 44 (Athen):

Nun geht’s weiter auf dem Weg nach Athen, wobei mich immerwieder Zentauren mit Ihren Gefährten angreifen. Wenn die Zentaurenhauptmänner in Ihr Horn blasen, stürmen von allen Seiten Zentauren auf mich ein, unterstützt von Mänadenkämpferinnen. Ich schlage mit dem Schild zu und renne dann ein Stück, drehe mich und schlage erneut zu. Dann Auffrischen und erneuter Angriff. Meist bekomme ich auch grössere Gruppen damit klein, sofern sie mich nicht eingekesselt haben. Manche Mänadenkrieger erzeugen in meiner Nähe ein Klingenrad mit Pfeilgeschossen. Diese sind nervig, aber wenn man den Erzeuger tötet, verschwinden Sie auch. In einer Furth vor der Brücke treffe ich auf 7 Moorichtier, 3 davon waren Zauberer. Diese griffen mich mit Blitz, Kälte- und Feuerzaubern an. Nachdem ich Neuer Mut aktiviert hab, greife ich erst die Zauberer an und erledige dann den Rest von Ihnen. Dann gehe ich ein Stück zurück zu einer Höhle. Dort treffe ich neben Skeletten auch auf Orthusdämonenhunde, welche aber nach aktivieren der Kolossform kein Problem sind. Doch dann greift mich mit einer Horde Rattenmenschenbogenschützen der Rattenmenschenheld Nerbil Schwarzbeutel an. Der macht einen ziemlichen Seuchenschaden und meine Heilung wird verhindert. Ich ignoriere Ihn und erledige erst die anderen Gegner, um mich dann Nerbil zu widmen. Er war zäh, aber meinem Schildschlägen nicht gewachsen…



Über die Brücke kam ich ins Kephisostal, wo mich gleich ein paar Klippenharpien und Aaskrähen angriffen. Ich muss unbedingt meine Giftresi verbessern… Angegriffen wurde ich von Hochlandzentauren und Mänadenpriesterinnen sowie von Mänadenkriegerinnen. Sie griffen mich immer zusammen mit den Zentauren an. Aber ich bekam alle in den Griff, obwohl ich bei der Zauberin Neuer Mut aktivieren musste wegen dem Blitzschaden. Dann holte ich mir 2 Quest und wagte mich in die Steinruine, um den Lebensfresser Altlimos, einen Dämon zu bekämpfen. Zuerst mit Schildramme, dann mit Schläger und Auffrischen – also die übliche Kombination. Aber das half nicht viel, er war unheimlich stark und versuchte ständig, mein Leben abzusaugen. Ich aktivierte Kollossform und Neuer Mut und nachdem Adrenalin sich aktivierte schaffte ich es endlich nach fast 2 Minuten Ihn zu eleminieren. Er gehörte bisher zu den schwersten Gegnern in Episch neben den Gorgonen und einigen Helden.



Über die Brücke ging ich ins Sumpfland von Athen, um die Soldaten zu suchen. Da bekämpfte ich neben Moorichtier auch Schlammppucker – unter anderem einen Schlammspuckerhelden. Im unteren Monsterlager griffen mich Horden von Hochlandzentauren und Bergsatyr an. In Massen sind sie gefährlich, wie ich im oberen Monsterlager zu spüren bekam – vor allendingen als sie mich von einem Schwarzen Wildschwein begleitet – mich angriffen und einkreisten. Ein Entkommen war unmöglich und ich musste Tränke schlürfen und zuschlagen was das Zeug hielt. Als ich dann eine Bresche in die Reihen schlug, konnte ich knapp entkommen. Einige verfolgten mich und ich hörte meinen Herzschlag. Ich tat das einzig richtige, drehte mich um und schlug mit meinem Schild zu – mit Erfolg. Mit nur noch ca. 5% Leben hatte ich etwas Zeit, um mich zu heilen und alle Fähigkeiten aufzufrischen. Dann stürmte ich zu den letzten 4 zurück und erledigte auch sie. Das war superknapp diesmal… Ich erhielt als Belohnung die Formel Löwenherz (zum 2. mal) und eine Reitertunika mit guten Stats. Nach einem weiteren Kampf gegen Wildschweinmenschen-Volstrecker und Satyrkrieger kam ich in ein Zeltlager, wo mich ein Schlägerveteran und einige Bergsatyr angriffen. Ich hatte keine Probleme, bekam erfreulicherweise sogar das legendäre Item Lederhautschild.



