Grundlagen der Organischen Chemie



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2.11 Aldehyde & Ketone

  • 2.11.1 Beispiele


    StrukturformelNameStrukturformelName Formaldehyd
    (Methanal, Biozid) Aceton Acetalaldehyd
    (Ethanal) Methylethylketen
    (2-Butanon) Benzaldehyd Cyclohexanon Trioxan4

    (• = C-Atom mit zwei O-Atomen verbunden) Acetophenon 3-Nitro-4’-methylbenzophenon


    1. 2.11.2 Darstellung der Aldehyde

    2. 1. Oxidation primärer Alkohole



    • 2. Oxidation von Methylbenzolen


    Ar = aromatischer Rest


    • 3. Reduktion von Säurechloriden


    5
    • 4. Reimer-Thiemann-Reaktion



    1. 2.11.3 Darstellung der Ketone

    2. 1. Oxidation sekundärer Alkohole




    Beispiel

    • 2. Friedel-Crafts-Acylierung




    • 3. Fries’sche Verschiebung



    • 4. Säurechloride + Organokupferverbindungen



    • 5. Acetessigestersynthese


    später in VL
    1. 2.11.4 Reaktionen der Aldehyde und Ketone



    • 1. Reduktion


    a) katalytische Hydrierung
    b) Reduktion zu Kohlenwasserstoffen
    1. CLEMMENSEN-ReduktionWOLFF-KISHNER-ReduktionReaktionsmechanismus:



    Aldehydnachweis
    1. a) Fehling-Test


    Das Kupfer wird also von dem Aldehyd reduziert.
    1. b) Tollens-Nachweis (Silberspiegel)


    1. c) Baeyer-Villiger - Oxidation


    • 3. Reaktionen mit Wasser und / oder Alkoholen


    a) Basenkatalysierte Hydratisierung

    b) Säurekatalysierte Hydratisierung

    c) Bildung von Halbacetalen
    d) Acetale, Vollacetale
    1. Mechanismus


    • 4. Reaktionen mit Grignard-Verbindungen


    Cyclische Halbacetale bilden sich auch bei Aldosen (Zucker):

    • 5. Reaktionen mit primären Aminen




    • 6. Reaktionen mit sekundären Aminen


    • 7. Addition von Blausäure




    • 8. Wittig-Reaktion


    Mechanismus:
    Zur Herstellung des Ylids:

    • 9. Industrielle Vitamin-A1-Synthese



    • 10. Pinakol-Kupplung




    • 11. Bildung von Hydraten


    Aldehyde und Ketone bilden in Wasser geringe Konzentrationen an Diolen.

    Normalerweise sind die hydratisierten bzw. mehrfach mit Heteroatomen substituierten Aldehyde nicht so stabil wie der eigentliche Aldehyd, allerdings gibt es Ausnahmen, falls es sich um einen elektronenziehenden Rest handelt:



    1. 2.11.5 Acetale der Mercaptane


    Mercaptane (R-SH) reagieren wie Alkohole (R-OH):


    1. 2.12 Carbonsäuren und deren Derivate



    1. 2.12.1 Beispiele


    StrukturformelName Ameisensäure

    (Methansäure) Essigsäure

    (Ethansäure) Propionsäure Buttersäure Benzoesäure Acrylsäure


    1. 2.12.2 Industrielle Herstellung


    Carbonsäuren werden industriell aus

    • Kohlenwasserstoffen,

    • Aldehyden,

    • Alkoholen sowie

    • Alkoholen mit Kohlenmonoxid

    hergestellt.
    1. 2.12.3 Laborsynthesen

    2. 1. Oxidation primärer Alkohole



    • 2. Oxidation von Alkylbenzolen



    • 3. Grignard-Verbindungen + CO2


    Dies ist eine wichtige Methode zur Markierung, um zum Beispiel Metabolismen in der Natur zu erforschen.




