Wladimir Alexejewitsch Kornilow
Wladimir Alexejewitsch Kornilow wurde am 1. (13)
Februar 1806 in einem Dorf unweit von Irkutsk geboren. Er
war ein russischer Vizeadmiral und leitete während des
Krimkrieges die Verteidigung Sewastopols.
Sein Vater, Wladimir Kornilow, war Seeoffizier im
Range eines Fregattenkapitäns. In die Fußstapfen seines
Vaters tretend, lernte Kornilow ab 1821 an einer
Kadettenschule und wurde nach zwei Jahren als Fähnrich
entlassen.
Dem
begabten
Kornilow
war
der
Dienst
in
der
Küstenverteidigungstruppe der Marinegarde lästig. Er hielt die Routine der
Platzparaden und den Drill nicht länger aus und wurde aus der Flotte Alexander I.
entlassen.
Er diente zuerst auf dem neu gebauten und unmittelbar aus Archangelsk
angekommenen Linienschiff „Asow“ unter Lasarew. Als Teil der Schiffsbesatzung
der „Asow“ erlebte Fähnrich Kornilow die schwierige Überfahrt von Kronstadt
zum Mittelmeer, wo das Schiff in den Bestand der vereinigten russisch–anglo–
französischen Eskadre einging, um das sich erhebende Griechenland zu
unterstützen. Kornilow wurde am 8. Oktober 1827 Zeuge der Schlacht von
Navarino gegen die türkisch–ägyptische Flotte. Neben Kornilow kämpften dort
Leutnant Nachimow und Gardemarinesoldat Istomin.
Nach Beendigung der Kampfhandlungen kehrte Kornilow ins Baltikum
zurück und wurde gleich nach Sewastopol gerufen. Während der Bosporus
Expedition 1833, wurde er beauftragt, das Gebiet des Bosporus militärisch
aufzuklären. Für seine Dienste zur erfolgreichen Beendigung der Expedition wurde
Kornilow der Orden des Heiligen Wladimir vierten Grades verliehen.
Nach seiner Rückkehr nach Sewastopol wurde Kornilow Kommandeur der
neuen Brigg „Femistokl“ und fuhr nach Konstantinopel und Piräus und machte
sich bei der Abberufung des russischen Botschafters aus der Türkei verdient. Ab
1837 kommandierte Kornilow die Korvette „Orest“ und anschließend das mit 120
Kanonen bestückte Linienschiff „Zwölf Apostel“. Auf diesen Schiffen
vervollkommnete er seine Fertigkeiten in der Kunst der Schiffs– und
Besatzungsführung und bildete sich ständig in Fragen des Seekrieges weiter.
1838 setzte man Kornilow, inzwischen im Rang eines Fregattenkapitäns, als
Stabschef der Schwarzmeerflotte ein, die unter dem Kommando Lasarews stand.
Trotz seines jungen Alters wurde er Lasarews unersetzlicher Gehilfe in Fragen der
Führung der Schwarzmeerhäfen, Entwicklung der Flotte und Ausbildung der
Schiffsbesatzungen. 1840 zum Kapitän zur See befördert, nahm Kornilow an
unterschiedlichen Kampfhandlungen der Eskadre im östlichen Schwarzen Meer
teil, wie den Eroberungen Tuapses und der Festung Psesuap, die der Unterwerfung
des Kaukasus dienten.
1846 wurde Kornilow nach England kommandiert, um den Bau von
Dampfkriegsschiffen für die Flotte des Zaren auf britischen Werften zu
überwachen. Er setzte sich für eine radikale Modernisierung und ein
Flottenbauprogramm ein, das Segelschiffe in der Kriegsmarine ganz durch
Dampfschiffe ersetzen sollte. Als er zwei Jahre später nach Russland zurückkehrte,
wurde Kornilow zum Konteradmiral befördert und blieb für besondere Aufträge
bei Lasarew. Die Verpflichtungen des Stabschefs der Schwarzmeerflotte übernahm
er wieder ab 1849. Da Kornilow nicht nur in Sewastopol, sondern auch in Sankt
Petersburg eine Autorität war, wurde er in das Gefolge des Zaren Nikolaus I.
aufgenommen und war direkt dem Chef des Flottenhauptstabes Menschikow
unterstellt. 1852 beförderte man Kornilow zum Vizeadmiral und er erhielt den
Titel eines Generaladjutanten.
