Neigungen und Interessen
Förderlich:
•
Neigung zu naturwissenschaftlicher Denkweise und den zugehörigen exakten Arbeitsverrichtungen wie Untersuchen, Beobachten,
Messen, Rechnen (z.B. Gewinnung und Auswertung von Beobachtungsdaten)
•
Interesse am Untersuchen, Erkunden, Erforschen, Entdecken (Schwerpunkt der Tätigkeit ist in vielen Fällen Forschung und
Entwicklung)
•
Neigung zu analysierendem und abstrahierendem Denken (z.B. Modelle zur Entstehung und Entwicklung von Sternen und Galaxien
erstellen)
•
Interesse an Physik (Physik liefert die Theoriebasis für die praktische Arbeit des Astronomen)
•
Interesse an Datenverarbeitung (die gewonnenen Daten werden meist mit Hilfe von EDV-Anlagen ausgewertet, Vorhersagen werden
aufgrund von Computer-Simulationen gewonnen)
•
Interesse an Mathematik (z.B. für Bahnberechnungen von Himmelskörpern oder Forschungssonden)
•
Neigung zum Umgang mit hochentwickelten technischen Geräten (z.B. computergesteuerte Teleskope in Observatorien)
Nachteilig:
•
Abneigung gegen das Durcharbeiten von Fachliteratur (Vergleich der eigenen Forschungsergebnisse mit denjenigen von
Fachkollegen)
•
Vorliebe für Tätigkeit mit rasch sichtbaren Arbeitsergebnissen (die Forschungstätigkeit erfordert oft geduldige Beobachtungen über
längere Zeiträume)
•
Abneigung gegen Tätigkeit, die ständige Denkarbeit erfordert (Interpretationen, Hypothesenbildung, Verifizierung bzw. Falsifizierung
von Hypothesen)
•
Abneigung gegen unregelmäßige Arbeitszeiten (Himmelsbeobachtungen sind meist nur nachts möglich)
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Arbeitsverhalten
Notwendig:
•
planvolle, systematische Arbeitsweise (Durchführen von Untersuchungen und Beobachtungen und deren systematische Auswertung)
•
genaue, sorgfältige Arbeitsweise (bei der Entwicklung, Prüfung oder Installation astronomischer Instrumente ist ein hohes Maß an
Präzision gefragt)
•
Ausdauer (z.B. für die Durchführung langwieriger Beobachtungsreihen)
Förderlich:
•
Befähigung zu selbstständigem Arbeiten, aber auch Befähigung zu Gruppenarbeit (Einzelarbeit, aber auch Zusammenarbeit mit
Fachkollegen)
•
Aufgeschlossenheit für neue Informationen und Erfahrungen (Bereitschaft, sich aufgrund neuer Informationen von "lieb gewonnenen"
Theorien und Erklärungsmodellen zu lösen)
Nachteilig:
Keine Angaben
Ausschließend:
Keine Angaben
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Fähigkeiten
Notwendig:
Von den folgenden Fähigkeiten ist für das Studium und die Berufsausübung jeweils ein bestimmter Mindestausprägungsgrad notwendig. Ein
darüber hinausgehender (höherer) Ausprägungsgrad ist meist vorteilhaft.
•
gut-durchschnittliches allgemeines intellektuelles Leistungsvermögen (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife )
•
gut-durchschnittliche logische Denkfähigkeit (hoher Komplexitäts- und Abstraktionsgrad des Gegenstandsbereichs) (z.B.
