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Handbuch |
Vernetzt
für Nachhaltigkeit
NACHHALTIGE
ENTWICKLUNG
die Lehrenden, den Künstler in sich selber und in den Schüle-
rinnen und Schülern zu entdecken und so die Mitmenschen zu
befähigen und zu berufen, den notwendigen Wandel zu einer
lebensfördernden Welt mitzugestalten.
Prof. Dr. Steffen Roth schließlich nutzte sein Seminar „Nach-
haltigkeit und Wertepluralismus“ dazu, die Facetten des
Begriffs „Nachhaltigkeit“ in einer pluralistischen Gesellschaft
zu diskutieren und Interessenkonfl ikte und Widersprüche im
Zuge einer nachhaltigen Entwicklung deutlich zu machen.
Ins Zentrum des nie endenden Aufl ösungsprozesses dieser
Widersprüche rückte bald eine lebendige Zivilgesellschaft,
deren Nährboden und Basis die Lehrerinnen und Lehrer in
den Schulen des Südkaukasus heute legen.
Die zweite Phase richtete sich dann an die Schülerinnen und
Schüler, die, angeleitet von ihren Lehrerinnen und Lehrern,
Projektmöglichkeiten an ihren Schulen eruieren, planen
und schließlich durchführen sollten. Dabei wurden die Schu-
len inhaltlich und organisatorisch vom Nachhaltigkeitsbüro
im Goethe-Institut und außerdem durch einen Besuch junger
Studierender der Agrar- und Umweltpädagogik aus Wien
unterstützt. Insbesondere dieser Besuch der Studierenden
erwies sich als große Bereicherung für beide Seiten. Abschlie-
ßend fi nden sich zahlreiche Anregungen aus den Seminaren
und dem Austausch in den Projektberichten, die Bestandteil
dieser Publikation sind, wieder.
Die dritte und letzte Phase zielte schließlich auf eine
breitere Öffentlichkeit ab, die im Rahmen der Auftakt- und
Abschlusskonferenz und zahlreicher weiterer öffentlicher
Veranstaltungen auf der einen Seite für die Belange einer
nachhaltigen Entwicklung und Bildung, auf der anderen Seite
für die Fremdsprache Deutsch als „Ideengenerator und -motor“
aufmerksam machen sollte.
Wir sind für die Zeit mit „Vernetzt für Nachhaltigkeit“ – Ihre
Mitarbeit, Ihr Interesse, Ihr Engagement – sehr dankbar. Und
wir hoffen, dass etwas bleibt. Nicht nur das Handbuch „Ver-
netzt für Nachhaltigkeit“.
Ihre
Gerlinde Massoudi
Stellv. Institutsleiterin und Leiterin der Sprachabteilung
Gvantsa Khintibidze & Eike Pockrandt
Projektleitung
DAVAMLI İNKİŞAF
Son olaraq Prof.Dr. Şteffen Rot “Davamlılıq və dəyər plüra-
lizmi” adlı seminarını “davamlılıq” başlığının aspektlərini
plüralist cəmiyyətdə müzakirə etmək və fi kir toqquşmaları,
həmçinin etirazları davamlı və daha yaxşı inkişafın gedişində
aydınlaşdırmağa həsr etdi. Heç vaxt bitməyən etirazların həll
prosesinin mərkəzində tezliklə cəmiyyət qalır, bu cəmiyyətin
zəmin və təməlini isə Cənubi Qafqazın məktəblərində çalışan
müəllimlər təşkil edir.
İkinci mərhələ məktəblilərə aid idi. Onlar müəllimlərin rəhbər-
liyi altında öz məktəblərində proyektlərin həyata keçirilməsi
üçün imkanlar axtarmalı, proyektləri planlamalı və həya-
ta keçirməli idilər. Bununla yanaşı məktəblilər proyektin
məzmunu və təşkilati məsələlərlə bağlı Gürcüstanın Höte
İnstitutunun davamlılıq bürosu, həmçinin də Vyananın Kənd
Təsərrüfatı və Ekoloji Tədris İnstitutunun gənc tələbələrinin
ziyarəti ilə dəstəkləndilər. Xüsusilə də bu ziyarət hər iki tərəf
üçün böyük qazanc oldu. Son olaraq seminarlardan çoxsay-
lı təklifl ər və proyekt hesabatında olan mübadilələr də bu
kitabın tərkib hissəsinə çevrilmişdir.
Üçüncü və sonuncu mərhələ proyektin ictimailiyinə əsas-
lanır. Bu mərhələ başlanğıc və qapanma konfransı, həmçinin
sonrakı çoxsaylı ictimai tədbirlərlə bir tərəfdən “davamlı
və daha yaxşı inkişafın” önəmini diqqətə çatdırmalı, digər
tərəfdən alman dilinin “ fi kir mühərriki və generatoru kimi”
tanınmasını vurğulamalı idi.