Nach der Kriegserklärung der Türkei am 16. Oktober 1853 erklärte
wiederum Russland am 20. Oktober der Türkei den Krieg. Daraufhin schickte der
Oberkommandierende der See– und Landstreitkräfte der Krim Admiral
Menschikow Kornilow mit einer Gruppe von Schiffen zur Aufklärung des
Gegners, mit dem Ziel „türkische Kriegsschiffe aufzubringen und zu zerstören, wo
immer sie sich befänden“. Kornilow ging an Bord der Dampffregatte „Wladimir“
und blieb auf dem Bosporus. Der erste Seekampf der Geschichte zwischen
Dampfschiffen fand am 5. November 1853 statt, als Kornilow auf das ägyptische
Kriegsschiff „Pervas-Bahri“ traf, das aufgebracht und nach Sewastopol bugsiert
wurde. Bald darauf wurde er von Menschikow zur Eskadre Nachimows
kommandiert, um ihre Führung zu übernehmen.
An der Seeschlacht bei Sinope am 18. November 1853 konnte Kornilow
nicht teilnehmen, da er die Verfolgung des türkischen Dampfers „Taif“ in der
Bucht von Sinope aufgenommen hatte. Die Niederlage der Türkei in der
Seeschlacht, die mit der Vernichtung der türkischen Flotte endete, ließ England
und Frankreich in den Krieg eintreten. Kornilow oblag nun die Verteidigung des
nur unzureichend geschützten Sewastopols. Bald wurde die Schwarzmeerflotte in
der Bucht von Sewastopol von der anglo–franko–türkischen Eskadre
eingeschlossen. Am 11. September 1854 versenkte man alle Segelschiffe der Flotte
in der Bucht, um der Allianz den seeseitigen Angriff auf die Stadt zu erschweren.
Man rief am 13. September den Belagerungszustand aus und Kornilow zog die
Einwohner Sewastopols zum Bau der Verteidigungsanlagen heran. Am 5. Oktober
wurde die Stadt massiv von der Land– und Meerseite bombardiert. Bei der
Besichtigung der Verteidigungsanlagen am Fort Malakow wurde Kornilow an
diesem Tag tödlich am Kopf verwundet. Er wurde neben seinem Lehrer Admiral
Lasarew in der Sankt-Wladimir-Kathedrale in Sewastopol beigesetzt. Er starb am
5. (17) Oktober 1854 in Fort Malakow, Sewastopol.
Aufgabe 1. Entscheidet, ob folgende Aussagen korrekt sind.
r
ichtig
f
alsch
1
.
Wladimir Alexejewitsch Kornilow wurde am 1. (13)
Februar1806 in einem Dorf unweit von Sankt Petersburg
geboren.
2
.
Er war ein russischer Vizeadmiral und leitete während
des Krimkrieges die Verteidigung Sewastopols.
3
.
Aus der Familientradition lernte Kornilow ab 1821 an
einer Kadettenschule und wurde nach zwei Jahren als
Fähnrich entlassen.
4
.
Dem begabten Kornilow war der Dienst in der
Küstenverteidigungstruppe der Marinegarde sehr interessant.
5
.
Er diente zuerst auf dem neu gebauten und unmittelbar
aus Archangelsk angekommenen Linienschiff „Asow“.
6
.
Kornilow wurde am 8. Oktober 1827 Zeuge der
Schlacht von Navarino gegen die türkisch–ägyptische Flotte.
7
.
Nach Beendigung der Kampfhandlungen kehrte
Kornilow ins Baltikum zurück und blieb dort.
8
.
