Süßstoffe, Zuckerersatz, Aspartm



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      Süßstoffe, Zuckerersatz, Aspartm:

       aspartam.pdf   

Aspartam, auch bekannt als Natura-Sweet, Amino-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta 

oder einfach E951, ist ein so genannter Zuckerersatzstoff - allerdings ein lebensgefährlicher 

Süßstoff.  

      Aspartam 

findet sich in vielen Esswaren, besonders in «Coca Cola« oder «Pepsi Cola«. Solche 

Produkte heißen dann «Diät Cola» oder «Cola Light». Aspartam ist in mehr als 90 Ländern (seit das 

Patent der Firma «Monsanto» bzw. der Tochterfirma «Kelco» ausgelaufen ist) weltweit in mehr als 



9000 Nahrungsmitteln beigemischt:  

Achten Sie auf die Nummer: E951. Aspartam ist ein so genannter Di-peptid-ester von zwei 

Aminosäuren.       

www.gesund-laenger-leben.de

            

www.das-gibts-doch-nicht.de

  

    



The saccharin is safe in spite of all the hoopla you have heard about it.   

    However: Sucralose, xylitol, etc. are worse and just as bad as aspartame. 

      Das Problem mit Aspartam ist nun, dass es im menschlichen Körper wieder in seine 

Grundsubstanzen Asparaginsäure (40%), Phenylalanin (50%) sowie Methanol (10%) zerfällt: 

Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit 

Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich. Die Folgen sind unter anderem verkümmertes 

Wachstum und «Schwachsinn«. Deshalb müssen Lebensmittel mit Aspartam mit dem 

Hinweis «enthält Phenylalanin« versehen sein. 

Nur welcher Durchschnittsbürger kann mit 

diesem Hinweise etwas anfangen? Außerdem verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut einen 

verringerten Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störungen wie z.B. Depressionen führen 

kann. Besonders gefährlich ist ein zu geringer Serotoninspiegel für Ungeborene und Kleinkinder.  

Asparaginsäure ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von der Medizinischen Universität von 

Mississippi hat mit Bezug auf über 500 wissenschaftliche Referenzen festgestellt, dass drastisch hohe 

Mengen freier ungebundener Aminosäuren wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure (aus der 

übrigens Mono-Natrium-Glutamat zu 90% besteht) schwere chronische neurologische 

Störungen und eine Vielzahl andere akute Symptome verursacht.

 Normalerweise verhindert die so 

genannte Blut-Hirn-Barriere einen erhöhten Aspartam- und Glutamat-Spiegel genauso wie andere hohe 

Konzentrationen von Giften in der Versorgung des Hirns mit Blut. Diese ist jedoch erstens im Kindesalter 

noch nicht voll entwickelt, zweitens schützt sie nicht alle Teile des Gehirns, drittens wird die Blut-Hirn-

Barriere von einigen chronischen oder akuten Zuständen beschädigt und viertens wird sie durch 

extremen Gebrauch von Aspartam und Glutamat quasi überflutet.  

      Das Golfkrieg Syndrom: Zur Hauptversorgung der Soldaten beim ersten Golfkrieg gehörte  

"Pepsi light": dieses, ungekühlt in Dosen gelagert, mutierte die braune Brause zu einem hoch giftigen 

Cocktail (mit dem Nervengift Formalin) - bereits bei 30° Sommerhitze zerfällt das (sehr unstabile) 

Aspartam in seine hochgiftigen Bestandteile (auch im menschlichen Verdauungstrakt!). Aus Methanol 

entstand Ameisensäure und Formalin, welches als starkes bis tödliches Nervengift Berühmtheit erlangte. 

Nun wissen wir, warum die US-Soldaten in der Heimat so schwere Gesundheitsschäden davontrugen. 

Also: Meide generell ASPARTAM - das heißt: meide fast alle gesüßten Getränke und Fertigwaren.  

      Jeder Süßstoff reizt die Bauchspeicheldrüse zu mehr Insulinproduktion - Insulin transportiert 

das Fett in die Zellen, was zu vermeiden ist. Aspartam macht dich dick und fett, weil zu viel Insulin den 

Blutzucker zu tief fallen lässt: also Hunger erzeugt (durch Hypoglykämie) Meide alle Süßstoffe, sie 

machen hungrig. Schweinen füttert man KH plus Insulin, oder Süßstoffe, damit sie dick werden. 