Nun gings zu den Begräbnisfeldern links vom Monsterlager. Dort erwarteten mich wahre Horden von Entweihten Toten, innsbesondere am Grabeingang machten mir die Frostleichen zu schaffen. Mit Schildramme griff ich an und setzte mit Schläger nach, dann Auffrischen und Schläger und er war hin. Der Zweite war dann leichter. Die verfaulten Zombis explodierten beim Sterben und hinterliessen eine Seuchenwolke. Auch die Aaskrähen waren lästige Viecher. Die Orthosdämonenhunde musste ich direkt angreifen und hab sie auch geplättet. Dann gings ins Alte Grab hinab… Aber ausser einem Limoslebenssauger und Unmengen von Erweckten Toten gab es nichts – alle waren keine Herausforderung für mich.



Zuguterletzt gings auf Athens Schlachtfeld. Nachdem ich am ersten Bollwerk vorbei war, kämpfte ich gegen einen Bergsatyr-Verwüster und einen Satyrschamanen (Geistrufer). Als ich Ihn bezwungen hatte, kam ich in einen Hinterhof einer Häuserreihe. Dort griffen mich 4 Wildschweinmensch-Bergjäger an und 2 Bergsatyrnkämpfer. Ich rannte weg und sie verfolgten mich. Nachdem ich jedoch in eine Sackgasse geraten war, umzingelten sie mich und ich kämpfte wie wild gegen die Meute. Ich schaffte nach ca. 1 Minute alle zu erledigen und bekam den legendären Eidolonpanzer als Trophäe. Dann ging es weiter zum 2. Bollwerk, welches ich jedoch durch die Häuserhinterhöfe umgehen konnte und nur auf Hochlandzentauren traf. Auf der gegenüberliegenden Seite des Schlachtfeldes griffen mich ebenfalls viele Hochlandzentauren an und ich rannte erstmal weg bis mich nicht alle verfolgten. Dann erledigte ich sie einzeln in kleinen Gruppen. Ich bekam in dieser Gegend auch eine Wiederstandsfähige Armfeder der Lichtung mit 45% Blitzresi. Schliesslich kam ich in Athen an und nach einem Gespräch mit dem Hauptmann öffnete er mir die Tore. Dort ging ich nach links, um die restlichen Exumierten Untoten zu erledigen, doch unter Ihnen versteckte sich ein Untotenheld, welcher mich gnadenlos mit 2 Feuerschwertern angriff. Ich lief im Kreis um Ihn herum, erledigte dabei nach und nach die Skelette und stürzte mich dann auf Ihn. Schliesslich ging ich als Sieger vom Schlachtfeld und suchte den nächsten Händler auf – Heiltränke waren alle… Zuguterletzt erledigte ich noch ein paar Zombis rechts hinten neben der Treppe auf der Wiese.



Meine Ausrüstung habe ich seit dem Kampf gegen die Gorgonen und dem Umbau danach nicht weiter geändert.

Hier zwei Screenshots von meinem weissen Ritter LVL 44:


Hier nun der Erfahrungsbericht bis LVL 45 (Rhakotis):

Am nächsten Morgen machte ich mich von Athen aus die verbarrikadierte Treppe hoch, vorbei an Knochigen Rattenmensch-Elitekriegern, auf den Weg zur Akropolis. Dort erwarteten mich einige Gorgonenwachen, welche über das ganze Terrain verstreut waren. Nachdem ich sie alle eleminiert hatte, betrat ich die Katakomben von Athen – Ebene1. In einigen Räumen waren Frostfallen aufgestellt, welche ich als erstes mit Schildramme angriff, um sie dann mit Schläger zu zerkloppen. Meist griffen dann Gorgonenbogenschützen oder Limos an, auch Untote und Höhlenfledermäuse. Am schlimmsten war jedoch eine Gorgonenheld-Geomantin (Name fällt mir jetzt nicht ein). Sie griff mit Lebensabsaugenden Giftpfeilen und Giftwolken an. In den Wolken muss man ja nicht unbedingt längere Zeit verweilen… In einem Raum gab es Feuerfallen, wo mich promt eine Gorgonenschlächterin angriff. Das sollte Sie aber schnellstens bereuen…