Während der Bosporus Expedition 1833 nahm er an
der Seeschlacht teil und ihm wurde der Orden des Heiligen
Wladimir vierten Grades verliehen.
9
.
Danach kehrte Kornilow nach Sewastopol zurück und
wurde Kommandeur der neuen Brigg „Femistokl“.
1
0.
Ab 1837 kommandierte Kornilow die Korvette
„Orest“ und anschließend das mit 120 Kanonen bestückte
Linienschiff „Zwölf Apostel“.
1
1.
1838 setzte man Kornilow, inzwischen im Rang eines
Fregattenkapitäns, als Stabschef der Schwarzmeerflotte ein,
die unter dem Kommando des Zaren stand.
1
2.
Trotz
seines
jungen
Alters
wurde
Kornilow
unersetzlicher Gehilfe in Fragen der Führung der
Schwarzmeerhäfen, Entwicklung der Flotte und Ausbildung
der Schiffsbesatzungen.
1
3.
Er vervollkommnete seine Fertigkeiten in der Kunst
der Schiffs– und Besatzungsführung und bildete sich ständig
in Fragen des Seekrieges weiter.
1
4.
1846 wurde Kornilow nach England kommandiert, um
den Bau von Dampfkriegsschiffen für die englische Flotte
auf den Werften zu überwachen.
1
5.
Er wollte das alte Flottenbauprogramm nicht
modernisieren.
1
6.
Als er zwei Jahre später nach Russland zurückkehrte,
wurde Kornilow zum Konteradmiral befördert.
1
7.
1852 beförderte man Kornilow zum Vizeadmiral und
er erhielt den Titel eines Generaladjutanten.
1
8.
Nach der Kriegserklärung der Türkei am 16. Oktober
1853 schickte der Oberkommandierende der See– und
Landstreitkräfte der Krim Admiral Menschikow Kornilow
mit einer Gruppe von Schiffen zur Aufklärung des Gegners.
1
9.
Kornilow
sollte
die
türkischen Kriegsschiffe
aufbringen und zerstören.
2
0.
An der Seeschlacht bei Sinope am 18. November 1853
nahm Kornilow teil.
2
1.
Die Niederlage der Türkei in der Seeschlacht, die mit
der Vernichtung der türkischen Flotte endete, ließ England
und Frankreich in den Krieg nicht eintreten.
2
2.
Kornilow
sollte nur unzureichend geschützte
Sewastopol verteidigen.
2
3.
Man rief am 13. September den Belagerungszustand
aus und Kornilow rief die Einwohner Sewastopols zu den
Waffen.
2
4.
Während des Bombenangriffs wurde Kornilow am
Fort Malakow tödlich am Kopf verwundet.
2
5.
Er wurde neben seinem Lehrer Admiral Lasarew in
der Sankt-Wladimir-Kathedrale in Sewastopol beigesetzt.
Aufgabe 2. Ergänzt die Sätze!
kommandierte
Fertigkeiten
die
Korvette
Dampfkriegsschiffen
wurde… geboren Rückkehr
Linienschiff
Kadettenschule
vervollkommnete Schiffs-… Besatzungsführung
aufbringen
die Verteidigung
Aufklärung Überfahrt
Schiffsbesatzung wurde… verliehen
neuen Brigg erlebte
Modernisierung zerstören
ersetzen
Kriegserklärung
Kommandeur
Mittelmeer
leitete
überwachen Kampfhandlungen Fähnrich
Werften
bildete sich… weiterein Flottenbauprogramm
See-
…
Landstreitkräfte
machte sich… verdient Kanonen bestückte
Linienschiff
die Niederlage
tödlich
Seeschlacht
eintreten
Vernichtung
erschweren
versenkte Fort
Belagerungszustand
Verteidigungsanlagen
wurde…
beigesetzt
Bucht
Segelschiffe
endete
der Allianz wurde… verwundet
seeseitigen Angriff
1)
Wladimir Alexejewitsch Kornilow __________ am 1. (13) Februar
1806 in einem Dorf unweit von Irkutsk____________ .