     Mehr als 75% der Hirnzellen werden durch ASPARTAM geschädigt, bevor klinische Symptome 

folgender Krankheiten auftreten: MS, ALS, Gedächtnisverlust, hormonelle Probleme, Verlust der 

Hörvermögens, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Hypoglykämie...  Aspartam ist auch einer von mehreren 

Verursachern von Lupus. Die Krankheit Lupus breitet sich vor allem unter Cola- und Pepsi-Light-Trinkern 



 

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aus. Diese Menschen trinken häufig 3 bis 4 Dosen pro Tag und leiden somit unter einer 



Methanolvergiftung, welche die Krankheit Lupus auslösen kann. Die wenigsten wissen, dass die 

Inhaltsstoffe dieses Getränkes letztlich die Ursache der Krankheit sind und setzen daher ahnungslos die 

Zufuhr der Giftstoffe fort. Dies kann unter Umständen zu lebensgefährlichen Situationen führen.  

Stoppen die Kranken die Zufuhr von Aspartam, verschwinden die Symptome meistens,  

aber die Krankheitsfolgen sind nicht umkehrbar. (phi)

 

       Folgende Symptome können Anzeichen einer erhöhten Aspartambelastung sein:   



Muskelschmerzen (Fibromyalgie), Krämpfe, einschießende Schmerzen, Gefühllosigkeit in Armen und 

Beinen, Schwindel, Kopfschmerzen, Ohrensausen, Gelenkschmerzen, Depressionen, Panikattacken, 

verwaschene Sprache, unscharfes Sehen, Gedächtnisschwund. Diese Symptome ähneln sehr denen 

von Multipler Sklerose und Ärzte sollten deshalb bei diesen Symptomen nach dem Coca-Cola-Genuss 

fragen. Die falsch diagnostizierten Multiple Sklerose-Kranken wurden symptomfrei, als die Zufuhr von 

Aspartam gestoppt wurde. Einige erhielten danach wieder ihre Sehfunktion und das Hörvermögen 

zurück. Aspartam stand bis Mitte der 70er Jahre auf einer CIA-Liste als potentielles Mittel zur 

biochemischen Kriegsführung. Meide alle Süßstoffe, besonders wenn sie nachweislich hoch giftig 



sind, wie Aspartam. 

 

 



www.nirakara.de/Aspartam.htm

   


 

http://www.giftig.me/2010/02/aspartame-wurde-jetzt-in-%E2%80%9Eaminosweet%E2%80%9C-umbenannt/

  

 

www.giftig.me



 

 

Auch das viel verwendete Glutamat ist ein solches Gift in der Nahrung



 (nicht jedoch Saccharin)!  

• Am 16.9.04 wurde bekannt, dass in San Francisco eine Sammelklage gegen NutraSweet 

Corporation, American Diabetes Association und 50 weitere eingereicht wurde. 

Es geht um eine Streitsumme von 350 Millionen Dollar. Unter den beklagten Firmen befinden sich einige 

sehr bekannte Namen, wie Coca-Cola, Pepsi&Co, Bayer Corp., die Kaugummi-Firma Wrigley, Kraft 

und Philip Morris.   Gummibärchen…     Die Moral von der Geschicht’: Traue nie Tabletten, Pillen, 

Chemie… Ernähre Dich möglichst von Natur

 und hauptsächlich von Natur belassenem, unverarbeitetem.  

     Noch mehr über die Schäden durch Aspartam bei Batmanghelidj, F. "Die Wasserkur bei 

Übergewicht, Depression und Krebs" (Seite 37-42); die Bücher von Batmanghelidj sind auch in 

englischer Sprache bei Amazon erhältlich.

