Rudolf steiner



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!» (Nr. 3, S. 53 f.).

His erklärt: Siehe Hinweis zu S. 185, S. 56.

187 Diese rudimentären Organe: Siehe die Anmerkung 8 von Rudolf Steiner am


Schluß dieses Aufsatzes auf S. 200.

2u vertreten: «Die Entwicklungsgeschichte der Unke (Bombinator igneus),
als Grundlage einer vergleichenden Morphologie der Wirbeltiere», Leipzig
1875, S. 604 u. 904.

188 Carl Gegenhaur: «Untersuchungen über das Kopfskelett der Wirbeltiere»,


1872. - «Grundzüge der vergleichenden Anatomie», Leipzig 1859.

617


189 mit den Worten: «Über Entwicklungsgeschichte der Tiere, Beobachtung und
Reflexion», 2 Teile, Königsberg 1828 und 1837,1. Teil, S. 263 f. und S. XXII.

in Frage gestellt: Siehe hierzu August Weismann:

1. «Über die Vererbung», Jena 1883. - 2. «Die Kontinuität des Keimplasma


als Grundlage einer Theorie der Vererbung», Jena 1885. - 3. «Zur Frage
nach der Vererbung erworbener Eigenschaften», Biol. Zemralbl. Bd. 6,1886.
- 4. «Die Bedeutung der sexuellen Fortpflanzung für die Selektionslehre»,
Jena 1886. - 5. «Vermeintliche botanische Beweise für eine Vererbung erwor-
bener Eigenschaften», 1888. - 6. «Amphimixis oder: Die Vermischung der
Individuen», Jena 1891.-7. «Die Allmacht der Naturzüchtung, eine Erwide-
rung an Herbert Spencer», Jena 1893. - 8. «Neue Gedanken zur Vererbungs-
frage», Jena 1895. - 9. «Über Germinalselektion. Extrait du compte rendu
de seances du troisieme congres international de Zoologie», Leiden 1895-
1896. -10. «Äußere Einflüsse als Entwicklungsreize», Jena 1894. -11. «Vor-
träge über Deszendenztheorie», Band l u. 2, Jena 1902.

19) eine philosophische Weltanschauung:Vg\. hierzu Rudolf Steiner: «Die Rätsel


der Philosophie in ihrer Geschichte als Umriß dargestellt» (1914), GA 18,
S. 443 ff., 458 ff., 465 ff., 483.

192 kommt Weismann zu dem Schluß: Siehe Hinweis zu S. 189, Nr. 10, S. 49 f.



die englischen Forscher: Francis Galton: «A theory of heredity», in: «The
contemporary Review», Vol. 27, 1876. - «Hereditary Genius, an inquiry
into its laws and consequences», London 1869, deutsch 1910. - Alfred Rüssel
Wallace: «Über die Tendenz der Varietäten, unbegrenzt vom ursprünglichen
Typus abzuweichen». 1858. - «Beiträge zur Theorie der natürlichen Zucht-
wahl.» Eine Reihe von Essays, deutsche Ausgabe, Erlangen 1870.

193 «Die Welt als Tat...»: Die von Rudolf Steiner genannten Seitenzahlen bezie-


hen sich auf die 1. Auflage von 1899.

194 ff. Zu diesen Seiten siehe die Anmerkung 9 von Rudolf Steiner am Schluß des

Aufsatzes auf S. 200.

194 Haeckels Satz: Siehe Hinweis zu S. 154, Nr. l, S. 30.



Neben denjenigen Gegnern: Siehe die Anmerkung 10 von Rudolf Steiner
am Schluß des Aufsatzes auf S. 200.

  1. Du Bois-Reymond: «Über die Grenzen des Naturerkennens». Vortrag in
    der 2. öffentl. Sitzung der 45. Versammlung dt. Naturforscher und Ärzte
    zu Leipzig am 14. August 1872, S. 25 f. (Die von Rudolf Steiner genannte
    Seitenzahl bezieht sich auf die 5. Aufl. 1882.)