Schlussfolgerungen aufgrund systematischer Beobachtungen anstellen) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife)
•
gut-durchschnittliche Wahrnehmungs- und Bearbeitungsgeschwindigkeit (Umgang mit Tabellen und Listen bei der Bahnberechnung
von Himmelskörpern oder Satelliten) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife)
•
gut-durchschnittliches mündliches Ausdrucksvermögen (z.B. für Fachvorträge bei Kongressen oder Kolloquien mit Kollegen)
(Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife)
•
gut-durchschnittliches schriftliches Ausdrucksvermögen (z.B. für das Verfassen von Forschungsberichten) (Bezugsgruppe: Personen
mit Hochschulreife)
•
gut-durchschnittliches räumliches Vorstellungsvermögen (z.B. Umgang mit astronomischem Kartenmaterial, Erstellen von
Simulationsmodellen) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife)
•
gute mathematische Befähigung (z.B. astronomische Berechnungen oder Modellrechnungen) (Bezugsgruppe: Personen mit
Hochschulreife)
Förderlich:
•
gutes technisches Verständnis (z.B. Bedienung und Justage der Instrumente zur Messung und Aufzeichnung von Daten)
•
Einfallsreichtum (z.B. Entwickeln ungewöhnlicher Erklärungen für bisher nicht erklärbare Beobachtungen)
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Kenntnisse und Fertigkeiten
Zusätzlich zu den im Studium erworbenen Kenntnissen und Fertigkeiten ist Folgendes förderlich:
•
gute Fremdsprachenkenntnisse, besonders Englisch (z.B. für die Teilnahme an internationalen Kongressen oder das Verfassen von
Abstracts zu Forschungsberichten)
•
fundierte EDV-Kenntnisse, insbesondere von Auswertungsprogrammen und Simulationssoftware (z.B. für die Datenauswertung von
Beobachtungsreihen oder auch für die Entwicklung astronomischer Instrumente)
•
Promotion, wissenschaftliche Veröffentlichungen (bei angestrebter wissenschaftlicher Karriere an Hochschulen oder
Forschungsinstitutionen ist die Promotion erwünscht oder sogar erforderlich, von Vorteil ist sie auch bei einer Tätigkeit in der
Wirtschaft)
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Körperliche Eignungsvoraussetzungen
•
normale Funktionstüchtigkeit und Belastbarkeit der Wirbelsäule, der Beine, Arme und Hände (gelegentlich Steigen bzw. Klettern auf
Leitern, Gerüsten möglich)
•
normale Koordination (Gangsicherheit, Stehen auf unebenem Boden möglich)
•
normale Finger-Handgeschicklichkeit
•
normaler Tastsinn
•
normale Temperaturempfindung
•
normales, auch korrigiertes Sehvermögen für die Ferne und Nähe einschließlich Bildschirmentfernung (60 cm)
•
normales Farbensehen
•
räumliches Sehvermögen
•
normales Dämmerungssehen
•
normales, auch durch Hörhilfe korrigiertes Hörvermögen
•
normales Sprechvermögen
•
gesundes Zentralnervensystem
•
normale Belastbarkeit der Psyche und des Vegetativums
Bei Beamten/Beamtinnen:
•
Nachweis der gesundheitlichen Eignung durch ein Gutachten des Amtsarztes/der Amtsärztin oder eines Vertrauensarztes/einer
Vertrauensärztin der einstellenden Behörde
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Körperliche Eignungsrisiken
Bei folgenden körperlichen Gegebenheiten sollte vor der Berufstätigkeit der Arzt/die Ärztin eingeschaltet werden:
•
Funktionsstörungen und Belastungseinschränkungen der Wirbelsäule, der Arme, Hände oder Beine
•
Störungen der Koordination (Gang, beidhändiges Arbeiten)
•
gestörter Tastsinn
•
gestörte Temperaturempfindung
•
nicht korrigierbare Sehschwäche für die Nähe einschließlich Bildschirmentfernung (60 cm) und Ferne
•
gestörtes räumliches Sehvermögen
•
gestörtes Farbensehen
•
gestörtes Dämmerungssehen
•
nicht ausreichend korrigierbare Hörstörung
•
erhebliche Sprachstörung
•