In Ebene2 erwarteten mich neben Gorgonenwächtern, Höhlenfledermäusen und Orthushunden auch Entweihte Tote Hoplits. In Ebene3 gabs wieder Feuerfallen und Gorgonenwächter. Lediglich der Entweihte Tote Brennende Geist mit den Feuerschwertern in Ebene4 dauerte etwas länger und ich schaltete Neuen Mut an.
In Ebene5 gabs zum Anfang gleich einen giftigen Empfang von 2 Entweihte Tote Seuchengeister, wovon mir einer nach seinem Ableben einen Eidolonpanzer übereignete.
Hinter einer dicken Rolltür befand sich dann der Boss Alastor – Geißel von Acheron. Der Untote war eigentlich kein sehr schwerer Gegner, nur seine Vasallenskelette nervten gewaltig… Aber nach mehreren Schildkombinationen war auch er nur noch ein Häufchen Staub. In der goldenen Truhe fand ich den epischen Bogen Wind des Grauens. Durch einen Gang kam ich in den Hafen von Athen, wo ich nur ein paar Gorgonenkriegerinnen erledigen musste, um dann nach Knossos zu reisen und dort die grosse MinotaurusSkulptur zu besichtigen – schliesslich will man ja wissen, mit wem man es noch zu tun bekommt.

Wenn man Knossos verlässt und entlang dem Hochland von Heraklion wandert, begegnen einen ne Menge Klippenharpien und Aaskrähen. Ausserdem kämpft man gegen Mänadenkriegerinnen, meist Bogenschützen. Kurz vor dem Übergang nach Omphalion begegnete mir die Mänadenheldin Imonia Herzkraft, welche ich ohne nennenswerte Probleme besiegte, indem ich im Kreis um sie herumlief und sie immerwieder attackierte. Die Mänadenzauberinnen waren da schon etwas lästiger und vor allendingen schnell! Es war nicht immer leicht sie zu treffen. Kurz vor Verlassen des Gebietes griffen mich noch 7 Mänaden und 2 Aaskrähen an, so das ich erstmal weglaufen musste, um sie dann aus der Drehung heraus in kleinen Gruppen fertigzumachen. Dabei bin ich 2 Stieren in die Arme gelaufen, welche ich aber auch recht schnell platt machte.



In Richtung Tritons Kamm kam ich an eine Natürliche Höhle, wo ich den Stabquest erfüllen muss. Am Eingang empfing mich gleich eine Hand voll Eurynomus-Knochennager und eine Höhlenfledermaus. Hinter einem Pfeiler griffen mich dann 4 unheilvolle Arachnos an, welche Fangnetze nach mir warfen. Ich verteidigte mich gut und schlug sie alle der Reihe nach zu Brei. An der nächsten Höhlenabzweigung kamen mir wieder welche unter. Aber diesmal griff ich schneller an. Dann, nach einem Doppelpfeiler, sah ich sie. Eine riesige Spinne… Es war der Arachnosheld Runenfürst K’Kin’Zir. Er hatte mich nicht gleich bemerkt, so das ich Ihn von hinten angreifen konnte. Er griff mich aber dann mit seinen Giftattacken an und die hatten es in sich > Giftresi wohl etwas zu schwach… Nach 8 oder 9 Angriffen meinerseits war er dann Geschichte und ich konnte dem Alten Mann seinen Stab wiedergeben.


Nach verlassen der Höhle griff mich in einer Nische die Heldenharpie Celaeno die Dunkle mit einer Eisnovawolke an. Ich machte sie mit meinem Schild platt, nachdem ich die Wolke verlassen hatte. Dann kam ich über eine natürliche Steinbrücke, auf der mich viele Mänaden und Aaskrähen verfolgten. Auf der Brücke entbrannte ein kurzer Kampf aus dem ich als Sieger hervorging, da sie mich auf diesem schmalen Grat nicht umzingeln konnten…