  2. In der Vorrede: Ebenda, S. 6.

618

196 meiner Ausgabe von Goethes naturwissenschaftlichen Schriften: Siehe Hin-


weis zu S. 20, Nr. 2 und vgl. Rudolf Steiner: «Mein Lebensgang» (1923-
25), GA 28, Kap. IX.

in meinem Buche: Siehe Hinweis zu S. 20.

197 Die Selbstzeugnisse Goethes: «Zur Naturwissenschaft im Allgemeinen: Ein-


wirkung der neueren Philosophie», in: «Goethes Naturwissenschaftliche
Schriften» (siehe Hinweis zu S. 20, Nr. 2), Bd. 2, GA Ib, S. 28, 29.

in seinem Aufsatz: Karl Vorländer: «Goethes Verhältnis zu Kant in seiner
historischen Entwicklung», in: «Kantstudien», Philosophische Zeitschrift,
hrg. von Dr. Hans Vaihinger, Band l, 1897, S. 60f., 325f. u. Band 2, 1898,
S. 161 f.

Ich habe daher ... meine Meinung: Siehe Rudolf Steiners Einleitung zu
Goethes «Sprüchen in Prosa», in: «Goethes Naturwissenschaftliche Schrif-
ten» (siehe Hinweis zu S. 20, Nr. 2), Bd. 5, bes. Fußnote auf S. 343.

Darauf hat er: Karl Vorländer: «Kant, Schiller, Goethe. Eine Apologie», in
«Kantstudien» (s.o.), Band 3, 1899, S. 130f.

198 «Philosophie der Freiheit»: Siehe Hinweis zu S. 148.



Henri Lichtenberger: «La Philosophie de Nietzsche», 1898, (dt. Ausg. von
Elisabeth Förster-Nietzsche, 1899), S. 179f. (Fußnote). Zu Rudolf Steiners
Meinung über dieses Buch vgl. «Gesammelte Aufsätze zur Kultur- und
Zeitgeschichte 1887-1901», GA 31, S. 506, 568, 589, 593, 601 f.

Haeckel: 1. «Biologie der Kalkschwämme», Berlin 1872. - 2. «Studien zur
Gasträa-Theorie» (1873-1884), in: «Biologische Studien», 2. Heftjena 1877.

199 Liebmann behauptet: Siehe Hinweis zu S. 169, Nr. 2, 1. Heft, S. 113.



Paul Flechsig: \. «Gehirn und Seele. Rektoratsrede, gehalten am 31. Oktober
1894 in der Universitätskirche zu Leipzig», Leipzig 1894. - 2. «Die Lokalisa-
tion der geistigen Vorgänge, insbesondere der Sinnesempfindungen des Men-
schen. Vortrag, gehalten auf der 68. Versammlung deutscher Naturforscher
u. Ärzte zu Frankfurt a. M.», Leipzig 1896.

in der er sagte: «Die neueren Fortschritte in der Wissenschaft und ihr Einfluß
auf Medizin und Chirurgie». Zweite Huxley-Lecture, gelesen in der Charing
Cross Hospital Medica) School zu London am 3. Oktober 1898, Berlin 1898,
S. 4.

200 bedeutungslose Worte: Ebenda, S. 7f.

619

201 Grund-Ideen: Neubearbeitung der «Einleitung» zu Goethes «Sprüchen in


Prosa», in: «Goethes Naturwissenschaftliche Schriften» (siehe Hinweis zu
S. 20, Nr. 2), Bd. 5, GA le, S. 339-348.

  1. denselben Gedanken: «Sprüche in Prosa: Das Erkennen», ebenda, S. 351.

  2. mit Goethe erwidern: «Sprüche in Prosa: Kunst», ebenda, S. 503.
    «Alles Faktische ...»: «Sprüche in Prosa: Das Erkennen», ebenda, S. 376.
    Goethe schreibt an Jacobi: 5. Mai 1786.

