Organische Chemie (I) für die Studiengänge bc und t organische Chemie (I)


Struktur erinnert an eine Krone sehr starke Solvatation von Kationen passender Grösse



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Struktur erinnert an eine Krone

  • sehr starke Solvatation von Kationen passender Grösse

  • Wirt (Kronenether)-Gast (Kation)-Beziehung

  • Ionische Verbindungen können damit in unpolaren Lösungsmitteln gelöst werden



  • Darstellung von Ethern

    • Williamson-Ethersynthese

    • Gute Ausbeuten nur bei primären Systemen. Das stark basische Alkoholat-Ion führt sonst zu grossen Mengen E2-Produkt



    Darstellung von Ethern

    • Kondensation von Alkohol



    Reaktionen der Ether

    • Generell sind Ether reaktionsträge und werden oft als Lösungsmittel verwendet

    • Bildung von Peroxiden mit Luftsauerstoff



    Reaktionen der cyclischen Ether

    • Kleine stark gespannte cyclische Ether sind sehr reaktiv



    Thiole und Thioether (Sulfide)

    • Ähnliche physikalische Eigenschaften wie Alkohole bzw. Ether

    • Das Schwefelatom ist stärker nucleophil als das Sauerstoffatom

    • Bildung von Thiolen und Sulfiden aus Halogenalkanen und HS- bzw. RS- ist leicht möglich (SN2-Mechanismus bevorzugt)



    Schwefelhaltige Aminosäuren



    Die Thiol-Disulfid-Redoxreaktion



    Biologisch und technisch interessante Schwefelverbindungen



    4.8 Aldehyde und Ketone

    • Carbonyl-Verbindungen



    Die Struktur der Carbonylgruppe



    Die Struktur der Carbonylgruppe



    Nomenklatur der Aldehyde

    • Alkanal

    • Nummerierung beginnt am Carbonyl-C-Atom

    • Aldehyde, die sich nicht von aliphatischen Alkanen ableiten, werden als Carbaldehyde bezeichnet

    • Es sind viele Trivialnamen gebräuchlich



    Nomenklatur der Aldehyde



    Nomenklatur der Ketone

    • Alkanon, Cycloalkanon

    • das Carbonyl-C-Atom erhält die kleinste mögliche Nummer

    • Aromatische Ketone werden als Arylalkanone bezeichnet

    • Prioritäten:

      • Aldehyd > Keton > Alkohol > Dreifachbindung > Doppelbindung > Einfachbindung > Halogen
    • Es sind viele Trivialnamen gebräuchlich



    Nomenklatur der Ketone



    Nomenklatur der Aldehyde und Ketone

    • Das Alkanoyl-Fragment

    • Schreibweise der Aldehyd- und Keto-Funktion



    Natürlich vorkommende Aldehyde und Ketone



    Physikalische Eigenschaften der Aldehyde und Ketone



    Technische Darstellung von Aldehyden



    Technische Darstellung von Aldehyden und Ketonen



    Technische Darstellung von Ketonen



    4.8.1 Die Reaktivität der Aldehyde und Ketone



    Oxidative chemische Nachweise für Aldehyde





    4.9 Carbonsäuren und Carbon-säurederivate



    Nomenklatur der Carbonsäuren und deren Derivate



    Trivialnamen der Carbonsäuren

    • Trivialnamen der Carbonsäuren





    Dicarbonsäuren

    • Dicarbonsäuren



    Carbonsäure-Ester

    • Carbonsäure-Ester

    • Carbonsäure-Halogenide



    Carbonsäure-Anhydride

    • Carbonsäure-Anhydride

    • Carbonsäure-Amide



    Nitrile

    • Nitrile

      • Nitrile werden als Derivate der Carbonsäuren aufgefasst
        • Der Kohlenstoff ist in der selben Oxidationsstufe
        • Nitrile lassen sich leicht in Carbonsäure-Derivate überführen


    Physikalische Eigenschaften der Carbonsäuren



    Schmelz- und Siedepunkte von Derivaten des Propans



    Acidität von Carbonsäuren



    Acidität von Carbonsäuren



    Basizität der Carbonsäuren



    Synthese von Carbonsäuren



    Darstellung der Carboxylate



    Carbonsäure-Ester



    Synthese von Carbonsäure-Estern



    Fette und Öle



    Lactone durch intramolekulare Veresterung von Hydroxysäuren



    Anhydride



    Cyclische Anhydride

    • Erhitzen von Dicarbonsäuren ergibt i.d.R. gute Ausbeuten an Anhydriden durch intramolekulare Wasserabspaltung

    • Besonders begünstigt, wenn sich 5- oder 6-Ringe bilden können



    Carbonsäure-Halogenide



    Reaktivität der Säurehalogenide



    Carbonsäure-Amide



    Imide und Lactame



    4.10 Amine

    • Amine sind Derivate des Ammoniaks



    Nomenklatur der Amine

    • Nomenklatur der Amine

      • IUPAC: Alkanamin H3C-NH2 H2N-CH2-CH2-NH2
      • Sekundäre und tertiäre Amine
        • Längste Kette bildet den Stamm
        • Weitere Alkylgruppen am N werden alphabethisch geordnet und es wird ihnen ein „N“ vorangestellt
      • Alternativ werden auch die Bezeichnungen Aminoalkan und Alkylamin benutzt