 

     Dokument aus dem Internet über Aspartam

von Dr. Aurelia Loujse Jones  



Kurz gesagt: Aspartam zerstört das Gehirn, den Sehnerv und das Zentralnervensystem und hat 

verheerende Auswirkungen auf jedes Organ. Zudem löst es Herzrhythmusstörungen aus. Da viele Arzte 

nicht realisieren, dass Aspartam eine Droge und kein Nahrungsmittelzusatz ist, geben sie den 

Patienten Medikamente die mit dieser Droge interagieren. Deshalb gibt es Fälle von Herzstillstand und 

plötzlichem Tod. Durch solche Wechselwirkungen wird die Chemie des Gehirns und der Topaminspiegel 

beeinflusst, so dass verschiedene Nervenkrankheiten, Parkinson inbegriffen, ausgelöst werden. Was wir 

noch wissen müssen: Aspartam wird vielen Nahrungsmitteln ohne Deklaration beigefügt und zwar 

sind das über 9.000 Produkte allein in Amerika. Wenn wir klug sind, hören wir auf, Fertigprodukte zu 

konsumieren und kochen unsere Mahlzeiten selber - dann wissen wir wenigstens, was drin ist. Die 

Weltkonferenz für Umweltschutz und die Multiple Sklerose Stiftung sind geheim gehaltene 

Vereinbarungen mit dem Chemiekonzern MONSATO, dem Hersteller von Aspartam, eingegangen. Die 

amerikanische Gesundheitsbehörden gaben bekannt, dass eine epidemische Zunahme von Multiple 

Sklerose und Lupus (Hauttuberkulose) in den USA festgestellt wurde und niemand verstehen kann, 

durch welches Gift diese Zunahme verursacht wird.  

     Die Erklärung: 

Wenn die Temperatur von Aspartam über 250° C steigt, zerfällt das Methanol in Aspartam zuerst in 

Formaldehyd und dann in Ameisensäure, welche ihrerseits Übersäuerung (metabolische Acidose) 

verursacht. Formaldehyd gehört zur selben Gruppe von Giften wie Cyanid und Arsen. Es sind tödliche 



 

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Gifte, die alle möglichen Nervenprobleme verursachen und langsam töten. Methanolvergiftung sieht aus 



wie MS, deshalb wurde bei vielen Menschen fälschlicherweise MS diagnostiziert. MS ist kein 

Todesurteil, hingegen Methanolvergiftung schon. Lupus (Hauttuberkulose) ist schon fast so grassierend 

wie MS, besonders unter Cola light und Pepsi light Trinkern. Die Opfer von Methanolvergiftung trinken 

in der Regel 3 bis 4 große Büchsen täglich, einige auch mehr. Bei den Lupusfällen, die durch Aspartam 

ausgelöst werden, wissen die Opfer gewöhnlich nicht, dass Aspartam der Schuldige ist und konsumieren 

weiter, bis sie in einem lebensbedrohenden Zustand sind. Lupus kann leider nicht rückgängig 



gemacht werden, auch wenn die Patienten Aspartam absetzen. Andererseits verschwinden bei den 

MS-Patienten (die eigentlich an Methanolvergiftung leiden) die meisten Symptome. In einigen Fällen 

kehrte auch die Sehkraft zurück und sogar Tinnitus verschwand wieder. 

     Wenn jemand Aspartam in vielen Light-Produkten konsumiert, könnten folgende Anzeichen auf die 

Aspartam-Krankheit schließen; Krämpfe und Spasmen, gefühllose Beine, Schwindel und 

Benommenheit, Kopfweh, Tinnitus, Ohrensausen, Gelenkschmerzen, Depressionen, Angstzustände, 

lallende Sprache, verschwommene Sicht, Gedächtnisverlust.   

     Im Ganzen hat man 92 dokumentierte Symptome gefunden, die auf den Genuss von Aspartam in 

verschiedenen Light-Produkten zurückzuführen sind. Die meisten Symptome beziehen sich aufs 

Nervensystem. Beim Entfernen von Hirntumoren wurden große Mengen von Aspartam Ablagerungen 

gefunden.

 

     



Aspartam verändert die Chemie des Gehirns und den Topaminspiegel und ist die Ursache für 

schwere Anfälle. Man kann sich vorstellen, wie sich das auf Parkinson-Patienten auswirkt. 

Außerdem 

verändert Aspartam den Menstruationszyklus und verursacht Unfruchtbarkeit oder Geburtsschäden und -fehler. 

 

     Im Bericht des amerikanischen Ärztekollegiums heißt es, Aspartam macht, dass man sich nach 



Kohlenhydraten sehnt und deshalb dick wird (Batmanghelidj, Seite 40: Auf den Reiz "süß" entsteht 

im Gehirn ein Reflex, eine Phasenreaktion des Gehirns, worauf die Leber ... und es entsteht im Körper 

der Drang nach Essen!). Übergewichtige Patienten, die vom Aspartam loskamen, verloren 

durchschnittlich in Kürze 9 kg.  Formaldehyd lagert in den Fettzellen, hauptsächlich an Hüften und 

Oberschenkeln. 