207 Ihm ist: «Sprüche in Prosa: Ethisches», siehe oben, S. 460.
«Philosophie der Freiheit»; Siehe Hinweis zu S. 148.

207 Moral und Christentum: Der erste Teil des Aufsatzes ist eine Neubearbeitung


der «Praktischen Schlußbetrachtung» aus «Wahrheit und Wissenschaft»
(1892), GA 3, unterbrochen von einer Anmerkung zur oben erwähnten
Einleitung zu Goethes «Sprüchen in Prosa» (vgl. Hinweis zu S. 201). - S.
210 bis 212 siehe «Goethe als Vater einer neuen Ästhetik», S. 30 ff. in diesem
Band.

209 in einem Aufsatz der «Zukunft»: Siehe 2. Hinweis zu S. 19.



Tönnies: In der genannten Broschüre, S. 11, wörtlich: «Auf dem Wege zum
Hades können sie keinen schlimmeren Hermes finden, als den, der <über
die großen Fragen der menschlichen Moral sich wahnsinnig gedacht hat> (so
bezeichnet ihn Herr Rudolf Steiner aus Weimar), Friedrich Nietzsche.»

meiner Ausgabe: In: «Goethes Naturwissenschaftliche Schriften» (siehe Hin-
weis zu S. 20, Nr. 2), Bd. 2, GA Ib, S. XLIII ff.

210 «Natur!...»: «Die Natur. Aphoristisch», in: «Goethes Naturwissenschaftli-


che Schriften» (siehe Hinweis zu S. 20, Nr. 2), Bd. 2, GA Ib, S. 5.

erwähnten Ausspruch: Vgl. S. 204.

bei begabten Menschen findet: «Winckelmann und sein Jahrhundert», Kap.
«Eintritt».

211 «Anschauende Urteilskraft»: In «Goethes Naturwissenschaftliche Schriften»


(siehe Hinweis zu S. 20, Nr. 2), Bd. l, GA l a, S. 115 f. (Zitat unten: S. 116).

klärt er Goethe auf: Brief Schillers an Goethe vom 23. August 1794.
213 in seinen Worten: Gedichte: «Trilogie der Leidenschaft»: «Elegie».

620


  1. er sucht sich ... zu nahem: «Sprüche in Prosa: Das Erkennen», in: «Goethes
    Naturwissenschaftliche Schriften» (siehe Hinweis zu S. 20, Nr. 2), Bd. 5,
    GA le, S. 378.

  2. Bayles Wörterbuch: «Dictionnaire historique et critique», 2 Bände, 1697.

Goethe-Jahrbuch: Vgl. Vortrag in Berlin am 26. Januar 1911: «Galilei, Gior-
dano Bruno und Goethe» in: «Antworten der Geisteswissenschaft auf die
großen Fragen des Daseins», GA 60.

  1. «Was war' ein Gott»: Gedichte: Procemion.

  2. Haeckel hat in seiner Schrift: Siehe Hinweis zu S. 154, Nr. 7, S. 27.
    «Welträtseln»: Siehe Seite 198, 3.

Goethes Worte: «Erläuterungen zu dem aphoristischen Aufsatz »,
(Goethe an den Kanzler von Müller), Weimar, 24. Mai 1828, in: «Goethes
Naturwissenschaftlichen Schriften» (siehe Hinweis zu S. 20, Nr. 2), Bd. 2,
GA Ib, S. 64.

217 diese Briefe: Siehe Hinweis zu S. 138, Nr. 6.


deshalb nennt Kant: Siehe Hinweis zu S. 35.

die zweite Erklärung des Schönen: Siehe Hinweis zu S. 35.

  1. ruft begeistert aus: Siehe Hinweis zu S. 36.
    Goethe ... Modell gesessen: Ebenda.

  2. Er sagt sich: «Italienische Reise», Rom, den 6. September 1787.

seine ... Denkweise ... mitbetont: «Gespräche mit Eckermann»: 11. März
1832.

221 spricht: «Goethe, sein Leben und seine Werke», 3 Bände, Freiburg i. Br. 1885


bis 1886. - 3. neubearb. Aufl., 2 Bände, Freiburg i.Br. 1911/13, 2. Bd., 4.
Buch, 5. Kap., S. 65.

von sich gesagt hat: An Jacobi, 6. Januar 1813.

zu zitieren: «Verfolg: Bildungstrieb», in: «Goethes Naturwissenschaftliche
Schriften» (siehe Hinweis zu S. 20, Nr. 2), Bd. l, GA la, S. 119.