Unterwegs kam ich an ein altes Grab, was ich erkunden sollte. 4 Gorgonenwachen nahmen mich im ersten Raum mit Ihren Speeren in die Zange, aber ich war gewappnet und besiegte sie alle. 2 Entweihte Tote Frostleichen hielten mich bei meinem Erkundungsgang ne Weile auf, aber es sollte noch schlimmer kommen – im nächsten Raum griffen mich plötzlich ne Menge Skelette an – aber damit nicht genug. Aus drei verschiedenen Richtungen griffen mich Untote Zauberer mit Feuer, Eis und Blitz an. Brennende Geister mit Feuerschwertern umstellten mich und wollten mir den Garaus machen... aber weit gefehlt – Ich machte sie nach und nach alle platt – nur auf einer Stelle stehen bleiben sollte man nicht. Dann kam der letzte Raum und in Ihm der Untote Leukus I. Tyrann von Kreta. Er war ein Krieger und mit jedem Schlag fügte er mir mehr Schaden zu. Ich teilte auch kräftig aus, aber nur ein Levelup auf 45 rettete mich vor dem Untergang. Nach ca. 1 Minute hatte ich ihn mit Hilfe meiner Vasallenskelette dann gargekocht und erntete die Siegprämie – das goldene Amulet Des Kriegsherrn Halskette mit +2 zu Kriegskunstmeisterschaft. Dann kamen die Klippen von Kairatos und mit Ihnen die Zwillingsschwester von Celaneo die Dunkle, eine Harpienheldin. Doch auch sie und Ihr Gefolge waren recht schnell weggefegt. Nun kam endlich der fahrende Händler und ich konnte mein Tränkedefizit ausgleichen.



Ich sammle bessere weisse Rüstungsteile, wenn ich sie finde, und deponiere sie in meiner Kiste bis ich mal was stylisch passendes zusammenhabe. Frischen Mutes gings weiter. Kaum hatte ich den Händler verlassen, griffen mich Aaskrähen und Klippenharpien an, welche aber zu kurz lebten, um mir ernsthaft Schaden zuzufügen…


Endlich kam ich zum Pallast von Knossos – und promt wurde ich von wahren Horden von Skeletten, Skelettmagiern und verfaulten Toten angegriffen. Ich aktivierte Neuen Mut, katapultierte mich mit Schildramme zu einem abseitsstehenden Skelettmagier und erledigte Ihn. Dann Auffrischen und erneut mit Schildramme und Schläger in die Menge. Dann schlug ich mit der Keule zu, was das Zeug hielt und machte alle platt. Zur Belohnung erhielt ich aus einer Kiste das Amulet Erzaderstein. Ein Stück weiter kämpfte ich gegen verfaulte Zombies und Entweihte Tote Frostleichen, welche zusätzlich noch einen Giftwolkenpanzer hatten. Dann kamen die ersten Automatoi-Meister, welche ich mit Schildramme angriff und mit ein paar Kombinationen ausser Kraft setzte. Ich hatte mehr Wiederstand erwartet, aber es traten kaum Probleme auf – auch nicht, als ich von Entweihten Toten Frostleichen in die Zange genommen wurde oder von Orthusdämonenhunden gegrillt werden sollte. Neuer Mut sollte aber bei diesen Gesellen immer aktiv sein…