“Davamlı və daha yaxşı inkişaf üçün birləşək” proyekti çərçi-
vəsində əməkdaşlıq, maraq və əməklərinizə görə sizə təşək-
kür edirik və ümid edirik ki, bu proyektdən sonra yalnız bu
kitabça deyil, həmçinin daha nələrsə də qalacaqdır.
Sizin
Gerlinde Massoudi
Höte İnstitutunun direktorunun müavini və Dil tədrisi şöbəsi-
nin rəhbəri
Gvantsa Khintibidze & Eike Pockrandt
Proyekt rəhbərliyi
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Vernetzt für Nachhaltigkeit
Aus diesen Erfahrungen ist viel zu lernen. Die Wichtigkeit
von solidarischem Handeln in unserer Gesellschaft ist wieder
zu entdecken und in bewussten Gegensatz zu jener Ideologie
zu stellen, die uns eine Gesellschaft des Eigennutzes und der
Gier suggeriert. Was immer noch an kostbarer Bausubstanz
aus der Vergangenheit vorhanden ist, verdient meist sorgfäl-
tig behütet zu werden und ist nicht den Abbruchmaschinen
von Immobilienspekulanten auszuliefern. Nahrungsmittel
sollen uns wirklich mit Leben erfüllen und nicht nur Kalorien
anbieten. Das bedeutet den Abschied von vielen Praktiken
der industriellen Landwirtschaft, die von belastender Chemie
in den Böden bis zu der verheerenden Beigabe von Antibioti-
ka in der Tierhaltung reicht.
WORAUF SOLLEN WIR BEDACHT NEHMEN?
Zu den gravierendsten Irrtümern in den Wirtschaften der
als reich eingestuften Industrieländer zählen die Maße, mit
denen wirtschaftlicher Erfolg gemessen wird. Auf der Ebene
von Konsument/innen sind das die Maße des Einkommens,
auf der Ebene der Unternehmungen sind wir auf Gewinne
fokussiert und bei der Beurteilung der gesamten Wirtschaft
starren wir gebannt auf das Maß des Brutto-Inlandsprodukts
(BIP). Alle diese Maße verdienen weiter Aufmerksamkeit, sie
sagen jedoch immer weniger über die Erfahrung von Wohl-
stand aus.
Viele Familien erkennen, dass sie sich wohl ein scheinbar
akzeptables Einkommen beschaffen können, dass dieses
Einkommen aber immer weniger ausreicht, um ihre Bedürf-
nisse zu erfüllen. In vielen Familien sind das die beispiels-
weise immer höher werdenden Kosten für Wohnen und für
Mobilität, weil eben die Arbeitswege immer länger werden.
Diesen Problemen zugrunde liegen eine unkontrollierte
Verfügbarkeit von Boden und damit verbundene teure Folgen
von spekulativen Immobiliengeschäften sowie eine schlechte
Raumplanung, die eine bessere Abstimmung von Wohnen, Ar-
beiten und sonstigen Aktivitäten aus dem Blick verloren hat.
Gewinne scheinen das einzige Maß für die Entscheidungen in
Unternehmungen geworden zu sein, genauer gesagt, immer
höhere Gewinne ohne Rücksicht auf die damit verbundenen
unerwünschten Folgen. Diese reichen von krank machenden
Arbeitsbedingungen, hoher Unsicherheit über die Dauer eines
Beschäftigungsverhältnisses bis zu Manipulationen in den
Bilanzen, um den Aktionären noch Gewinne vorzutäuschen,
wo eigentlich keine mehr zu fi nden sind. Eine besonders
destruktive Rolle haben inzwischen die meisten Unterneh-
mungen der Finanzwirtschaft eingenommen, die in der Gier
nach Bilanzgewinnen den Schwerpunkt ihrer Geschäfte auf
Praktiken verlegt haben, die am besten als Casino-Aktivitäten
charakterisiert werden können.
Der gesamtwirtschaftliche Indikator Brutto-Inlandsprodukt ist
deshalb brüchig geworden, weil er immer mehr Reparatur-
aufwendungen für die Bewältigung von Schäden in unserer
Wirtschaft aufweist. Das sind beispielsweise aktuell immer
STEFAN SCHLEICHER
GEMEINSAM DAS GUTE LEBEN
SUCHEN
Das ist die Herausforderung für jede/n von uns: Ein Leben
so zu führen, dass wir es als gut und geglückt bezeichnen
können. Fast niemand kann dies von sich behaupten und es
gibt immer mehr Anzeichen dafür, dass solches Bemühen
immer schwieriger zu werden scheint: In den Industriestaa-
ten nimmt der Anteil der Armut zu; die damit verbundenen
sozialen Konfl ikte steigen an; der Zustand von Wasser, Luft
und Boden signalisiert, dass unser gegenwärtiger Wirt-
schaftsstil eigentlich nicht globalisierungswürdig ist.