222 hat er... gesehen: «Sprüche in Prosa: Kunst», ebenda, Bd. 5, GA le, S. 494.

621

222 Wort... wie dieses: «Sprüche in Prosa: Religion», ebenda, S. 491.



ist auch dies: «Versuch einer Witterungslehre», ebenda, Bd. 2, GA Ib, S. 374.
zu sprechen: «Zur Farbenlehre», Vorwort, ebenda, Bd. 3, GA Ic, S. 77.
in meinem Buche: «Goethes Weltanschauung» (1897), GA 6, S. 14f.

  1. zum Christen macht: An Jacobi, 11. Juni 1785.

  2. daß er sich seihst: Aus einem Brief Goethes an Lavater vom 29. Juli 1782,
    wörtlich: «Da ich zwar kein Widerchrist, kein Unchrist, aber doch ein dezi-
    dierter Nichtchrist bin ...».

in sich seihst fand: Bei Betrachtung von Schillers Schädel. Siehe Goethe,
Gedichte: «Im ernsten Beinhaus war's ...».

«Im Innern ist...»: Gedichte: «Procemion».

227 Goethe-Vorlesungen: An der Berliner Universität 1874/75, 2 Bände, Berlin
1877, 1. Bd., 1. Vorlesung, S. l f.

229 der naturwissenschaftlichen Schriften Goethes: Die von Rudolf Steiner bear-


beiteten und erläuterten Naturwissenschaftlichen Schriften Goethes (1883-
1887) wurden als photomechanische Nachdrucke in die Rudolf Steiner Ge-
samtausgabe aufgenommen (5 Bände, 1975, GA la-le). Vgl. hierzu auch die
Hinweise zu S. 20, Nr. l und 3, und zu S. 512.

237 Die Natur und unsere Ideale: Vgl. Rudolf Steiner: «Mein Lebensgang»


(1923-25), GA 28, Kapitel VII.

Gedichte: Das Gedicht erschien im 10. Heft der Zeitschrift «An der schönen
blauen Donau», Wien, l. Juni 1886. Die Bedeutung, welche Rudolf Steiner
der Dichtung beimißt, rechtfertigt deren Abdruck an dieser Stelle:

DIE NATUR

Mit ehernen Banden hält

Und kettet an Staub und Verwesung

Natur, Deine Zeug'rin, Dich fest;

Natur, das lockende Ungeheuer,

Bald lächelnd und sonnengoldig

Zu wütender Daseinsfreude Dich spornend, bald

Entsetzen und Not gebärend,

Mit der Rute des Jammers Dich peitschend,

Doch immer vernichtend und rätselhaft, immer

Medusa und Sphinx zugleich.

622

Durch Deine Pulse jagt



Und rast in fiebernden Takten

Ihr unbarmherz'ges Gesetz,

Das ew'ge Gesetz der Zerstörung;

Sie gab Dir Wille und Kraft,

Dich selbst zu vernichten - Dich selbst

Zu retten aber vermagst Du nie und nimmer!

An ihrem Triumphwagen zieh'n

Wir Alle: keuchend, schweißbetrieft und dennoch

Auch selig: denn als Fata Morgana schaukelt

Die Hoffnung vor uns und das Glück, und jegliches Blendwerk,

Das uns zum Hohn sie geschaffen,

Und wir, das sehnsuchtsvergiftete Sklavenheer,

Ideale nennen. - So stürmen in lechzender Eile

Und toller Jagd wir dahin, bis tückisch

Die Kraft uns verläßt, der Odem schwindet und ferner

Denn je unser Ziel auf goldigen Wolken schwebt,

Bis hilflos und keuchend wir

Zusammenbrechen - dann jauchzt dämonisch sie auf,

Dann ruft sie ihr grausames «Evoe!» und lenkt

Zermalmend über tausend Opfer hinweg

Die ehernen Speichen ihrer Biga ...