Erkrankungen des Zentralnervensystems
•
erhebliche psychische und vegetative Störungen
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Kompetenzen
Kompetenzen
•
Astronomie (Ausbildung)
•
Astrophysik (Ausbildung)
•
Forschung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion)
•
Modellbildung, Simulation (EDV) (Ausbildung)
•
Teleskopie (Ausbildung)
Weitere Kompetenzen
•
Aeronomie (Ausbildung)
•
Atomphysik, Molekülphysik (Ausbildung)
•
Aufsicht, Leitung (Arbeitsbereich/Funktion)
•
Aus- und Fortbildung (Arbeitsbereich/Funktion)
•
Beratung (Arbeitsbereich/Funktion)
•
Datenübernahme, Datenaufbereitung (Ausbildung)
•
Dokumentation
•
Fachliterarische Tätigkeit (Arbeitsbereich/Funktion)
•
GIS (Geo-Info-System)
•
Geophysik (Ausbildung)
•
Gutachter-, Sachverständigenwesen (Arbeitsbereich/Funktion) in
KURS
NET
•
Laborarbeiten (Arbeitsbereich/Funktion)
•
Lehrtätigkeit (Arbeitsbereich/Funktion)
•
Mathematik (Ausbildung)
•
Patent-, Lizenzwesen (Arbeitsbereich/Funktion) in
KURS
NET
•
Physik (Ausbildung)
•
Plasmaphysik, Kernfusion (Ausbildung)
•
Programmieren
•
Projektmanagement
•
Radioastronomie (Ausbildung)
•
Spektroskopie (Ausbildung)
•
Strahlenmesstechnik (Ausbildung)
•
Technische Optik
•
Theoretische Physik (Ausbildung)
•
Vortragstätigkeit (Arbeitsbereich/Funktion)
Soft Skills
•
Denkvermögen
•
Flexibilität
•
Führungsfähigkeit
•
Kontaktfähigkeit
•
Lernbereitschaft
•
Organisationsfähigkeit
•
Sorgfalt
•
Teamfähigkeit
•
Verantwortungsbewusstsein
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Medien (Bücher, Zeitschriften, Internet u. weitere Quellen)
Informationsangebote der Bundesagentur für Arbeit
•
Schwerpunkt Naturwissenschaft und Forschung: Zum Wandel in den Naturwissenschaften
abi 11/2003
Informationen von Ministerien, Verbänden und Organisationen
•
Astronomie.de - der Treffpunkt für Astronomie
Fachzeitschriften
•
Astronomie Heute
Verlag: Spektrum Verlag der Wissenschaft
Internet
•
Mitteilungen der Astronomischen Gesellschaft
Verlag: Steinkopff
Internet
•
Sky & Telescope
Verlag: Sky Publishing Corporation
Internet
•
Spektrum der Wissenschaft
Verlag: Spektrum der Wissenschaft
Internet
•
Sterne und Weltraum
Verlag: Spektrum
Internet
Die Zeitschrift für Astronomie
Auswahl an Büchern/Medien, die im Buchhandel erhältlich sind
•
Der Brockhaus Astronomie
Verlag: Brockhaus
Erscheinungsjahr: 2005
•
Astronomie und Astrophysik. Ein Grundkurs
Verfasser: Alfred Weigert, Heinrich J. Wendker, Lutz Wisotzki
Verlag: Wiley-Vch
Erscheinungsjahr: 2004
•
Larousse Handbuch der Astronomie
Verfasser: Erick Seinandre, Nathalie Audard
Verlag: Delius Klasing
Erscheinungsjahr: 2004
•
Sterne, Mond, Planeten
Verfasser: Guillaume Cannat
Verlag: Delius Klasing
Erscheinungsjahr: 2004
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Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen
•
Astrophysikalisches Institut
u. Universitäts-Sternwarte
(AIU)
Schillergäßchen 2-3
07745 Jena
Fon: 0 36 41/94 75 01
Fax: 0 36 41/94 75 02
eMail: moni@astro.uni-jena.de
Internet: http://www.astro.uni-jena.de/
•
Max-Planck-Institut
für Astronomie
Königstuhl 17
69117 Heidelberg
Fon: 0 62 21/5 28-0
Fax: 0 62 21/5 28-2 46
eMail: sekretariat@mpia.de
Internet: http://www.mpia.de
•
European Space Agency (ESA)
Rue Mario Nikis 8-10
F-75738 Paris Cedex 15
Fon: +33 1 5369 7654
Fax: +33 1 5369 7560
eMail: contactesa@esa.int
Internet: http://www.esa.int
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Rückblick - Geschichte des Berufs
Die Astronomie gehört zu den ältesten Naturwissenschaften und wird schon seit mehr als 5.000 Jahren bis zu einem gewissen Grade in allen
höher entwickelten Kulturkreisen betrieben. Sie hat wie keine andere Wissenschaft im Sinne des Wortes das Weltbild der Menschen geformt:
