Chor-Minor Medresse



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chor minor medresse

Chor-Minor Medresse

Ein ungewöhnliches Denkmal des 17 Jahrhunderts befindet sich hinter dem Labi-Hauz im nordöstlichen Teil der Stadt, das Chor-Minor (vier Minarette).

Ein ungewöhnliches Denkmal des 17 Jahrhunderts befindet sich hinter dem Labi-Hauz im nordöstlichen Teil der Stadt, das Chor-Minor (vier Minarette).


Das bis heute erhaltene Gebäude entstand durch den reichen Turkmenen Kalif Nijas-kula vermutlich um 1807 v. Chr. Archivdokumente zeigen, dass die Medresse des Kalifen Nijas-kula schon Ende des 17. Jh. bestand.

Das Chor-Minor verblüfft durch seine ungewöhnliche Konstruktion. Deshalb sind einige der Ansicht, das ursprüngliche Tor der heute nicht mehr existenten Medresse sei das Chor-Minor gewesen. Die vier Minarette findet man als einen ganzen Komplex mit Wohnzwecken als auch wegen der rituellen Bestimmung in einem guten Zustand.

Das Chor-Minor verblüfft durch seine ungewöhnliche Konstruktion. Deshalb sind einige der Ansicht, das ursprüngliche Tor der heute nicht mehr existenten Medresse sei das Chor-Minor gewesen. Die vier Minarette findet man als einen ganzen Komplex mit Wohnzwecken als auch wegen der rituellen Bestimmung in einem guten Zustand.

Die Moschee selbst wurde in dem Hauptgebäude mit den Türmen untergebracht. Trotz seiner ungewöhnlichen Konstruktion wurde die Moschee mit gewöhnlichem Interieur ausgestattet. Sie diente für die täglichen, fünf Mal zu wiederholenden Namazen (Machati Panchwakti).

Die Moschee selbst wurde in dem Hauptgebäude mit den Türmen untergebracht. Trotz seiner ungewöhnlichen Konstruktion wurde die Moschee mit gewöhnlichem Interieur ausgestattet. Sie diente für die täglichen, fünf Mal zu wiederholenden Namazen (Machati Panchwakti).


Die Moschee selbst wurde in dem Hauptgebäude mit den Türmen untergebracht. Trotz seiner ungewöhnlichen Konstruktion wurde die Moschee mit gewöhnlichem Interieur ausgestattet. Sie diente für die täglichen, fünf Mal zu wiederholenden Namazen (Machati Panchwakti).
Der Saal mit der Kuppel (Sair-Hana) wurde für die rituellen Zeremonien mit Vorlesungen, verschiedenem Gesang und Instrumentalmusik bestimmt. Das Hauptgebäude wurde an den jeweiligen Seiten mit bewohnbaren Zimmern für ca. 15-20 Studenten erweitert. Es gibt jedoch kein separates Klassenzimmer, keinen Speisesaal oder sonstige Wirtschaftsräume. Man hat aber Hinweise, dass solche Bauten hierfür eingerichtet waren.
Jedes Minarett besitzt eine besondere Form. Einige Gelehrte führen einige Elemente des Dekors auf die religiösen und philosophischen Besonderheiten der vier Weltreligionen zurück. Man kann in der Gestaltung z.B. ein Kreuz, einen auf das Christentum hinweisenden Fisch, buddhistische Zeichen usw. erkennen.
Neben dem Chor-Minor erhielt sich das Hauz, was auf eine gleichzeitige Errichtung mit der Medresse schließen lässt
Chor-Minor Minarette

Jedes Minarett besitzt eine besondere Form. Einige Gelehrte führen einige Elemente des Dekors auf die religiösen und philosophischen Besonderheiten der vier Weltreligionen zurück. Man kann in der Gestaltung z.B. ein Kreuz, einen auf das Christentum hinweisenden Fisch, buddhistische Zeichen usw. erkennen.

Jedes Minarett besitzt eine besondere Form. Einige Gelehrte führen einige Elemente des Dekors auf die religiösen und philosophischen Besonderheiten der vier Weltreligionen zurück. Man kann in der Gestaltung z.B. ein Kreuz, einen auf das Christentum hinweisenden Fisch, buddhistische Zeichen usw. erkennen.


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