Marie Eugenie delle Grazie

240 Das Ansehen der deutschen Philosophie einst und jetzt: Die Schriftleitung
der Grazer «Deutschen Presse», welche 1886 diesen Aufsatz veröffentlichte,
schickte dem Abdruck die folgenden Worte voraus: «Von dem geschätzten
Verfasser dieses Artikels ist vor kurzem bei Spemann in Berlin und Stuttgart
eine Erkenntnistheorie der Goetheschen Weltanschauung erschienen. Er lei-
tet damit eine im eigentlichsten Sinne deutsche Wissenschaft ein, indem er
als treuer Sohn seines Volkes nur das aussprechen will, was das deutsche
Volk im Innersten bewegt. Der hier erscheinende Aufsatz wird in etwas
ausführlicherer Form demnächst als Vorwort der vom Verfasser herausgege-
benen Ausgabe von Goethes wissenschaftlichen Werken in Kürschners
Deutscher National-Literatur erscheinen.»

bedeutungsvollen Worte: «Georg Wilhelm Friedrich Hegel's Leben», Berlin
1844, S. XII.

Rosenkranz fragte: Ebenda, S. XII f.

245 seine Antrittsrede: in Berlin. Gedruckt in Hegels «Encyklopädie der philo-


sophischen Wissenschaften im Umriß» (1817), 2. Aufl. Berlin 1843, 6. Band,
S. XXXVIII.

623


245 die Fichte ... gehalten hat: «Reden an die deutsche Nation. Gehalten im
Winter 1907/08 in Berlin», Berlin 1808.

die Idee des «geschlossenen Handelsstaates»: «Der geschlossene Handelsstaat.
Ein philosophischer Entwurf als Anhang zur Rechtslehre und Probe einer
künftig zu liefernden Politik», Tübingen 1800.

  1. Wagner: Im Schlußchor der Oper «Die Meistersinger von Nürnberg».

  2. einen Vortrag: «Kants Kategorischer Imperativ und die Gegenwart», Vor-
    trag, gehalten im «Leseverein der deutschen Studenten Wiens», am 10. März
    1875. Wien 1875.

die Herren: Wiener Kritiker.
sagt Volkelt: Siehe oben, S. 15 f.

  1. sagt Volkelt treffend: Ebenda.

  2. Prozesses Ofenheim: Victor von Ofenheim war in Sachen der Lemberg-
    Czernowitzer Bahn des Betruges angeklagt worden und wurde im Februar
    1875 vom Schwurgerichtshof in Wien «von der gegen ihn wegen Verbrechen
    des Betruges erhobenen Anklage freigesprochen». Vgl. «Neue Freie Presse»,
    Wien, Nr. 3775 (28. Febr. 1865) und Nr. 3777 (2. März 1875).

  3. Volkelt sagt: Siehe Hinweis zu Seite 247, S. 19.

Dieses Blatt: «Neue Freie Presse», Wien, Nr. 3775 (28. Febr. 1875).
nächsten Leitartikel: Ebenda, Nr. 3777 (2. März 1875).

251 «Traumphantasie»: Stuttgart 1875.



Volkelts Schriften: «Das Unbewußte und der Pessimismus. Studien zur mo-
dernen Geistesbewegung», Berlin 1873. - «Pantheismus und Individualismus
im Systeme Spinoza's», Leipzig 1872. - «Der Symbolbegriff in der neuesten
Ästhetik», Jena 1876. - «Immanuel Kants Erkenntnistheorie nach ihren
Grundprincipien analysiert», Leipzig 1879. - «Erfahrung und Denken. Kriti-
sche Grundlegung der Erkenntnistheorie», Hamburg und Leipzig 1886.

252 was er heute als notwendig ansieht: Johannes Volkelt: «Über die Möglichkeit


der Metaphysik», Hamburg und Leipzig 1884, S. 29.

  1. Fichtes bedeutungsvolle Worte: «Über die Bestimmung des Gelehrten», Jena
    und Leipzig 1794, Dritte Vorlesung, S. 70.

  2. Hartmanns Weltanschauung: Siehe Rudolf Steiner: «Einleitung. Verhältnis
    der Goetheschen Denkweise zu ändern Ansichten», in: «Goethes Naturwis-

624

senschaftliche Schriften» (siehe Hinweis zu S. 20, Nr. 2), Bd. 2, GA Ib, S.