2)
Er war ein russischer Vizeadmiral und __________ während des
Krimkrieges ______ __________ Sewastopols.
3)
Er lernte ab 1821 an einer ___________ und wurde nach zwei Jahren
als _____________ entlassen.
4)
Er diente zuerst auf dem neu gebauten und unmittelbar aus
Archangelsk
angekommenen
__________
„Asow“ und als Teil der
______________ __________ Fähnrich Kornilow die schwierige __________ von
Kronstadt zum__________.
5)
Nach Beendigung der __________ kehrte Kornilow ins Baltikum
zurück und wurde gleich nach Sewastopol gerufen.
6)
Während der Bosporus Expedition 1833 _________ Kornilow der
Orden des Heiligen Wladimir vierten Grades__________.
7)
Nach seiner ____________ nach Sewastopol wurde Kornilow
_____________ der _________ ________ „Femistokl“ und fuhr nach
Konstantinopel und Piräus und _______ ______bei der Abberufung des russischen
Botschafters aus der Türkei___________.
8)
Ab 1837 ______________ Kornilow _____ ______________
„Orest“ und anschließend das mit 120 ____________ _____________ ________
„Zwölf Apostel“.
9)
Auf diesen Schiffen _____________ er seine _____________ in der
Kunst der_________ – und _________________ und __________ ____ ständig in
Fragen des Seekrieges___________ .
10)
1846 wurde Kornilow nach England kommandiert, um den Bau von
________________ für die Flotte des Zaren auf britischen __________
zu______________ .
11)
Er setzte sich für eine radikale _____________ und ______
_____________ ein, das Segelschiffe in der Kriegsmarine ganz durch
Dampfschiffe ____________ sollte.
12)
Nach
der
_______________
der
Türkei
schickte
der
Oberkommandierende der______ – und ________________ der Krim Admiral
Menschikow Kornilow mit einer Gruppe von Schiffen zur ________________ des
Gegners mit dem Ziel „türkische Kriegsschiffe ___ zu _________ und
zu_____________ “.
13)
___ _________ der Türkei in der___________, die mit der
_____________ der türkischen Flotte__________, ließ England und Frankreich in
den Krieg___________.
14)
Man _________ alle _____________ der Flotte in der Bucht, um
____ __________ den _______________ __________ auf die Stadt
zu____________.
15)
Man rief am 13. September den ______________ aus und Kornilow
zog die Einwohner Sewastopols zum Bau der _______________ heran.
16)
Bei der Besichtigung der Verteidigungsanlagen am _______
Malakow
_________
Kornilow
an
diesem
Tag
__________
am
Kopf____________.
17)
Er __________ neben seinem Lehrer Admiral Lasarew in der Sankt-
Wladimir-Kathedrale in Sewastopol__________________.
Aufgabe 3. Ergänzt die Tabelle!
Verb
Nomen
entlassen
die Entlassung
verteidigen
die Unterstützung
bestehen
die Handlung
aufklären
der Dienst
beenden
die Abberufung
verdienen
die Führung
vervollkommnen
die Weiterbildung
erobern
die Unterwerfung
überwachen
der Ersatz
erklären
die Aufnahme
verfolgen
Wortschatz zum Thema:
die Marinegarde – военно- морская гвардия, полк
verteidigen (te, t) – защищать, оборонять
die Verteidigung- защита, оборона
der Krimkrieg – Крымская война
im Range sein – быть в звании
der Fregattenkapitän – капитан второго ранга
in j-s Fußstapfen treten (a, e) – идти по чьим - н. стопам
die Kadettenschule – кадетская морская школа (корпус)
der Fähnrich – прапорщик
entlassen (ie, a) – увольнять
begabt – талантливый, одарѐнный
lästig – обременительный, тяжѐлый
der Dienst – служба
dienen (te, t) – служить
die Küstenverteidigungstruppe – береговые оборонительные войска
die Marinegarde –
der Drill – муштра, муштровка
aushalten (ie, a) – выдерживать
das Linienschiff – линейный корабль, линкор
die Schiffsbesatzung – экипаж корабля, команда
die Überfahrt erleben – пережить переезд, переправу
in den Bestand eingehen – войти в состав
sich erheben – подниматься, восставать
unterstützen (te, t) – поддерживать
der Zeuge – свидетель
Bosporus - Босфор
beenden (te, t) – заканчивать
zurückkehren (te, t) – возвращаться
beauftragen (te, t) – поручать
aufklären (te, t) – разведывать
der Grad – степень, звание
verleihen (ie, ie) – награждать, присваивать
der Rückkehr – возвращение, обратный путь
sich verdient machen um etw. – иметь заслуги перед чем- н.