    • 4. Hydrolyse von Nitrilen



    1. 2.12.4 Reaktionen der Carbonsäuren

    2. 1. Salzbildung



    • 2. Ersatz der OH-Gruppe


    Säurechloride


    • 3. Reaktionen mit Estern und Amiden

    Die Reaktionsgeschwindigkeit nimmt hierbei mit zunehmendem Substitutionsgrad ab:


    primär > sekundär > tertiär.

    • 4. Reduktion



    • 5. Substitutionsreaktionen


    a) Halogenierung in α – Stellung

    b) aromatische Carbonsäuren




    1. 2.12.5 Carbonsäureanhydride

    2. 1. Industrielle Herstellung


    Aspirin®-Herstellung


    • 2. Reaktionen


    a) Esterbildung

    b) Reaktion mit Amiden

    c) Friedel-Crafts-Acylierung

    1. 2.12.6 Reaktionen der Carbonsäureamide

    2. 1. Hydrolyse




    Die Kohlenstoffkette wird an der funktionellen Gruppe um ein C-Atom verkürzt.


    1. 2.12.7 Reaktionen der Ester

    2. 1. Hydrolyse


    Interessant hierbei ist, dass infolge der vermehrten Erzeugung von Biodiesel der Preis des ‚Nebenproduktes’ Glycerins von 1 €/kg im Jahre 2003 auf 0,5 €/kg gesunken ist.


    Exkurs - Warum man Seife nicht für die Haare benutzt

    Seife ist zum einen alkalisch (Brennen in den Augen), und bildet außerdem noch wasserunlösliche Calcium- und Magnesiumsalze der Fettsäuren:

    Dies wird bei Emulgatoren zur Homogenisierung von organischen Verbindungen in Wasser benutzt. Statt Fettsäuren bzw. deren Salzen verwendet man stattdessen Alkylsufonate (Tenside), deren Ca- / Mg- Salze wasserlöslich sind:




    • 2. Aminonolyse



    • 3. Reaktion mit Grignard-Verbindungen



    • 4. Reduktion mit LiAlH4



    1. 2.12.8 Kohlensäurederivate



    • 1. Beispiele

    Phosgen
    (gasförmig, giftig)


    (wird direkt bei Verwendung hergestellt)
    Harnstoff
    (Diamid)
    Diethylcarbonat
    (Diester)
    Chlorkohlensäurebenzylester

    CarbaminsäureIsocyanat, Isocyansäure




    • 2. Anwendungsbeispiele


    Polyurethan


    (Verwendung u.a. als Bauschaum)

    Warum Barbitur-‚Säure’? Urethan, Polyurethan, Malonester, Barbitursäure


    Das rote C-Atom besitzt zwei Carbonylgruppen als Substituenten, wodurch ein (-)-I-Effekt resultiert.


    1. 2.13 Carbanionen I



    1. 2.13.1 Anwendungen

    2. 1. Aldolreaktion, Aldolkondensation

    (Ende der Aldolreaktion)



    • 2. Knoevenagel-Kondensation

    Es entsteht das analoge Reaktionsprodukt des rac-Aldols.

    Z ist ein elektronenziehender Substituent wie z.B. , , , Mechanismus


    • 3. Perkin-Kondensation



    • 4. Claisen-Kondensation



    • 5. Dieckmann-Kondensation (innermolekulare Claisen-Kondensation)

    Letzteres Produkt lässt sich auch folgendermaßen aufschreiben:

    In der Regel sind OH-Gruppen an C-C-Doppelbindungen instabil. Keto – Enol - Tautomerie

    1. 2.14 Amine

    2. 2.14.1 Beispiele

    Methylamin


    (primär)
    Diemethylamin
    (sekundär)
    Trimethylamin
    (tertiär)
    Tetramethyl-ammoniumchlorid
    (quartär)
    Anilin
    Pyrrolidin
    Pyriol
    Pyridin
    1. 2.14.2 Darstellung der Amine

    2. 1. Reduktion von Nitroverbindungen



    • 2. Alkylhalogenide + NH3 (ergibt Gemische)

    Das Stickstoffatom ist hierbei durch den (+)-I-Effekt elektronenreicher.