von der Vorstellung, der Mensch lebe auf einer flachen Scheibe im Mittelpunkt der Welt, von der Sphäre des unveränderlichen Himmels
umgeben ... bis hin zu neuesten Erkenntnissen, nach denen die Erde ein winziges Staubkrümelchen in einem schier unvorstellbar großen und
komplexen, sich ständig verändernden Universum ist. Es gibt einige Schlüsselereignisse in der Geschichte der astronomischen Forschung, die
als ganz wesentlich für die weitere Entwicklung dieser Wissenschaft anzusehen sind. So zum Beispiel:
•
im antiken Griechenland wurden zum ersten Mal erfolgreich geometrische Gesetzmäßigkeiten auf Objekte des Himmels angewandt,
zum Beispiel um die Entfernung zum Mond oder den Umfang der Erde zu messen
•
die hypothetische Annahme des Nikolaus Kopernikus, dass die Sonne im Mittelpunkt des Planetensystems stehe, machte der bis
dahin gängigen (und aus philosophischen, nicht aus naturwissenschaftlichen Gründen gemachten) Annahme des Ptolemäus
Konkurrenz, die Erde sei der Mittelpunkt der Welt
•
die Einführung des Teleskops in die astronomische Forschung zu Beginn des 17. Jahrhunderts (Galileo Galilei, Christoph Scheiner,
Johann Fabricius) machte der Beobachtung bis dahin ungeahnte Details der Himmelskörper zugänglich
•
im 17. Jahrhundert konnten Johannes Kepler und Isaac Newton zeigen, dass tatsächlich die Planeten um die Sonne kreisen
•
während des 19. Jahrhunderts wurde das Linienspektrum der Sonne entdeckt und nachgewiesen, dass die Linien gewissermaßen
Fingerabdrücke der chemischen Elemente sind und dass im Spektrum der Sonne dieselben Elemente nachweisbar sind wie in den
Laboratorien der Erde
•
in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde die Kernfusion als Energiequelle der Sterne und die Expansion des Weltalls
entdeckt
•
die Geburt der Radioastronomie während des Zweiten Weltkriegs ließ erstmals astronomische Beobachtungen in einem anderen als
dem für den Menschen wahrnehmbaren Wellenlängenbereich zu
•
der Beginn der Raumfahrt im Jahre 1957, die dann in die Satellitenastronomie führte, welche wiederum das gesamte
elektromagnetische Spektrum den astronomischen Beobachtungen zugänglich machte
•
immer größere und schnellere elektronische Rechenanlagen ermöglichten die Verarbeitung immer größerer Datenmengen und somit
die Entwicklung genauerer Modelle über die Entstehung des Universums
Der technische Fortschritt hat dazu geführt, dass sich das astronomische Verständnis während der letzten Jahrhunderte und insbesondere seit
den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts exponentiell vermehrt und die Forschungsmethoden entsprechend drastisch verändert haben. Nicht
ohne Grund sprechen wir heute mehr von der Astrophysik als von der Astronomie. Und besonders in den letzten zehn Jahren ist durch die
Verfügbarkeit immer größerer und immer leistungsfähigerer Großteleskope und Rechenanlagen die Astronomie wieder einmal an den Rand des
Wissens und bisher ungeahnter Erkenntnisse gekommen - ein Prozess, der derzeit weit davon entfernt scheint, abgeschlossen zu sein. All dies
brachte eine zunehmende Internationalisierung der astrophysikalischen Forschung mit sich, die sich in der zunehmenden Zahl internationaler
Projekte und Großforschungseinrichtungen auf dem Gebiet der Astronomie zeigt.
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Stellenbörsen
Weitere Informationsquellen für Bewerbung und Stellensuche (Fachpresse und Online-Dienste)
•
akademiker-online
Richtet sich insbesondere an Hochschulabsolventen mit Angeboten zum Berufseinstieg. Die Offerten sind nach Postleitzahl und
Studienrichtung eingrenzbar. Ausführliche Firmendaten.