LXII ff.

  1. Goethe als Ästhetiker: Aus diesem Aufsatz, der nach einem Vortrag, gehalten
    am 9. November 1888 im Wiener Goethe-Verein geschrieben wurde, ent-
    stand die erweiterte Schrift: «Goethe als Vater einer neuen Ästhetik», welche
    diesen Band der «Gesammelten Aufsätze» einleitet. Vgl. Rudolf Steiner:
    «Mein Lebensgang» (1923-25), GA 28, Kapitel VIII.

  2. ruft Goethe aus: Siehe Hinweis zu S. 25.

«Ästhetica»: Seiner «Ästhetica» (Frankfurt 1750-58) war vorausgegangen
«Anfangsgründe aller schönen Wissenschaften» von einem seiner Schüler,
Meier, die dieser nach den Diktaten Baumgartens niedergeschrieben hatte.

259 Plato: Vgl. «Der Staat», 3. Buch, 411, und 10. Buch, 602, 606, 607.

261 «höhere Natur in der Natur»: Siehe «Dichtung und Wahrheit», 3. Teil, 11.
Buch, Sophien-Ausg.: 28. Bd., S. 70.

ausgesprochenen Ideen: Vgl. die Hinweise zu S. 35.

durch Schiller: Siehe Hinweis zu S. 34. Vgl. hierzu auch Rudolf Steiner:
«Schiller und unser Zeitalter», 9 Vorträge, gehalten an der Berliner «Freien
Hochschule» vom Januar bis März 1905, m: «Über Philosophie, Geschichte
und Literatur», GA 51.


  1. eine fünfbändige Ästhetik: Siehe Hinweis zu S. 34.

  2. geistvollen Ästhetik (Fußnote): Siehe S. 299 und Hinweis dort.
    wenn Hegel sagt: Siehe Hinweis zu S. 37.

noch deutlicher: Siehe Hinweis zu S. 38.

Merck ... daß er sagt: Siehe S. 39 (wörtliches Zitat) und Hinweis dort.

  1. mit den Worten ausspricht: Siehe Hinweis zu S. 39.
    mit Recht sagen: Siehe Hinweis zu S. 41.

  2. E. von Hartmann: Siehe Hinweis zu S. 43.

625

265 durch die Publikationen des Goethe-Archivs: Vgl. hierzu Rudolf Steiner in


«Mein Lebensgang» (1923-25), GA 28, Kapitel IX. (Siehe auch die Hinweise
zu S. 20, Nr. 1-3, und zu S. 512.)

268 einer ungedruckten Aufzeichnung: «Sprüche in Prosa: Das Erkennen», in:


«Goethes Naturwissenschaftliche Schriften» (siehe Hinweis zu S. 20, Nr.
2), Bd. 5, GA le, S. 358.

in Kürschners «Deutsche National-Literatur»: in: «Goethes Naturwissen-
schaftliche Schriften» (siehe Hinweis zu S. 20, Nr. 2), Bd. l, GA la, S. 83.

269 zum Beispiel: «Zur Morphologie», 2. Teil: Paralipomena I. Naturwissen-


schaftliche Schriften, Sophien-Ausg., 2. Abt., Bd. 7, S. 279.

Oder: Ebenda.

«Aloe ...»: Ebenda.

die Notiz: Ebenda, S. 282.

271 Ausspruch: «Sprüche in Prosa: Naturwissenschaft», in: «Goethes Naturwis-


senschaftliche Schriften» (siehe Hinweis zu S. 20, Nr. 2), Bd. 5, GA le, S. 430.

Einteilung der Wissensarten: «Vorarbeiten zu einer Physiologie der Pflanzen:
Begriffe einer Physiologie», ebenda, S. 562 f.

273 Er sagt: «Sprüche in Prosa: Naturwissenschaft», ebenda, S. 434.



  1. Diese Sätze: «Vorarbeiten ...» (siehe oben), ebenda, S. 556.

  1. «Das Individuum ...»: «Zur Morphologie: Die Absicht eingeleitet», ebenda,
    Bd. l, GA la, S. 9.