Dann schaute ich in einen schmalen Seitengang und hörte ein fürchterliches Quitschen und Stampfen. Ich traute meinen Augen nicht, als ich einen wahren Riesen als Metallautomatoi sah. Ich verzog mich schleunigst und ging eine andre Treppe hoch, kämpfte mich durch Skeletthorden bis zu einer Brüstung, von der aus Ich Ihn deutlicher sah >> TALOS den Automatoimeister als belebte Konstruktion. Ich erinnerte mich noch , als ich in Normal an dieser Stelle war und er als steinerne Statue hier zu sehen war… Es half alles nichts, ich musste mich Ihn und seiner Meute Automatoi’s zum Kampf stellen. Ich bewegte mich bis zur letzten Stufe der Treppe, aktivierte Kollossform, die Sturmhexen, Neuer Mut und visierte Talos mit Schildramme an. Der erste Treffer hatte gesessen – Schläger drauf und Auffrischen und Schildramme an einen Aussenstehenden Automatoi. Die inzwischen heranstürmenden Kumpels von dem zerkloppte ich mit Schläger und Keule nacheinander. Dann kam schon Talos in meine Reichweite und stampfte mit seinem Fuss auf – eine gewaltige Blitzentladung traf mich und ich schluckte schnell einen Heiltrank. Die Sturmhexen verlangsamten Ihn mittels Frostnovawolken, aber er verfolgte nur mich. Er versuchte mich mit seinem Fuss zu zertrampeln und ich schlug wild um mich, um die andren Typen loszuwerden, bis der Pulk zerkloppt war, dann kamen wieder die Blitze und plötzlich löste sich seine Hand und krachte mit brutaler Gewalt auf mich. Ich rannte um Ihn herum und versuchte dabei mit dem Schild Treffer zu landen. Jetzt könnte ich meine Vasallenskelette gebrauchen… Plötzlich schoss aus seinem andren Arm eine riesige Feuerfontäne auf die Sturmhexen heraus und sie waren gegrillt. Ich verlohr zu allem Übel auch meine Kollossform, aber Adrenalin aktivierte sich. Nun schlug ich, im Kreis um Ihn herumtänzelnd, immer mit Schildkombinationen auf Ihn ein – seinem Faustkatapult und dem Flammenwerfer sowie seinen Stampfangriffen möglichst aus dem Weg zu gehen. Zwischenzeitlich rannte ich immer weg, aber er verfolgte mich gnadenlos, egal wohin ich lief. Nach ca. 8 Minuten hatte ich Ihn dann in seine Einzelteile zerkloppt, aber als ich die Königliche Kiste öffnen wollte, griff mich der Automatoiheld Hesperos der Gebrannte mit seinen Gesellen an. Er war nicht so gefährlich wie Talos und ich eleminierte auch Ihn. Dann öffnete ich die Kiste und erhielt als Belohnung für diesen schweren Kampf den Segen der Götter. Doppelte Freude kam in mir hoch und ich legte es sogleich an. Meine Werte verbesserten sich in fast allen Bereichen.



Im Minotaurischen Labyrinth angekommen hatte ich ständig mit 3 Gegnergruppen zu tun – Automatoi, Gorgonen und Stieren. Aber auch die Klingenfallen muss man beachten. In einem Raum des Labyrinthes – ich weiss nicht welcher – traf ich auf eine Gorgonen-Geomantin, welche mich mit Ihren Giftpfeilen attackierte und welche Ihre Meute auf mich hetzte. Es dauerte ein bisschen bis ich allen das Licht ausgeknipst hatte. Gleich darauf kam mir eine Gorgonen-Unheilige in die Quere – aber die war kein Problem für mein Schild, nicht mal als Ihr die Automatoi-Sklaven zur Hilfe eilten… Ich arbeitete mich im wahrsten Sinne durch Gruppen von Automatoi-Meister, welche zu dritt oder zu fünft in den Räumen verteilt waren. Manche von Ihnen können ganz schön zuhauen. In einer kleinen Halle traf ich dann auf eine Menge Gorgonen-Bogenschützen und Automatoi’s. Dumm war nur, das alle gleichzeitig angriffen, sodaß ich vorsichtshalber das Weite suchte und dann nach Aktivierung von Neuer Mut im Kreis um sie herumlief und zwischendurch immer angriff. Die Feuer- & Giftwolken, welche sie verursachten, machten eine Sicht fast unmöglich. Da muss man so schnell als Möglich raus… Als ich diesen Raum auch gesäubert hatte, ging ich einige Windungen des Labyrintes weiter und kam an einen Brunnen.



In einem Raum weiter traf ich auf einen Entweihten Toten Hoplit mit seiner Meute, welchen ich aber relativ schnell eleminierte. Im nächsten Raum befanden sich 4 Feuerfallen und am Ende Höhlenfledermäuse und Orthosdämonenhunde. Auch sie bekam ich schnell kaputt. Dann ging ich einen Gang links entlang und hörte schon von weitem das Schnaufen und Schnauben… Vorsichtig näherte ich mich dem Durchgang und wurde sogleich von einer Meute Stieren (Minotaurus-Bodenbrecher und Eroberer) angegriffen. Mann waren die schnell!! Hintendrann war der Minotaurenheld Kaj Kerbenklinge, ein Kämpfer erster Güte, welcher mir ganz schön zu schaffen machte. Ich rannte eigentlich nur weg und immer im Kreis des Raumes herum. Ab und zu schlug ich dann aus der Drehung zu, aber das hatte nur wenig Wirkung. Die Vasallenskelette aktivierten sich und erledigten 3 der 5 Stiere, bevor Kai sie platt machte. Nachdem ich Kolossform aktiviert hatte und Neuer Mut, griff ich die anderen beiden an und konnte sie zur Strecke bringen. Doch ich hatte keine Atempause, weil Kai Kerbenklinge mich ununterbrochen angriff. Seine Bodenwellen machten unheimlich Schaden und seine Hörner, mit denen er mich aufspiessen wollte, ebenso. Ich brauchte etliche Heiltränke und fast 2 Minuten, bevor ich ihn erledigt hatte. Diese Tiermenschen sind nicht zu unterschätzen… Die Königliche Truhe, welche die Stiere bewacht hatten, belohnte mich allerdings auch mit der legendären Rute der Ahnen.



