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Organische Chemie (I) für die Studiengänge bc und t organische Chemie (I)Partielle Hydrierung führt zu cis-Alkenen (H2/Lindlar-Katalysator=Pd/CaCO3, Pb-acetat, Chinolin)
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səhifə | 3/4 | tarix | 18.05.2018 | ölçüsü | 492 b. | | #44694 |
| Partielle Hydrierung führt zu cis-Alkenen (H2/Lindlar-Katalysator=Pd/CaCO3, Pb-acetat, Chinolin)
Addition Halogenwasserstoff - in der ersten Stufe entsteht ein Halogenalken
- die Addition erfolgt meist in anti-Stellung
- das zweite Äquivalent HX wird gemäss der Regel von Markovnikov addiert
Addition von Halogenen - in der ersten Stufe entsteht ein vicinales Dihalogenalken (Halogen-Atome in trans-Position)
- mit zwei Äquivalenten Halogen entstehen Tetrahalogenalkane
Hydratisierung von Alkinen (AE)
4.5.2 Nucleophile Addition an die Dreifachbindung Starke Nucleophile können die Dreifachbindung nucleophil angreifen
4.5.3 Die vier Reppe-Synthesen
4.6 Alkohole und Thiole Nomenklatur - die OH- bzw. SH-Gruppe hat höchste Priorität und bildet den Stamm (-ol, -thiol) sowohl bei aliphatischen als auch bei alicyclischen Verbindungen
Struktur und pysikalische Eigenschaften von Alkoholen
Physikalische Eigenschaften der Alkohole Der Siedepunkt von Alkoholen liegt deutlich höher als man anhand der Molmasse und des Dipolmoments erwarten würde: Wasserstoffbrücken!
Die Wasserstoffbrücken-Bindung Hoher Siedepunkt durch Wasserstoffbrücken- bindungen zwischen Alkohol-Molekülen Wasserlöslichkeit durch Wasserstoffbrücken- bindungen zwischen Alkohol und Wasser
Amphoterer Charakter der Alkohole
Darstellung des Alkoxid-Ions
Technische Alkohol-Synthesen
Alkoholische Gärung Biotechnologischer Prozess Abbau von Poly-, Di- oder Monosacchariden (Stärke, Zucker) zu Ethanol mit Hilfe der in Hefe vorhandenen Enzyme Ausgangsmaterialien: Kartoffeln, Melasse, Reis, Mais enthalten Stärke
Die SN-Reaktion zur Darstellung von Alkoholen
Redox-Beziehung zwischen Alkoholen und Carbonylen Katalytische Hydrierung/Dehydrierung (H2) Ionische Hydrierung/Dehydrierung (H-, z.B. LiAlH4, NaH)
Biologisch interessante Alkohole
Biologisch interessante Alkohole
4.7 Ether und Thioether - Nach IUPAC sind Ether Alkoxyalkane
- der kleinere Substituent gilt als Teil der Alkoxygruppe
- Als Trivialname ist Alkylether gebräuchlich
- Thioether werden Sulfide genannt
Nomenklatur cyclischer Ether abgeleitet von Cycloalkanen Sauerstoff-Atom wird als „Oxa“ bezeichnet Nummerierung beginnt beim Sauerstoff
Nomenklatur cyclischer Thioehter abgeleitet von Cycloalkanen Schefel-Atom wird als „Thia“ bezeichnet Nummerierung beginnt beim Schwefel
Heterocyclen mit aromatischem Charakter
Struktur und pysikalische Eigenschaften von Ethern
Physikalische Eigenschaften der Ether und Thioether Ether und Thioether bilden keine Wasserstoffbrücken. Die Siedepunkte liegen deshalb deutlich tiefer als die der Alkohole gleicher Molekülmasse
Physikalische Eigenschaften der Ether und Thioether Löslichkeit (Mischbarkeit) - Dimethylether ist in jedem Verhältniss mit Wasser mischbar
- Diethylether bildet mit Wasser eine ca. 10%ige Lösung
- höhere Ether sind mit Wasser nicht mischbar
- löslich in unpolaren Lösungsmitteln
Kronenether: cyclische Polyether
Kronenether: cyclische Polyether |
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