    gezielte Herstellung primärer Amine durch Gabriel-Synthese

    • 3. Reduktive Aminierung


    a) b) b’)
    c) Modernes Beispiel für b’)

    *ee = Enantiomerenüberschuss


    • 4. Reduktion von Oximen



    • 5. Reduktion von Nitrilen



    • 6. Reduktion von (Carbonsäure-) Amiden



    • 7. Hofmann-Abbau


    Mechanismus



    • 8. Curtius-Abbau




    1. 2.14.3 Reaktionen der Amine

    2. 1. Salzbildung


    Diese Salzbildung wird bei Pharmazeutika ausgenutzt, um an sich wasserunlösliche Stoffe durch ihre Salze in Wasser lösen zu können.


    • 2. Alkylierung

    Bei großen Resten können manche der entstehenden Amine aufgrund sterischer Hinderung nicht gebildet werden.




    • 4. Hofmann-Eliminierung quartärer Ammoniumsalze


    Details


    Beispiel


    • 5. Reaktion mit HNO2

    Normalerweise sind Diazoniumsalze instabil, allerdings ist dieses spezielle Salz durch den Aromaten mesostabilisiert und ist daher bei Temperaturen unter 0°C stabil.

    Diazofarbstoffe werden zur Färben von Textilien und Leder verwendet, wobei eine breite Vielfalt an Farben durch unterschiedliche Substituenten an den beiden Ringsystemen möglich ist. Allerdings stehen diese Stoffe auch im Verdacht krebserregend zu sein und wurden deshalb, zumindest in Deutschland, verboten.

    • 6. Mannich-Reaktion

    Mechanismus



    • 7. Nitrosamine


    Beide Endprodukte sind krebserregend, und tauchen teilweise in Lebensmitteln wie z.B. gebratenem Fleisch auf.

    Die hier dargestellte Estersynthese ist eine besonders ‚milde’ Variante, da sie ohne starke Säuren und Hitze auskommt.

    • 8. Herstellung von Nylon 66 (Polyamid)



    • 9. UGI-Reaktion



    1. 2.14.4 Physiologisch wichtige Amine


    AdrenalinAmphetamin

    (Verwendung als Dopingmittel)Nikotin

    (ein Alkaloid, reagieren schwach basisch)

    1. 2.15 Phenole

    2. 2.15.1 Synthesen

    3. 1.

    4. 2. Cumol-Verfahren


    Das hierbei entstehende Kopplungsprodukt Aceton deckt ca. 90% des Bedarfs in Laboratorien.

    Mechanismus

    • 3. Hydrolyse von Diazoniumsalzen



    1. 2.15.2 Reaktionen der Phenole

    2. 1. Salzbildung



    • 2. Esterbildung




    • 3. Ringsubstitution


    Die OH-Gruppe dirigiert in diesem Fall in ortho- bzw. para-Stellung. Ersteres wird zum Beispiel durch Kaliumionen sterisch verhindert.


    Die PHB-Säure wird weiter zu PHB-Estern umgewandelt, die als Konservierungsmittel verwendet werden.


    1. 2.16 α – β ungesättigte Carbonylverbindungen



    1. 2.16.1 Beispiele

    1. AcroleinAcrylsäureAcrylsäureesterZimtsäure FumarsäureMaleinsäureMaleinsäureanhydrid2.16.2 Reaktionen von α – β ungesättigten Carbonylverbindungen

    2. Konkurrenz zwischen 1,2- und 1,4- Addition

    • 1,2 Addition1,4 - Addition

      1. Blausäureaddition




    Mechanismus


    • 2. Metallorganische Reagenzien


    1,2 Addition1,4 - Addition

    • 4. Michael-Addition


    Beim Z­2CH2 kann leicht ein Proton abgespalten werden, wodurch sich leicht ein Carbanion bilden kann.

    Beispiele

    Mechanismus



    • 5. Robinson-Anelierung

    Gonan ist Grundgerüst mancher Hormone, unter Anderem von Sexualhormonen (Steroiden). Bei dieser Art von Synthese entstehen Diastereomere, bei gezielter Synthese verwendet man einen optisch aktiven Katalysator.