Jetzt befand ich mich im letzten Raum vor der grossen Halle und wurde promt von einer Gorgonen-Unheiligen angegriffen. Aber die war schnell dahin. Dann jedoch ging es Schlag auf Schlag und ich höhrte mehrmals meinen Herzschlag… Als erstes griff mich im unteren Flügel die Gorgonenheldin Cenobia - Königin der Schlangen an. Da die Vasallenskelette sich aktivierten und um die restlichen 3 Gorgonen-Bogenschützen kümmerten, konnte ich Cenobia ins Jenseits schicken. Ein Stück weiter im nächsten Flügel erwartete mich der Automatoiheld Hesporos der Gebrannte. Muss wohl ein Zwillingsbruder von Talos sein Kumpel sein… Jedenfalls war der mit seiner Meute recht heftig und ich brauchte ne Weile, bis ich den platt machen konnte. Er hatte mehrere Schutzschilde und machte ganz schön Schaden (Herzschlag). Doch die wohl grösste Herausforderung erwartete mich im Westflügel. Da griff mich die Gorgonenheldin Iolanthe – Viper von Hellas mit Ihren Getreuen und einigen Automatoi-Meistern an. Die Permanentgiftwolken von Ihr waren echt blöd und verhinderten eine Zeit lang meine Heilung. Da kam wieder Herzschlaggefühl auf. Zu allem Unglück trieben sie mich auch noch in eine Ecke. Ich kümmerte mich zuerst um die Automatoi’s und nachdem die weg waren, um die Gorgonen-Unheiligen. Dann plötzlich traten aus Iolanthes Körper mehrere lebensabsaugende Kugeln heraus und trafen mich teilweise. Instinktiv rannte ich aus der Giftwolke um die Ecke und soff Tränke, bis ich wieder einigermassen ok war. Iolanthe war langsam im Verfolgen und kroch wieder zu Ihrer Ecke zurück. Da griff ich mit Schildramme an und bearbeitete sie solange, bis sie tot war. Als Belohnung für diesen Kampf bekam ich Sthenos Weisheit (eine seltene grüne Krone). Im nächsten Teil der Halle erwartete mich gleich die nächste Gorgonenheldin Keleos mit der gespaltenen Zunge . Ihre Getreuen griffen mich gleich an. Keleos war aber nicht so schwer zu besiegen, wie Iolanthe. Nur die blöden Giftgeschosse nervten gewaltig. Auf dem Weg in die grosse Halle griffen mich noch Eurynimus-Körperkrämer und etliche Minotaurus-Bodenbrecher an. Letztere umringten mich, nachdem sie mit Affengeschwindigkeit bei mir waren. Aber mit mehreren Schildkombinationen hatte ich auch die ins Jenseits geschickt.



Nun endlich erreichte ich die grosse Halle und wurde in der linken unteren Ecke von einem Minotaurus-Eroberer angegriffen. Ich hatte Ihn nicht erwartet, da er hinter einem Pfeiler hervorgeprescht kam und gleich wie wild auf mich einschlug. Doch ich kann mitlerweile ganz gut einstecken und hab auch Ihn in den Griff bekommen. Viel blöder waren da schon die Exuminierten Toten Eisgeister, welche immer im Doppel angriffen und Eissplitter auf mich abschossen und dann auch noch mit den Frostschwertern angriffen. Meine Kälteresi is ja nich sooo besonders und da bekam ich schon ganz schön was ab. Aber die Pfeiler hatten den Vorteil, das man sich dahinter verstecken und nen Schluck aus der Buddel nehmen kann.