  1. ein Schema: «Vorarbeiten ...» (siehe oben), ebenda, S. 552 f. (Das Goethe-
    Zitat wurde in dieser Auflage so korrigiert, daß es wieder der Zitier-Weise
    Rudolf Steiners im Erstdruck (s. Inhaltsverzeichnis) entspricht.)

  2. "us seinen eigenen Aufzeichnungen: Ebenda, S. 553.

  3. «Wir haben gesehen ...»: Ebenda.

sagt Goethe: «Sprüche in Prosa: Naturwissenschaft», ebenda, S. 434.

626


281 Beweis erbringen: «Verfolg: Schicksal der Druckschrift», (Gedicht: «Die
Metamorphose der Pflanzen»), ebenda, Bd. l, GA la, S. 98.

skizziert er: «Vorarbeiten zu einer Physiologie der Pflanzen: Organische
Einheit», ebenda, Bd. 5, GA le, S. 566.

283 «Dieses Viele»: «Sprüche in Prosa: Naturwissenschaft», ebenda, S. 428.



beweist zum Beispiel: «Vorarbeiten zu einer Physiologie der Pflanzen: Orga-
nische Entzweiung», ebenda, S. 566.

284 Goethe sagt darüber: «Von den Vorteilen der vergleichenden Anatomie und


von den Hindernissen, die ihr entgegenstehen», Naturwissenschaftliche
Schriften, Kürschner, Bd. l, S. 329, (wörtlich: «Allein noch wäre zu wün-
schen, daß zu einem schnellern Fortschritte der Physiologie im ganzen die
Wechselwirkung aller Teile eines lebendigen Körpers sich niemals aus den
Augen verlöre; denn bloß allein durch den Begriff, daß in einem organischen
Körper alle Teile auf einen Teil hinwirken und jeder auf alle wieder seinen
Einfluss ausübe, können wir nach und nach die Lücken der Physiologie
auszufüllen hoffen.»).

Fußnote 1: «Goethes Naturwissenschaftliche Schriften» (siehe Hinweis zu
S. 20, Nr. 2), Bde. l und 2, GA la und Ib.

Fußnote 2: Ebenda, Bd. 2, GA Ib, S. XXXVII ff.

  1. Fußnote 1: Ebenda, Bd. l, GA la, S. 108-113.
    Fußnote 2: Ebenda, S. 112.

  2. Fußnote 1: Ebenda, Bd. 2, GA Ib, S. 10-21.

einen Aufsatz: «Erfahrung und Wissenschaft», ebenda, Bd. 5, GA le, S. 593 ff.
Fußnote 3: Ebenda, Bd. 2, GA Ib, S. XXXIX ff.

288 geistreichen Werke: «Geschichte der neueren Philosophie», Mannheim 1854 —


60, 4 Bände, Bd. l, S. 38.

291 Erstlingswerke: «Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden


Grunde. Eine philosophische Abhandlung». Arbeit für die Erwerbung des
Grades eines Doktors der Philosophie, Jena, 2. Okt. 1813, in: «Arthur Scho-
penhauers Werke m zwölf Bänden», mit einer Einleitung von Dr. Rudolf
Steiner, Stuttgart und Berlin (o.J.), Bd. 1.

opferte ... die Wahrheit: «Parerga und Paralipomena: Kleine philosophische
Schriften», ebenda, Bde 8-11.

627


291 Hauptwerkes: «Philosophie des Unbewußten. Versuch einer Weltanschau-
ung», 2 Teile («Phänomenologie des Unbewußten» und «Metaphysik des
Unbewußten»), Berlin 1869, (vgl. auch den Hinweis zu S. 295, Fußnote).

294 die eines Anonymus: «Das Unbewußte vom Standpunkt der Physiologie und


Descendenztheorie. Eine kritische Beleuchtung des naturphilosophischen
Teils der Philosophie des Unbewußten», Berlin 1872.

294/295 eine zweite Auflage: Diese erschien 1877 mit «Allgemeinen Vorbemer-


kungen» und «Zusätzen». Hartmann schreibt im Vorwort der 8. Auflage

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