die Abberufung – отзыв
der Botschafter – посол
die Kanone (n) – пушка
bestücken (te, t) – оснащать, вооружать
vervollkommnen (te, t) – совершенствовать
die Fertigkeiten – навыки
die Schiffsführung – судовождение
die Besatzungsführung – руководство экипажем, командой
sich weiterbilden – повышать квалификацию
unter dem Kommando stehen – находиться под командованием
einsetzen (te, t) – назначать
unersetzlicher Gehilfe – незаменимый помощник
der Hafen (die Häfen) – порт, гавань
befördern (te, t) – повышать в звании, присвоить звание
die Kampfhandlungen – боевые действия
teilnehmen an (Dat.) – принимать участие в чѐм- л.
erobern (te, t) – завоѐвывать , захватывать
unterwerfen (a, o) – покорять, подчинять
das Dampfkriegsschiff – паровой военный корабль
die Werft – судоверфь
überwachen (te, t) – следить, наблюдать, контролировать
ersetzen (te, t) – заменять
das Gefolge – свита
aufnehmen (a, o) – принимать
die Kriegserklärung – объявление войны
den Krieg erklären (te, t) – объявить войну
die Seestreitkräfte – военно- морские силы
die Landstreitkräfte – сухопутные войска
aufbringen (te, t) – захватывать
die Führung übernehmen (a, o) – брать на себя ответственность
die Seeschlacht – морской бой
verfolgen (te, t) – преследовать
die Verfolgung – преследование
die Niederlage – поражение
die Vernichtung – уничтожение
vernichten (te, t) – уничтожать
in den Krieg eintreten (a, e) - вступать в войну
obliegen (a, e) – вменяться в обязанность
einschließen (o, o) – окружать
versenken (te, t) – затоплять
der Angriff (e) - нападение, атака
erschweren (te, t) – затруднять, осложнять
ausrufen (ie, u) – провозглашать, объявлять
der Belagerungszustand – осадное положение
die Verteidigungsanlagen – оборонительные сооружения
verwundet sein – быть раненым
tödlich – смертельный
beisetzen (te, t) – хоронить
sterben (a, o) – умирать
Literatur
W.D. Dozenko, Admirale der Russischen Flotte. Russland hisst die Segel.,
Lenizdat, 1995, S.421–456
N.W. Nowikowa und P. G. Sofgenowa, Vize-Admiral Kornilow, Wojenizdat, 1947
A.P. Schandr, Materialien über die Verteidigung Sewastopols und die Biografie
Wladimir Alexejewitsch Kornilows, 1859
B.I. Swerew, Vizeadmiral W.A. Kornilow, Krimizdat, 1957
K.W. Lukaschewitsch, Vizeadmiral Kornilow. (Kurzbiografie)., Verlag Sytin,
1915
S.N. Sergejew–Zenskij, Admiral W.A. Kornilow. Historischer Abriss.
S.N. Sergejew–Zenskij, Recken der Meere. Historischer Abriss, Erzählungen,
Novellen, Artikel., Wojenizdat, 1985, S.103-108.
E.W. Tarle, Stadt russischen Ruhms. Sewastopol in den Jahren 1854–1855,
Wojenizdat, 1954
Dostları ilə paylaş: |