Unterstützt von Orthosdämonenhunden wollten sie mir den Garaus machen – aber es kam umgedreht. Die Minotaurus-Bodenbrecherhorde konnte ich dank meiner Vasallenskelette auch problemlos umnieten.
Dann stand ich vor dem grossen Tor – Ich erinnerte mich an die Stier-Statue in Knossos und wusste, was mich hier erwartete. Ich öffnete ein Portal, um meine Tränke aufzufüllen und dann klopfte ich ans Tor…

Als erstes aktivierte ich Kolossform und Neuer Mut und griff dann mit Schildramme den vorderen rechten Feuerfallenturm an und zerkloppte ihn mit einer Kombination. Dann war der hintere rechte drann. Auffrischen und dann griff mich auch schon der Minotaurenfürst an. Jetzt aktivierte ich die Sturmhexen. Die Vasallenskelette wurden nach dem ersten Treffer durch den Fürst auch aktiviert – aber die lebten nicht lang genug, da er sie gleich in Grund und Boden stampfte und sich seine gelben Schadensringe noch mehr vergrösserten. Die Frostnovawolken der Sturmhexen verlangsamten Ihn ein wenig und behinderten seine Sicht. So konnte ich ein paar Schildkombinationen anbringen, bevor ich schwer getroffen wurde. Ich rannte weg und er kümmerte sich um die Sturmhexen, welche seinen Angriffen aber clever ausweichten. Inzwischen hatte ich mich geheilt und griff erneut an. Kolossform verschwandt und ich kloppte als „Zwerg“ auf ihn ein… Plötzlich traf mich eine fürchterliche Bodenwelle, lähmte mich für einen Augenblick und er traf mich mit seinen Äxten. Ich hörte meinen Herzschlag und rannte gottseidank in die richtige Richtung – nach rechts. Dort heilte ich mich, während der Minotaurusfürst mit den Sturmhexen beschäftigt war. Voll Aufgetankt griff ich erneut an und landete mehrere Volltreffer. Die Vasallenskelette aktivierten sich erneut und griffen die verbleibenden 2 Feuerfallen an. Der Fürst kloppte wieder auf mich ein und ich auf Ihn. Ich blieb nach fast 7 Minuten Sieger dieses Duells und war froh, das er die Sturmhexen nicht frühzeitig ausgeschaltet hat. Als Belohnung bekam ich Teucers Kriegsbogen und einen grünen Brustpanzer des Stiers.



Jetzt gings zum Hauptgegner von Akt 1 – den Telkine. Doch vorher ging ich per Portal nach Knossus zum Händler. Ich wartete solange, bis die Sturmhexen wieder aktiviert werden konnte und ging dann zurück. Ich aktivierte Kolossform, Neuen Mut und die Sturmhexen und stürmte mit voller Geschwindigkeit in den Kanalraum. Als der Telkine die 4 Statuen aktiviert hatte, griffen Sie zuerst die Sturmhexen an, welche recht schnell das Zeitliche segneten. Dann griffen sie mich an – alle 4 auf einmal – Ich stürzte mich auf sie und erledigte 3 von Ihnen mit jeweils 3 Schildkombinationen. Den 4. kloppte ich dann mit der Keule kaputt. Der Telkine Megalesios griff mich darauf hin an und meine Vasallenskelette aktivierten sich. Doch oh Schreck – sie wurden manipuliert und griffen mich statt den Telkine an. Ich konnte sie glücklicherweise mit Schildschlägen attackieren und dann verschwanden sie auch schon (Lebenszeit abgelaufen…) Der Telkine griff mich immerwieder mit seiner Blitzaura an, beschwörte Lebensfresser (welche ich gleich nach Ihrem Erscheinen angriff) und versuchte mich mit seinen Klodeckelhänden zu verkloppen. Es war ein langer Kampf, welchen ich jedoch nach fast 6 Minuten für mich entschied. Der Minotaurenfürst war da schon schwerer. Ich hätte die Sturmhexen erst aktivieren sollen, nachdem die Statuen kaputt waren – naja das nächste mal… Jedenfalls zerkloppte ich die Mystische Kugel und erhielt das Amulet Äon und zum zweiten mal das Medallion des Pythagoras. Ich begab mich durch den Tunnel zum Hafen und schiffte mich nach Ägypten ein.



In Rakhotis angekommen kleidete ich mich erstmal mit weissen Rüstungsteilen neu ein und verplemperte mein Geld mit Entsockelungen. Aber ich muss ja auf neue Feinde vorbereitet sein…



Hier zwei Screenshots von meinem weissen Ritter LVL 45:


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