    COOH und OH-Gruppen haben höhere Priorität als die NR2-Gruppe

    • COOH und OH-Gruppen haben höhere Priorität als die NR2-Gruppe

    • Aromatische Amine



    Cyclische Amine: Heterocyclen



    Physikalische Eigenschaften der Amine



    Struktur der Amine

    • Tetraedrische Struktur am Stickstoff

      • Freies Elektronenpaar besetzt eine Ecke des Tetraeders
      • sp3-Hybridisierung
      • Amine mit 3 versch. Substituenten sind chiral


    Inversion der Konfiguration am Stickstoff

    • In sterisch ungehinderten Aminen schwingt das freie Elektronenpaar leicht durch die Ebene der drei Substituenten. Bei Raumtemperatur beobachtet man deshalb immer ein Racemat

      • Inversionsbarriere ca. 24 kj/mol


    Quartäre Ammonium-Salze

    • Amonium-Ionen mit vier verschiedenen Substituenten sind chiral



    Darstellung von Aminen

    • Aliphatische Amine werden durch SN-Reaktion hergestellt

    • Die Stöchiometrie bestimmt das Produktverhältnis



    Darstellung von Aminen



    Biochemisch wichtige Amine



    4.11 Nitro-Verbindungen und Salpetrigsäureester

    • In Nitroverbindungen ist die NO2-Gruppe über das N-Atom gebunden

    • In Salpetrigsäureestern ist die NO2-Gruppe über das O-Atom gebunden



    Herstellung von Nitroverbindungen

    • Direkte Nitrierung von Alkanen

    • SN von Halogenalkanen

    • SE an Aromaten (siehe Kapitel 4.12.1)



    Zersetzung von Nitroverbindungen und Salpetersäureester

    • „Nitroglycerin“ = Glycerintrinitrat

      • Ester der Salpetersäure
      • Stark exotherme Reaktion
      • Aus 4 mol Flüssigkeit werden 29 mol Gas (bei der hohen frei werdenden Energie (hohe Temperatur) liegt Wasser gasförmig vor  Druckwelle
      • Dynamit: auf Kieselgur aufgezogenes Glycerintrinitrat


    Zersetzung von Nitroverbindungen und Salpetersäureester

    • 2,4,6-Trinitrotoluol (TNT)

      • Stark exotherme Reaktion: H =- 940kj/mol
      • Aus 2 mol Flüssigkeit werden 15 mol Gas (bei der hohen frei werdenden Energie (hohe Temperatur) liegt Wasser gasförmig vor  Druckwelle


    4.12 Aromatische Verbindungen





    Die Konstitution des Benzols



    Die MO-Beschreibung des Benzols



    MO-Betrachtung von Benzol



    Resonanzenergie des Benzols



    Die Struktur des Benzols



    Polycyclische benzoide Aromaten



    Monocyclische konjugierte Polyene



    Aromatische Kationen und Anionen



    Die Hückel-Regel



    Die Hückel-Regel



    Aromatizität



    Beispiele für aromatische Verbindungen



    Beispiele für aromatische Verbindungen



    Beispiele für aromatische Verbindungen



    Reaktivität der Aromaten



    4.12.1 Elektrophile Substitution am Aromaten





    Beispiele für die elektrophile Substitution am Aromaten



    Mechanismus der SE am Aromaten





    Halogenierung von Benzol



    Mechanismus der Halogenierung von Benzol







    Aromatische Nitrierung





    Aromatische Sulfonierung



    Mechanismus der aromatischen Sulfonierung



    Friedel-Crafts-Alkylierung



    Mechanismus der Friedel-Crafts-Alkylierung





    Friedel-Crafts-Acylierung



    Mechanismus der Friedel-Crafts-Acylierung





    4.12.2. Elektrophile Zweit- und Drittsubstitution an Benzolderivaten



    Aktivierende und desaktivierende Erstsubstituenten



    Der induktive Effekt des Erstsubstituenten



    Aktivierung durch +I-Effekt



    Aktivierung durch +I-Effekt



    Nitrierung von Toluol



    Desaktivierung durch -I-Effekt



    Desaktivierung durch -I-Effekt



    Der Resonanzeffekt des Erstsubstituenten (Mesomerie-Effekt)



    Der +M-Effekt von Phenol und Anilin



    Die Nitro-Gruppe: desaktivierend und meta-dirigierend



    Einfluss des Erstsubstituenten auf die Regioselektivität des Zweitsubstituenten



    Einfluss des Erstsubstituenten auf die Reaktionsgeschwindigkeit



    SE an disubstituierten Benzolen



    Konkurrenz zwischen aktivierenden und desaktivierenden Substituenten



    Sterische Effekte bei der Drittsubstitution



    Nitrierung von 1-Brom-3-chlorbenzol



    4.12.3 Synthesestrategien für Benzolderivate



    Synthese von 3-Bromanilin



    Ortho-disubstituierte Benzole durch reversible Sulfonierung



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