WARUM WIR UNS AUF DIE SUCHE BEGEBEN SOLLEN
Es gibt deshalb viele Gründe, unseren Lebens- und Wirt-
schaftsstil zu überdenken. Das betrifft an erster Stelle jene
Staaten, die nach den Indikatoren des Einkommens zu den
reichsten zählen. Das betrifft aber vielmehr noch jene Länder,
die sich einer fundamentalen Änderung in ihren wirtschaft-
lichen Strukturen aussetzen und zum scheinbaren Reichtum
der alten Industriestaaten aufschließen wollen.
Von den USA bis China, von Marokko bis Indien und von
Österreich bis Georgien stellt sich neu diese Frage: Wie soll
eine Wirtschaft aussehen, die ein gutes Leben unterstützt?
Dazu wurden und werden noch immer schnelle und, wie sich
bald herausstellt, verkürzte Antworten gegeben. Vor allem
die Empfehlung, möglichst schnell die Wirtschaft den Ent-
scheidungen der Märkte zu überlassen. Inzwischen realisieren
wir, dass diese Märkte sehr oft nicht fair sind, weil eben die
wirtschaftlich Mächtigen nicht der Versuchung widerstehen
können, ihre Macht gegenüber Politik und bis zu den Konsu-
ment/innen auch auszuspielen.
Die beste und ehrlichste Antwort für die Suche nach einem
guten Leben ist somit die, dass wir die damit verbundenen
Entscheidungen nicht irgendwohin delegieren können, am
allerwenigsten in den Bereich der Politik. Bevor wir die
vielleicht zu schnellen Antworten geben, einige Vorschläge,
welche Fragen zu stellen wären.
WELCHE FRAGEN ZU STELLEN WÄREN
WAS SOLL BLEIBEN?
Viele Erfahrungen in den als reich eingestuften Industrie-
staaten refl ektieren Verluste. Verloren gegangen sind oft die
guten sozialen Netze, die durch viel Solidarität im gesam-
ten Umfeld geprägt sind, das den Alltag von privatem und
berufl ichem tätig sein ausmacht. Verloren gegangen ist oft die
Integrität des Bauens, die über Jahrhunderte in den Dörfern
und Städten bewusst gepfl egt wurde. Verloren gegangen ist
viel an Qualität in jenen Produkten, die wir wohl als Lebens-
mittel bezeichnen, die aber diese Etikettierung eigentlich
nicht mehr verdienen.
Bu təcrübələrdən çox şey öyrənmək olar. Cəmiyyətdə həm-
rəy fəaliyyətin önəmini yenidən kəşf etmək və onu bütün
ideologiyaların, bizi şəxsi mənfəət və acgözlüyə yönəldən
cəmiyyətin əleyhinə istifadə etmək lazımdır. Keçmişdən qalan
dəyərli tikililər qorunmağa layiqdir, əmlak tüccarlarının dağıt-
ma maşınlarına təslim edilməyə yox. Qida vasitələri bizim
həyatımızı tamamlamalıdır, bizə yalnız kalori verməməlidir.
Bu o deməkdir ki, biz kənd təsərrüfatı sənayesinin bir çox
praktikasından uzaqlaşmalıyıq, torpağa artıq dərəcədə verilən
kimyəvi vasitələrdən tutmuş heyvandarlıqda tətbiq edilən
təhlükəli dərman istifadəsinə qədər.
BİZ NƏYİ DİQQƏTƏ ALMALIYIQ?
Zəngin sənaye ölkələrinin iqtisadiyyatındakı ciddi səhvlərdən
biri onların iqtisadi uğurlarının ölçüldüyü göstəricilərdir.
İstehlakçılar tərəfi ndən bu gəlirin miqdarı, istehsalçılar tərə-
fi ndən qazancdır, ancaq ümumi iqtisadi dəyərləndirmə nöqteyi
nəzərdən biz diqqətlə ümumi daxili məhsulun miqdarına
baxırıq. Əlbəttə bütün bu göstəricilər diqqətə layiqdir, amma
onlar zənginlik, fi rəvanlıq haqqında çox az məlumat verir.
Bir çox ailələr etiraf edirlər ki, onlar məqbul hesab ediləcək
bir gəlirə sahib ola bilərlər, amma əgər bu gəlir onların eh-
tiyaclarını ödəmirsə, deməli o, həmişə az hesab ediləcəkdir.
Məsələn qeyd etmək olar ki, bir çox ailələrdə ev xərcləri və
iş yerlərinin uzaqda yerləşməsi ilə bağlı yol xərcləri daima
artmaqdadır. Bu problemin əsasında düzgün idarə edilməyən
torpaq istifadəsi və bununla əlaqəli daşınmaz əmlak ticarəti-
nin nəticələri, həmçinin pis məkan planlaması durur, Bu ev, iş
və digər fəaliyyət növlərinin uyğunluğunun itirilməsinə gətirib
çıxarır.
