der Bürger als edelmann
Premiere: 6. 11. 2007
Aufführungen: 8. / 9. / 1. & 16. 11. 007
KaB i n ettth eate r
i n de r hölle
der fliegende Fidelio
Premiere: 21. 2. 2008
Aufführungen: . / 6. / 7. & 9. . 008
eur o.Per 2008
Premiere: 9. 6. 2008
Aufführungen: 11. / 18. & 19. 6. 008
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KABINETTTHEATER | Figurentheater
„der Bürger als edelmann“
(Haydn und Mozart)
Premiere: Dienstag, 6. November 2007, 20.00 Uhr
Aufführungen: 8., 9., 1. & 16. November
„der fliegende Fidelio“
(Beethoven bis Wagner)
Premiere: Donnerstag, 21. Februar 2008, 20.00 Uhr
Aufführungen: ., 6., 7. & 9. Februar 008
„eur o.Per 2008“
(Satie et caetera)
Premiere: Montag, 9. Juni 2008, 20.00 Uhr
Aufführungen: 11., 18. & 19. Juni 008
Spielort: „Hölle“ im Theater an der Wien
KaBinetttheater
Spiel-hölle
Warum schleicht da eine halbvermummte Gestalt so heimlich durch die
Gänge, immer tiefer hinab bis in die Eingeweide des Theaters?
Was sucht sie dort unten in den Katakomben, in einem lichtlosen Keller
voller Gerümpel längst vergangener Aufführungen?
In der Hölle wird – gezockt.
Mozarts Spielleidenschaft ist Legende, ganz Wien erlag damals dem Fie-
ber rasant wechselnder Glücksspielmoden, sogar Maria Theresia hat heim-
lich Pharao gespielt. Im Salon des Bankiers Raimund Wetzlar – einer von
Mozarts Hauptgeldgebern – wurden gar mehrfach von der Polizei illegale
Spielrunden ausgehoben.
Während oben auf der großen Bühne die Oper ihren Lauf nimmt, drehen
unten in den Katakomben Fortunas Assistentinnen und Helfershelfer an
ihrem Rad, eine bizarre Versammlung. Und manchmal versucht einer, der
oben gerade nicht gebraucht wird, in der Hölle sein Glück. Im Spiel gibt’s
keinen Unterschied mehr zwischen Herr und Diener, nur mehr Schick-
salsgemeinschaften und gewiefte Banditen, die mit den verschiedensten
Gliedmaßen hantieren, nicht nur mit einem Arm. Vergessen sind unver-
söhnliche Feindschaften, die Rollen wechseln, einer schiebt den anderen
vor, wenn’s ums Zahlen geht.
Und wieder spielt die Musik eine Hauptrolle: Schon zu Mozarts Zeit war
es gang und gäbe, große Musik für oft seltsame Besetzungen zu arrangie-
ren, und ganz in diesem Sinn wagt sich ein kleines skurriles Ensemble an
die schönsten musikalischen Herausforderungen – darunter manch gänz-
lich Unerwartetes.
In drei Produktionen reagiert das Kabinetttheater auf den Spielplan des
Theater an der Wien und ausnahmsweise auch auf Fußball. Gespielt wird
in der Hölle – heute eine Bar im Souterrain des Theaters, die bis Ende
der 0er Jahre als Musikcabaret bespielt wurde.
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S. Prokofjew: Der Spieler
17. Oktober 007
J. S. Bach: Weihnachts-Oratorium
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C. Monteverdi: Era la notte
6. Februar 008
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L. Cherubini: Médée
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