    1. 2.17 Carbanionen II

    2. 2.17.1 Reaktionen

    3. 1. Decarboxylierung


    Es erfolgt also eine Verseifung der Estergruppe COOR mit anschließender Abspaltung von CO­2 (Decarboxylierung) von der Malonsäure durch das Erhitzen.

    Weitere Verbindungen, bei denen sich leicht Protonen substituieren lassen, sind

    Mechanismus der Decarboxylierung

    Beispiele

    Die Bezeichnung des α – Kohlenstoffatoms richtet sich nach der am höchsten oxidierten Carbonylgruppe der jeweiligen α – β ungesättigten Carbonylverbindung.


    • 2. α – Alkylierung von Ketonen in α - Stellung über Enamine

    • (Storck-Verfahren)


    Mechanismus
    Beispiele

    1. 2.18 Zucker / Kohlenhydrate

    2. 2.18.1 Allgemeines


    Die allgemeine Summenformel für Kohlenhydrate bzw. Zucker lautet:

    Ein C-6-Zucker wäre demnach C6(H2O)6. Zucker werden in der Natur bei Pflanzen durch Photosynthese hergestellt:


    Reagieren diese Produkte weiter in Form von Polymerisation, können Stärke oder Cellulose entstehen.


    1. 2.18.2 Einteilungsmöglichkeiten

    2. a) Nach Anzahl der Kohlenstoffatome


    Tetrosen, Pentosen, Hexosen, Heptosen, usw.
    • b) Anzahl der Zuckereinheiten


    Mono-, Di-, Trisaccharide
    • c) Aldosen / Ketosen


    Glucose (Aldose)Fructose (Ketose) Es handelt sich hier bei beiden Kohlenhydraten Glucose und Fructose um Monosaccharide mit 6 Kohlenstoffatomen (Hexosen).
    Die Reaktionen mit den blauen Pfeilen wurden von Emil Fischer untersucht.
    • d) Ringgrößen


    Anzahl C-Atome56Name des RingsFuranoidPyranoid
    1. 2.18.3 Stereochemie für Glucose

    2. Fischer-Projektion (nach Emil Fischer)


    Das höchst oxidierte Kohlenstoffatom wird in der der Strukturformel ganz oben geschrieben, das mit dem niedrigsten Oxidationsgrad unten.

    Glycerinaldehyd


    1. (Triose)D – (+) - Glucose2.18.4 Bildung von Polysacchariden


    Bei einem Disaccharid haben sich zwei Monosaccharide unter Wasserabspaltung über eine Sauerstoffbrücke verbunden, in diesem Fall der Saccharose („Zucker“):

    α - (D) – Glucopyranosil – β - (D) - Fructofuranosid


    1. 2.18.5 Spezielle Reaktionen der Zucker


    Bei Betrachtung der Zucker fällt auf, dass

    manche typischen Aldehydreaktionen nicht ablaufen

    Es gibt α – (D)- Glucose und β – (D) – Glucose, d.h. es gibt Diastereomere durch eine innermolekulare Halbacetalbildung

    Es bilden sich dabei zwei isomere Methyl-D-Glucoside

    Durch diesen, als Mutarotation bezeichnete Gleichgewichtsreaktion zwischen α- und β- Glucose ist zu sehen, dass beide Zucker in Form von Halbacetalen keine Carbonylfunktion mehr besitzen.

