Johann wolfgang



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Personen- und Einrichtungsverzeichnis 2004
Konferenz Bei einer Konferenzschaltung sind drei Teilnehmer gleichzeitig verbunden.
Eine Konferenzschaltung kann sowohl innerhalb der Universität als auch unter Beteili-
gung externer Teilnehmer durchgeführt werden. 
Konferenzschaltungen sollen nur von „großen“ digitalen Endgeräten aus eingeleitet
werden. 
Beispiel: 
1. Teilnehmer A ruft Teilnehmer B an und vereinbart die Konferenzschaltung.
2. Teilnehmer A drückt bei gehaltenem (weiter gehendem) Gespräch sodann die Soft-
key-Taste „Konf“ unterhalb der im Display angezeigten Anzeige „Rückfr“ (Rückfrage)
und ruft Teilnehmer C an. Teilnehmer B ist dabei in Warteposition.
3. Nachdem Teilnehmer C abgenommen hat, wird die Taste „Konf“ (Konferenz)
gedrückt.
4. Damit ist die Konferenzschaltung eingeleitet.
Im Display werden die Nummern der beiden beteiligten anderen Nebenstellen ange-
zeigt. Die Konferenzschaltung wird durch erneutes Drücken der Softkey-Taste „Konf“
beendet. 
Will man seine Teilnahme an der Konferenzschaltung beenden und sollen die beiden
anderen Teilnehmer verbunden bleiben, ist die Softkey-Taste unterhalb der Anzeige
„Verb“ zu drücken. 
Kurzwahlen Es ist möglich, bei digitalen Endgeräten längere Rufnummern auf nicht
belegte Tasten zu legen. Nach Drücken einer entsprechend belegten Taste wird die
jeweilige Rufnummer automatisch gewählt. 
Lauthören siehe --> Freisprechen und Lauthören 
Mehrfrequenzwahlverfahren (MFV) Zur Bedienung tonwahlgesteuerter Systeme,
wie z.B. Anrufbeantwortern können große --> digitale Endgeräte während des laufen-
den Gespräches auf das Mehrfrequenz- bzw. Tonwahlverfahren umgeschaltet werden.
Hierzu wird die Softkey-Taste „MFV“ gedrückt. Diese Funktion wird nach Ende des
Gespräches automatisch deaktiviert, sofern dies nicht schon vorher über die Softkey-
Taste „MFV“ abgestellt worden ist. 
Mehrwertdienste (z.B. 190er Nummern) sind wegen Missbrauchsgefahr gesperrt. 
Modem Die Universität verfügt über ein zentrales Modemsystem mit einer Übertra-
gungskapazität von bis zu 56,6 KBit/s (analog) bzw. 64 KBit/s (ISDN). Es wird über die
Rufnummer 798-5 bzw. intern 20123 erreicht und verfügt gegenwärtig über 420
Kanäle. Nähere Informationen zu seiner Nutzung erhalten Sie bei der PC- und Unix-
Beratung. 
Nachrichten Zwischen „großen“ digitalen Endgeräten können kurze Textnachrichten
übertragen werden, sofern der jeweilige Teilnehmer sich nicht meldet. Hierzu wird die
Softkey-Taste unterhalb der Anzeige „Texte“ gedrückt. Anschließend hat der Nutzende
die Möglichkeit, sowohl feste Texte (z.B.: „Bitte rufen Sie mich zurück“) als auch eige-
ne, freie Texte zu übermitteln. Zur Übermittlung eigener, freier Texte wird die Buchsta-
bentastatur genutzt, die nach Drücken auf den unteren, mittleren Bereich des „großen“
digitalen Endgerätes erscheint. Die Angabe wird durch Drücken auf den Softkey unter-
halb der Anzeige „Bestätigen“ im Display beendet. 
Beim Angerufenen blinkt es neben der Taste „Nachricht“. Wird diese gedrückt,
erscheint im Display die Information, wie viele Text- bzw. Sprachnachrichten gespei-
chert worden sind. Diese können dann durch Drücken der Softkey-Tasten unterhalb
der verschiedenen, selbsterklärenden Anzeigen im Display abgerufen werden. Es ist zu
beachten, dass eine Nachricht, die über mehrere Zeilen geht, erst dann gelöscht wird,
wenn auch die zweite Zeile gelesen worden ist. 
Personensuchanlage In den Bereichen Kernphysik, Mensa (Sozialzentrum Bocken-
heim) und Sportwissenschaften werden Personensuchanlagen betrieben. Sie werden
über die Kennziffern 51 (Mensa), 52 (Kernphysik) und 53 (Sportwissenschaften) sowie
anschließende Wahl des gewünschten Teilnehmers genutzt. 
Private Gespräche Private Telefongespräche sollen während der Dienstzeit grundsätz-
lich nicht geführt werden. Ist das Führen von privaten Telefonaten während der Dienst-
zeit dennoch zwingend erforderlich, sollen in der Regel evtl. vorhandene private Mobil-
funktelefone verwendet werden. 
Für die Nutzung von dienstlichen Telefonapparaten für Privatgespräche gilt: 
1. Private Telefongespräche im Orts- und Nahbereich dürfen kostenfrei für den Nutzer
geführt werden, wobei davon ausgegangen wird, dass diese (wie bisher) nur in einge-
schränktem Umfang getätigt werden
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2. Private Gespräche im Fernbereich werden in unabweisbaren Fällen kostenfrei für den
Nutzer geduldet mit der Maßgabe, dass in der Regel drei Abrechnungseinheiten zeit-
lich nicht überschritten werden sollen.