Görünür qazanc şirkətlərin qərarlarına təsir edən yeganə amilə
çevrilmişdir, daha doğrusu arzuolunmaz nəticələri nəzərə
almadan daha çox gəlir əldə etmək istəyi. Bunlar əlverişsiz iş
şəraitindən tutmuş, iş əlaqələrinin davamlılığına olan etiba-
rsızlıq, səhmdarları gəlirlə aldatmaq üçün hesabat üzərində
aparılan manipulyasiyalar arasında variasiya edir. Son
zamanlarda daha dağıdıcı rolu fi nans sekteronun şirkətləri öz
üzərlərinə götürüblər. Onlar öz təməl gəlirlərini artırmaq üçün
acgözlüklə şirkət fəaliyyətinin elə yollarını seçiblər ki, həmin
bu vasitələri ən yaxşı halda “kazino fəaliyyəti” adlandırmaq
olar.
Buna görə də ümumi iqtisadi indikator Brutto - daxili məhsul
kövrəkləşmişdir, çünki o, iqtisadiyyatımızda olan zərərləri dəf
etmək üçün daha çox təmir xərclərinin olduğunu müəyyən
edir.
ŞTEFAN ŞLAYXER
BİRLİKDƏ DAHA YAXŞI HƏYATIN
AXTARIŞINDA
Hər birimiz üçün əsas olan elə bir həyat sürməkdir ki,
həyatımızdan məmnun və xoşbəxt olaq. Demək olar ki, heç
kim bunun belə olduğunu inkar edə bilməz və get-gedə bu
təşəbbüslərin daha da çətin olduğunu göstərən çoxsay-
lı əlamətlər mövcuddur. İnkişaf etməkdə olan ölkələrdə
kasıblıq səviyyəsi get-gedə artır və bununla bağlı sosial
konfl iktlər də artmaqdadır. Su, hava, həmçinin torpağın
vəziyyəti göstərir ki, bizim hazırki ekoloji vəziyyətimiz
həqiqətən də qloballaşmağa layiq deyil.
NƏ ÜÇÜN BİZ AXTARIŞA ÇIXMALIYIQ?
Çünki həyatımızı və ekonomik vəziyyətimizi bir daha gözdən
keçirmək üçün çoxlu səbəblərimiz var. Bu ilk növbədə gəlir
göstəricisi yüksək olan zəngin ölkələrə aiddir. Ancaq bu daha
çox iqtisadi strukturlarında əsaslı dəyişikliklərə məruz qalmış
və iqtisadi olaraq inkişaf etmiş ölkələrin görünən zənginliyinə
açılmaq istəyən ölkələrə aiddir.
ABŞ-dan Çinə, Mərakeşdən Hindistana, Avstriyadan Gürcüsta-
nadək belə bir yeni sual yaranır: yaxşı həyat tərzini təmin
edəcək iqtisadiyyat necə olmalıdır? Bu suala hələ də çox tez
və tezliklə müəyyən olunduğu kimi qısa cavab verilir: daha
çox məsləhət görülən, iqtisadiyyatı mövcud bazarın tələblərinə
uyğunlaşdırmaqdır. Biz indi başa düşürük ki, bazarlar çox
vaxt ədalətli olmur. Öz tamahına qarşı qoya bilməyən iqtisadi
gücü yüksək olan ölkələr öz güclərini siyasətdən başlayaraq
istehlakçılara qədər hamıya qarşı istifadə edirlər.
Beləliklə yaxşı həyat axtaranlara verilə biləcək ən yaxşı və
səmimi cavab bu ola bilər ki, bununla bağlı qərarları hər hansı
bir yerə yönəltmək olmaz, xüsusilə də iqtisadiyyat sahəsinə.
Ən tez cavabı verməmişdən əvvəl suallar haqqında bəzi təklif-
lər - hansı sualları verməyə dəyərdi.
HANSI SUALLARI VERMƏYƏ DƏYƏR
NƏ QALMALIDIR?
Zəngin hesab edilən sənaye ölkələrinin təcrübələri çox vaxt
itgini yansıdır. Yüksək həmrəylik vasitəsilə cəmiyyət üçün
xarakterik olan yaxşı sosial əlaqələr itirilmişdir. Bu əlaqələr
gündəlik həyatımızın şəxsi və iş sahələrini birləşdirir. Yüz illər-
dir kənd və şəhərlərdə bilərəkdən qorunan tikililərin tamlığı
itirilmişdir. Həmçinin bizim qida vasitələri adlandırdığımız
bir çox produktların keyfi yyəti itirilmişdir və onlar artıq bu
şəkildə adlandırılmağa layiq deyillər.