    1. 2.19 Aminosäuren, Peptide und Proteine

    2. 2.19.1 Einteilung und Beispiele


    Glycin (Gly)
    • Aminoessigsäure (nicht chiral)Alanin (Ala)1. essentielle / nichtessentiell


    Während nichtessentielle Aminosäuren vom Körper selbst hergestellt werden können, ist er auf eine Aufnahme von nicht selber synthetisierbaren essentiellen Aminosäuren angewiesen.
    • 2. neutral / sauer / basisch

    • Asparaginsäure (Asp) (sauer)Lysin (Lys) (basisch)3. offenkettige / cyclische


    Prolin (Pro)Zwitterion (Betain)
    • 4. proteinogene / nichtproteinogene


    Es gibt ca. 20 proteinogene Aminosäuren, aus denen die Proteine in der Natur aufgebaut sind. Ein Beispiel für eine nichtproteinogene Aminosäure ist das Penicillamin

    1. 2.19.2 Synthesen

    2. 1. Strecker-Synthese



    • 2. Cystein-Synthese


    Cystein wird insbesondere in der Tierfutterindustrie benötigt, und wurde früher aus Haaren gewonnen.


    • 3. Peptidsynthese


    Zur Unterscheidung bei der Reihenfolge hat man sich auf folgende Nomenklatur geeinigt:

    (links) N-terminalC-terminal (rechts)Val-Gly

    Beispiel - Anwendung der Schutzgruppenchemie zur Peptidsynthese

    Auf diese Art und Weise erreicht man Ketten mit Längen mit bis zu 120 Aminosäuren.

    Festphasensynthese eine Dipetids nach Merrifield


    Bei der Festphasensynthese erhält man hohe Ausbeuten, bis zu 99,9%, wegen dem vielfachen Abtrennens des CF3COOH durch das Abspülen mit Wasser.

    Das hier verwendete Fmoc-Cl ist besonders leicht wieder abspaltbar, sogar unter basischen Bedingungen.