3. Für Privatgespräche im Fernbereich, die voraussichtlich drei Abrechnungseinheiten
überschreiten, sind die im universitären Bereich vorhandenen öffentlichen Telefo-
neinrichtungen zu benutzen.
4. Private Telefonate ins Ausland sind untersagt.
Die bisher zur Identifizierung von Privatgesprächen geschaltete „9“ ist seit dem
1.10.2001 entfallen. Hieraus ergibt sich, dass Privatgespräche seit diesem Zeitpunkt wie
dienstliche Gespräche abgerechnet werden. 
Private Netzanbieter (Provider) (Beispiel: Call by Call) können nicht genutzt wer-
den, da deren Abrechnung gegenwärtig nicht möglich ist. 
Querverkehr (gebührenfrei) Es bestehen gebührenfreie Querverbindungen zum Kli-
nikum der Universität sowie zum Telefonnetz der Stadt Frankfurt am Main. Die Neben-
stellen im Bereich des Klinikums können nach Wahl der Ziffer „6“ unmittelbar gewählt
werden. Der Übergang ins Netz der Stadt Frankfurt am Main ergibt sich nach Vorwahl
der Ziffer „132“. 
Anwahl des Klinikums: „6“ und 4-ziffrige Nebenstelle (ersetzt 0-6301-) 
Anwahl der Stadt Ffm.: „132“ und 5-ziffrige Nebenstelle (ersetzt 0-212-). 
Rufnummernanzeige siehe --> Anruferidentifikation 
Rufumleitung (sofort und verzögert) Anrufe für ein Endgerät können auf jedes
andere Endgerät innerhalb des ISDN TK-Systems umgeleitet werden. Es besteht die
Möglichkeit, die Rufumleitung sofort bzw. verzögert (nach 22 Sekunden) anzuschalten.
Die Rufumleitung steht für analoge und digitale Endgeräte zur Verfügung. 
Rufumleitung (sofort) aktivieren
Teilnehmer A aktiviert Rufumleitung zu Teilnehmer B mit der Nebenstelle 23456 
1. Hörer abnehmen
2. 81 wählen (bei digitalen Endgeräten erscheint die Anzeige „Rufumleitung sofort“=>).
3. Eingabe der Nebenstelle: 23456. Im Display erscheint die Meldung „Programm akzep-
tiert“.
4. Nach Auflegen des Hörers bzw. Drücken der Trenntaste erscheint eine Anzeige 
„RUL > Sofort 23456“. (Bei analogen Endgeräten ertönt nach 5 Sek. ein Bestäti-
gungssignal). 
5. Beim Abnehmen des Hörers wird die Rufumleitung durch einen Sonderton ange-
zeigt.
Rufumleitung deaktivieren
Teilnehmer A holt die Rufumleitung auf den Teilnehmer B zurück (Die aktivierte Ruf-
umleitung wird durch einen Sonderton beim Abheben des Hörers sowie ggf. im Display
angezeigt). 
1. Hörer abheben
2. 80 eingeben
3. Der Sonderton ist durch den normalen Rufton wieder ersetzt worden (bei digitalen
Endgeräten erfolgt die Anzeige „Rufumleitung gelöscht“).
Rufumleitung (verzögert [nach Zeit]) 
Neben der eben geschilderten „sofortigen Rufumleitung“ ist eine „verzögerte Rufumlei-
tung“ (Rufumleitung nach Zeit) möglich. Diese wird mit der Kennziffer 82 aktiviert und
mit der Kennziffer 80 wieder aufgehoben. Ansonsten entsprechen die Arbeitsschritte
denen der „sofortigen Rufumleitung“. Im Display wird ggf. die Information „RUL >
N.Zeit“ und die gewählte Nebenstelle angezeigt. 
Ruft ein Teilnehmer mit Display eine Rufnummer an, die auf eine andere umgeleitet ist,
so wird dies im Display angezeigt. Ist beispielsweise ein Anruf auf die Nebenstelle
„21234“ auf die Nebenstelle „23456“ umgeleitet, so erscheint im Display die Anzeige:
„21234 > 23456“. Der Anrufer hat dann die Möglichkeit, den Anruf ggf. durch Auflegen
bzw. Drücken der „Unterbrechen-Taste“. abzubrechen. 
Rückruf Sowohl im Abwesenheits- als auch im Besetzt-Fall kann ein automatischer
Rückruf veranlasst werden. 
Im Abwesenheits-Fall eines angerufenen Teilnehmers kann mit „großen“ digitalen End-
geräten eine Rückrufbitte - entweder durch Absenden einer Nachricht oder, beschränkt
auf den eigenen Systemknoten, durch Drücken der Softkey-Taste „Rückru.“ - erbeten
werden. Es steht dann im Ermessen des Abwesenden, ob er diesem Wunsch nach seiner
Rückkehr nachkommt oder nicht. Wünscht er einen Rückruf, drückt er die entspre-
chende Softkey-Taste und löst so den Rückruf aus. Möchte er nicht zurückrufen, so
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