    Dr. H. J. Roberts, Diabetikspezialist und Weltexperte in Sachen Aspartamvergiftung, hat ein Buch mit 

dem Titel ,,Kampf der Alzheimer Krankheit" geschrieben, in welchem er ausführt, wie die Alzheimer 

Krankheit durch Aspartam eskaliert. Schon 30 jährige sind betroffen.  

    Für Diabetiker ist Aspartam besonders gefährlich. Jeder Arzt weiß, was Methanol einem 

Diabetiker antut.  Aspartam verunmöglicht die Kontrolle des Zuckerspiegels, weshalb viele Patienten 

akuten Gedächtnisverlust erleiden, ins Koma fallen, ja sogar auch sterben. 

     Am erwähnten Ärztekongress wurde gesagt, dass es wegen dieser tödlichen Droge eine wahre 

Epidemie an Nervenkrankheiten gäbe. Kaum war Aspartam auf dem Markt und löste Sacharin ab 

(welches seinerseits Blasenkrebs auslösen kann), wurden viele Fälle registriert, wo Patienten ihr 

Erinnerungsvermögen verloren, verwirrt wurden und fast erblindeten. Die Arzte gaben zu, keine Ahnung 

von der Ursache zu haben, sie wunderten sich nur über die grassierende Zunahme von Anfällen 

manischer Depression, Angstzuständen, gehäuften Wutanfällen und Gewaltausbrüchen..... 

Es muss angenommen werden, dass praktisch alle als zuckerfrei deklarierten Süßigkeiten den 



Grundstoff Aspartam enthalten. Aber was nützen die schönsten Zähne, wenn das Gehirn angegriffen 

wird? 


www.praxisgarbers.de

   


 

    

BRUSTKREBS - auch wegen Deodorants, die das Schwitzen behindern! 

    Meiner an Brustkrebs erkrankten Freundin wurde im Krankenhaus gesagt, dass sie  



statt eines Deodo-Anti-Transpirant nur noch reine Duftstoffe benutzen soll,  

denn Mittel gegen das Schwitzen verhindern die Giftausscheidung über die Hautporen. Ein bloßes 

Deodorant setzt nur einen Duft gegen Düfte ein (ist aber auch giftige Chemie).  



Anti-Transpirant-Mittel sind eine Sekundär-Ursache für Brustkrebs.  

Anti-Transpirant (z.B. Secret-Deostick, der mittlerweile in Deutschland nicht mehr verkauft wird!)

 



 

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Die meisten im Handel erhältlichen Produkte sind eine Anti-Transpirant-Deodorant-Kombination



Schauen Sie  zuhause nach, was Sie benutzen. Ein Anti-Transpirant sollten Sie sofort wegwerfen. 

       Hier ist die Erklärung:  

Der menschliche Körper hat einige Bereiche, die er zum Ausscheiden von Giften benutzt, sie befinden 

sich: in den Kniekehlen, hinter den Ohren, in der Leistengegend und in den Achselhöhlen. 

Viele Gifte werden mit dem Schweiß ausgeschieden. Anti-Transpirants, wie der Name eindeutig sagt, 

verhindern die Schweißbildung, und deswegen kann der Körper durch die Achselhöhlen keine Gifte 

mehr ausscheiden.

 

     Diese angesammelten Gifte verschwinden nun aber nicht irgendwie auf magische Weise, sondern 



der Körper lagert sie in den Lymphknoten unterhalb der Arme ab, weil er sie nicht mehr ausschwitzen 

kann. Fast alle Krebsknoten bilden sich im oberen äußeren Viertel des Brustbereichs. Und das ist 

präzise dort, wo sich die Lymphknoten befinden!

 

    Bei Frauen, die ein Anti-Transpirant direkt nach dem Rasieren der Achselhöhlen auftragen, erhöht 



sich das Risiko noch mehr, weil die in den Anti-Transpirants enthaltenen Chemikalien durch die 

entstandenen Hautöffnungen (Verletzungen durch das Rasieren, Öffnen der Haartalgdrüsen, Hautporen 

usw.) zusätzlich in den Achselhöhlenbereich eindringen.