    1. 2.19.3 Anwendungen

    2. 1. Süßstoff


    Aspartam / Nutrasweet®


    • A1 - Index


    A

    Acetale 76, 79

    Acetessigestersynthese 75

    Addition 15, 40, 43, 44, 45, 46, 47, 52, 54, 68, 71, 78, 90

    Aldehyde 75, 76, 78, 79, 81

    Aldehydnachweis 76

    Aldolkondensation 59, 85

    Aldolreaktion 85

    Aliphate 8

    Alkane 3, 8, 10, 12, 13, 17, 38, 58

    Alkene 3, 8, 12, 15, 25, 29, 33, 34, 38, 50, 53, 70

    Alkine 3, 8, 15, 17, 30, 67, 68

    Alkohole 14, 15, 22, 29, 38, 58, 60, 61, 62, 64, 75, 76, 79, 81

    Alkoholische Gärung 58

    Alkylanz 66

    Alkylbenzole 74, 81

    Allylstellung 47, 53

    Amide 82, 87

    Amine 17, 78, 86, 87, 88

    Aminonolyse 83

    Aminosäuren 5, 94

    Aromat 8, 70, 71, 72, 87

    axial 10

    B

    Bindungspolarität 3



    Blausäureaddition 90

    C

    Carbaminsäure 84



    Carbanion 90

    Carbanionen 23, 85, 90, 91

    Carbonsäureamide 83

    Carbonsäureanhydride 82

    Carbonsäuren 50, 80, 81, 82, 87

    Chlorierung 12

    CIP-Nomenklatur 6

    Claisen-Kondensation 85

    Cumol-Verfahren 89

    Curtius-Abbau 87

    Cycloalkane 10, 13

    Cystein-Synthese 94

    D

    Decarboxylierung 91



    Diastereomere 7, 90, 93

    Diazoniumsalze 87, 89

    Dieckmann -Kondensation 85

    Diene 53, 54

    Diethylcarbonat 84

    Diethylether 63

    Doppelbindung 52, 53, 54, 85

    E

    elektrophil 50



    Eliminierungsreaktion 31, 37

    E1 32, 36

    E2 31, 32, 36

    Enantiomere 5

    Epoxidation 51, 52

    Epoxide / Oxirane 50, 51, 66

    equatorial 10

    Ester 17, 59, 82, 83, 89

    Esterbildung 82, 89

    Ether 17, 62, 63, 64

    F

    Fischer-Projektion 92



    Friedel-Crafts-Acylierung 74, 75, 83

    Friedel-Crafts-Alkylierung 74

    Fries’sche Verschiebung 75

    G

    Gabriel-Synthese 86



    Grignard-Verbindungen 12, 21, 59, 66, 77, 81, 83

    H

    Halbacetale 76, 77, 93



    Halogenalkan 14, 15, 16, 17, 20, 21, 22, 24, 33, 34, 63

    Halogenierung 7, 41, 47, 73, 74, 82

    Harnstoff 84

    Heterolyse 3

    Hofmann-Abbau 83, 87

    Hofmann-Eliminierung 87

    Homolyse 3

    Hückel-Regel 70

    Hybridisierung 3

    Hydratisierung 76

    basenkatalysiert 76

    säurekatalysiert 76

    Hydrierung 12, 40, 71, 74, 76

    Hydrolyse 12, 81, 83, 89

    Hydroxymercurierung 58

    I

    innermolekulare Halbacetalbildung 93



    Isomerie 4

    K

    Keto-Enol-Tautomerie 68, 85



    Ketone 75, 76, 78, 91

    Knoevenagel-Kondensation 85

    Kohlensäurederivate 84

    Kriterien des aromatischen Zustandes 70

    M

    Makromolekül 55, 66



    Mannich-Reaktion 88

    Markownikow-Regel 52

    MARKOWNIKOW-Regel 52

    Mercaptane 17, 65, 79

    Metallacetylide 67, 69

    Metallorganische Reagenzien 90

    Methylamin 86

    Michael-Addition 90

    Monomere 55, 56

    Monoterpene 56

    Mutarotation 93

    N

    Newman-Projektion 9



    Nitrierung 73

    Nitrile 17, 81, 86

    Nitrosamine 88

    Nucleophil 17, 37, 64

    Nucleophile Substitution 16, 60

    SN1 18, 20, 36

    SN2 18, 20, 36

    O

    optische Aktivität 4, 5



    Oxidation 50, 58, 61, 65, 71, 74, 75, 76, 81

    Oxime 86


    P

    Peptide 94

    Peptidsynthese 94

    Percarbonsäuren 50, 52, 66

    Perkin-Kondensation 85

    Phenole 72, 89

    Phosgen 84

    Photohalogenierung 13, 15

    Pinakol-Kupplung 78

    Polyaddukte 55, 57

    Polykondensate 55, 57

    Polymere 55, 56

    Polymerisation 55, 57, 92

    ionische 57

    radikalische 56

    Proteine 55, 94

    R

    R, S - Nomenklatur 6



    Racemate 5, 7, 20

    Racematspaltung 7

    Radikalkettenreaktion 12

    Reduktion 12, 30, 59, 75, 76, 82, 83, 86, 87

    Reduktive Aminierung 86

    Reimer-Thiemann-Reaktion 75

    Retrosynthetische Analyse 60

    Ringöffnung 66

    Robinson-Anelierung 90

    S

    Sägebockschreibweise 9, 32



    Säurechloride 75, 82

    Saytzeff-Regel 38

    Schutzgruppenchemie 94

    Sesselkonformation 10

    Stereochemie 5, 31, 92

    Storck-Verfahren 91

    Strecker-Synthese 94

    Sulfide 17, 64, 65

    Sulfochlorierung 12

    Sulfonierung 73

    Synthesen 60

    Harnstoff 2

    T

    Twistkonformation 10



    U

    UGI-Reaktion 88

    V

    Veresterung 60



    W

    Walden’sche Umkehr 18

    Wannenkonformation 10

    Wittig-Reaktion 30, 78

    Wöhler 2

    Wurtz-Synthese 12

    Z

    Ziegler-Natta-Katalyse / Koordinationspolymerisation 57



    Zucker 58, 77, 92, 93

    ?

    ? – ? ungesättigte Carbonylverbindungen 90



    ? – Alkylierung 91





    1 Aus den Bezeichnungen Aliphaten und Aromaten leitet sich auch der Name eines bekannten Erdöllieferanten ab.

    2 Ar = Aromat

    3 Geometrie der Reste behindert eine Annäherung

    4 Trimeres des Formaldehyds

    5 Bu = Butylrest

    - -

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