•
alma mater
Angebote für Hochschulabsolventen und Young Professionals. Vorwählbar sind die Tätigkeitsbereiche "Freie Wirtschaft" und
"Forschung/Lehre". Um Näheres zu den ausgeschriebenen Stellen zu erfahren, ist eine Registrierung erforderlich.
•
Berufsstart aktuell
Berufsstart Aktuell versteht sich als Stellenmarkt und Karriereplaner für Studenten und Absolventen sehr vieler Fachrichtungen. Eine
Filtermöglichkeit nach Fachrichtungen und Bundesländern erlaubt die gezielte Suche.
•
Bild der Wissenschaft online
Nach Eingangsdatum sortierte Liste von Links zu Stellenanzeigen für Naturwissenschaftler und Techniker. Die wenig gegliederten
Fließtextanzeigen enthalten Informationen zu Unternehmen und Tätigkeit sowie Kontaktinformationen.
•
bonding
Jobs und Praktika für Studenten und Hochschulabsolventen der Bereiche Natur-, Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften.
Umfangreiche Datenbank mit Firmenportraits.
•
Forschung & Lehre
Online-Stellenmarkt der gleichnamigen Zeitschrift mit Stellenangeboten für Akademiker aus Forschung und Lehre vorwiegend an
Universitäten. Ins Netz gestellt werden Scans der Anzeigen, so wie sie auch in der Zeitschrift veröffentlicht sind.
•
Internationaler Stellenpool
Das Auswärtige Amt bietet auf seiner Website eine komfortabel durchsuchbare Datenbank mit Stellenausschreibungen internationaler
und supranationaler Organisationen. Zielgruppe sind vor allem Hochschulabsolventen nahezu aller Fachrichtungen.
•
Jobbörse der RWTH
Die Jobbörse der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen bietet überregionale Stellen für naturwissenschaftlich-
technisches Personal unterschiedlicher Fachrichtungen und Qualifikationsniveaus.
•
Naturejobs
Weltweit tätiges, englischsprachiges Jobportal der Zeitschrift "Nature" mit zahlreichen Angeboten für Naturwissenschaftler.
•
NewScientist Jobs
Weltweit tätige Jobbörse für Naturwissenschaftler. Die Suche kann auf einzelne Länder und Fachgebiete eingegrenzt werden.
•
Science Careers
Englischsprachige Jobbörse der Zeitschrift "Science", in erster Linie für Naturwissenschaftler aller Fachrichtungen in Anwendung und
Forschung. Die Angebote können unter anderem nach Fachrichtungen und Ländern gefiltert werden.
•
Science-Jobs-De
Forschungs-, Promotions-, Post-Doc-Stellen im wissenschaftlichen Bereich, in der Regel an öffentlichen Forschungseinrichtungen.
Das Archiv hält jeweils Angebote der zurückliegenden 60 Tage vor.
•
Wissenschaftsladen Bonn
Der Wissenschaftsladen Bonn e.V. publiziert auf seiner Website Stellenangebote aus seinen Printmedien zu den Bereichen
Umweltschutz und Naturwissenschaften sowie Bildung/Kultur und Sozialwesen. Die ausführlichen Anzeigen sind nach Erscheinen
sortiert.
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Document Outline - Die Tätigkeit im Überblick
- Aufgaben und Tätigkeiten
- Tätigkeitsbezeichnungen
- Arbeitsorte/Branchen
- Arbeitsmittel
- Arbeitsbedingungen
- Verdienst/Einkommen
- Zugang zur Tätigkeit
- Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen
- Spezialisierungen
- Weiterbildung
- Existenzgründung
- Neigungen und Interessen
- Arbeitsverhalten
- Fähigkeiten
- Kenntnisse und Fertigkeiten
- Körperliche Eignungsvoraussetzungen
- Kompetenzen
- Medien (Bücher, Zeitschriften, Internet u. weitere Quellen)
- Rückblick - Geschichte des Berufs
- Stellenbörsen
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