 

     Mehr über Grundursachen von Krebs:

 

 

    

 Krebs ist eine Ganzkörpererkrankung, meist verursacht durch übermäßigen 



Kohlenhydratkonsum.    

www.josef-stocker.de/blut1.htm

   Dr. C. Ehrensperger schreibt:  

Wenn die Krebskrankheit in das Stadium gelangt, wo sie Symptome zeigen will, also Tumoren, dann 

bricht die Krankheit an der schwächsten oder anfälligsten Stelle des Körpers aus. Der panische Blick auf 

einen bestimmten Ort (Brust) oder ein bestimmtes Organ im Körper, ist nach meinen Forschungen völlig 

fehl am Platz. Individuelle und generelle Krebstodesfall-Statistiken zeigen dies ganz klar und deutlich. Es 

gibt nur eine einzige hilfreiche Methode, individuell das Krebsrisiko herabzusetzen. Und das ist erstens 

und hauptsächlich: sich Kohlenhydratarm ernähren. Und zweitens, etwas weniger wichtig für das 

Krebsrisiko: Genügend tägliche Bewegung. Der Apparat muss täglich in Betrieb bleiben, in Betrieb 

genommen werden, sonst verändert er sich Schritt für Schritt in eine unerwünschte Richtung und altert 

viel schneller. 

 

Mauch, Walter Dr. med. "Die Bombe unter der Achselhöhle"  

Walter Mauch

   

 Deodorantien, AntiTranspirants. 



 

Buchwald, Gerhard „Impfen: Das Geschäft mit der Angst.“ emu-Verlag, Lahnstein  

Neukirchen, Heide "Der Pharma-Report. Das große Geschäft mit unserer Gesundheit" 272 Seiten, 2005, droemer.de  

Langbein, Kurt „Das Medizinkartell. Die sieben Todsünden der Gesundheitsindustrie“ 2003; ISBN: 3492238726  

Lynne McTaggart „Was Ärzte ihnen nicht erzählen" (Gefahren…), Sensei; ISBN 3932576551 

Coleman, Vernon "Wie Sie Ihren Arzt davon abhalten, Sie umzubringen" Kopp Verlag, 2004  

Pollmer, Udo "Prost Mahlzeit. Krank durch gesunde Ernährung" Kiepenheuer & Witsch, 2001, 366pag.  

Pollmer, U. "Iss und stirb" KiWi 631, 2001;   Pollmer "Wohl bekomm's" KiWi 632, 2001;  

Klein, Thomas "Energieverlust und Krankheit durch Zahnherde. Ratgeber…" 

www.hygeia.de

  

Mutter, Joachim "Amalgam - Risiko für die Menschheit. Quecksilbervergiftungen richtig ausleiten" (Einführung Dietrich 

Klinghardt) 3. überarbeitete Auflage 2002, Fit fürs Leben-Verlag

 (keine MS-Schübe mehr, wenn kein Metall mehr im Mund ist)

  

Benedde, Andree "AMALGAM. Vorsicht Gift! Gesundheitsgefahren durch Amalgam und andere Zahnmaterialien" 



Bosch, Andreas "Die Rettungsinsel. Mein Weg durch das Labyrinth" 2003, ISBN  3-8334-0224-5; 

(Vergiftungen durch 

Amalgam, Zahnherde; MS ... CFS, MCS; ein Laie beschreibt seinen Leidensweg)

  

Blüchel, Kurt G. „Heilen verboten - töten erlaubt … Gesundheitswesen“ 416 Seiten  



Blech, Jörg "Die Krankheitserfinder. Wie wir zu Patienten gemacht werden" Frankfurt: Fischer  

Braunschweig-Pauli, Dagmar „Die Jod-Lüge“

 (krank wegen  anorganischem  Jod)

; 256 Seiten 

Schaub, Stefan „Die Krankheitsfalle. Wie Sie sich befreien und wieder gesund werden“ 2009;  

ISBN: 978-3-907547120; 

Säurearm und Low-Carb. Halte deinen Blutzuckerspiegel konstant. 

Schaub-Institut.ch 

 

 



    

Internetseite über Gesundheit, Bücherlisten,    siehe:    

 http://josef-stocker.de

   


aspartam.pdf

    2010-12-08 



 

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