Johann wolfgang



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Personen- und Einrichtungsverzeichnis 2004
verfügbaren Kapazität an Sprachboxen nutzen. Die Vertraulichkeit der hinterlassenen
Nachricht ist gewährleistet. 
Konfiguration einer neuen Mailbox Um Ihre neue Mailbox nutzen zu können,
müssen Sie diese zuerst einmal konfigurieren. Sie erreichen die Mailbox, indem Sie ent-
weder die 744 wählen oder auf Ihrem Telefon die Taste „Nachricht“ und dann den
erscheinenden Punkt „Teles“ drücken. Sie werden dann durch die notwendigen Schritte
geleitet. 
Hier eine Kurzbeschreibung: 
- 744 wählen
- Eingabe Ihres vorläufigen Passwortes. Dies entspricht Ihrer fünfstelligen Rufnummer.
- Eingabe eines neuen Passwortes (mindestens vierstellige Zahl, maximal 16 Stellen).
Jetzt werden Sie aufgefordert Ihren Namen aufzunehmen, der Ihnen dann wieder vor-
gespielt wird. Gefällt Ihnen diese Aufnahme nicht, kann dies wiederholt werden. Wün-
schen Sie einen individuellen Ansagetext, können Sie ihn aufnehmen. Dies ist aber
nicht unbedingt notwendig. Wollen Sie einen reinen Ansagetext haben, der dem Anru-
fer keine Aufnahmemöglichkeit bietet, so nehmen Sie in Ihrer Mailbox unter dem
Punkt „Persönliche Optionen", dem Unterpunkt „Begrüßung“ einen Begrüßungstext
für längere Abwesenheit auf. Nach Verlassen der Mailbox wird nun dieser Text verwen-
det. Bei jedem Anwählen der Box werden Sie als Besitzer in Zukunft gefragt, ob Sie 
diesen Text beibehalten wollen. 
Nachdem die Erstkonfiguration erfolgt ist, steht Ihnen die Mailbox nun zur Verfügung. 
Es stehen Ihnen folgende Rufnummern zur Verfügung, die Mailbox zu bedienen: 
- 81744 Direkte Rufumleitung auf die Mailbox
- 82744 Rufumleitung nach Zeit (22 Sekunden) auf die Mailbox
- 80 Löschen der Rufumleitung
Diese Rufnummern können Sie sich wie gewohnt auf die Funktionstasten Ihres Tele-
fons programmieren. 
Signalisierung von Anrufen Eingegangene Anrufe werden an Komforttelefonen
durch eine blinkende grüne Leuchtdiode und einem Balken neben einer Funktionstaste
signalisiert. 
Abfrage der Mailbox 
- Wählen Sie 744 oder drücken Sie die Funktionstaste neben dem Balken (in diesem
Fall drücken Sie danach den Softkey über dem der Text „Teles“ erscheint)
- Geben Sie nach der Aufforderung Ihr Passwort ein
- Sie werden jetzt durch Ansagetexte geführt.
Für „Nichtkomforttelefonapparate“ die wichtigsten Funktionen: 
Taste 1 Nachrichten abrufen 
Taste 2 Nachrichten versenden 
Taste 3 Nachricht auffinden
Taste 4 Persönliche Optionen, z.B. Aufnahme von Begrüßungen, Ansage für längere
Abwesenheit etc. 
Taste 5 Neustart 
Taste * Ende 
Fernabfrage Sie haben die Möglichkeit, Ihre Mailbox auch aus der Ferne abzufragen.
Dazu benötigen Sie ein mehrfrequenzfähiges Telefon oder einen entsprechenden Hand-
sender. 
- Wählen Sie die [069] 798744
- Drücken Sie die #
- Geben Sie Ihre Rufnummer (fünfstellig) ein
- Geben Sie Ihr Passwort ein
Jetzt stehen Ihnen alle Funktionen zur Verfügung 
Tauchen bei der Bedienung der Mailbox Fragen auf, so können Sie mit der Ziffernfolge
„00“ zu einem persönlichen Berater gelangen. 
Aufträge zur Aktivierung einer Mailbox senden Sie bitte an das HRZ, Bereich Tele-
kommunikation. 
Bei Fragen zu Ihrer Mailbox erhalten Sie Auskunft unter Tel. 22250. 
Anruferidentifikation (Rufnummernanzeige) Bei digitalen Endgeräten wird die
Nummer des rufenden Teilnehmers beim Angerufenen vor dem Abnehmen und
während des Gespräches angezeigt. Die Anzeige erfolgt auch dann, wenn die rufende
interne Nebenstelle ein analoges Endgerät ist. 
Im Internverkehr kann die Rufnummer für ein einzelnes Gespräch durch Vorwahl der
Kennziffer „55“ unterdrückt werden. In diesem Fall erscheint beim Angerufenen im
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Display die Anzeige „Intern“. Im gehenden Amtsverkehr werden die Rufnummern beim
Angerufenen nicht angezeigt. 
Bei Anrufen digital angeschlossener Teilnehmer von außen wird, wenn der Teilnehmer
aus dem Bereich der Universität das Gespräch nicht annimmt, die Rufnummer des ver-
geblichen Anrufers gespeichert. Es „leuchtet“ ein schwarzer Balken neben der Taste
„ISDN-LM“ auf. Nach Drücken dieser Taste und der Softkeytaste „K-Antw“ wird die
Rufnummer des vergeblichen Anrufers angezeigt. Durch Drücken der entsprechenden
Taste erfolgt ein Rückruf. 
Auskunft (intern) Die interne Auskunft und Vermittlung wird unter der Nummer
118 erreicht. 
Auslandsgespräche Auslandsgespräche sind in der Regel über die Vermittlung (118)
anzumelden. Bei Bedarf kann eine „Auslandsfreischaltung“ eingerichtet werden, die
eine unmittelbare Wahl von Auslandsgesprächen erlaubt. Entsprechende schriftliche
Anträge sind an das HRZ, Bereich Telekommunikation, zu richten. 
Datenübertragung Datenendgeräte (z.B. Personalcomputer), die über eine So-Schnitt-
stelle verfügen, können über in digitale Endgeräte einzubauende So-Einschübe mit
anderen an das ISDN TK-System angeschlossenen Datenendgeräten verbunden werden.
Nähere Informationen gibt das HRZ, Abteilung Netze (Tel. 28059). 
Dienstliche Gespräche Dienstliche Gespräche in das öffentliche Netz werden durch
Wahl der Ziffer „0“ eingeleitet. Nach Beendigung eines Amtsgespräches erfolgt eine
automatische Gebührenerfassung und -speicherung (Datum und Uhrzeit, Zahl der
Gebühreneinheiten sowie angewähltes Ortsnetz). 
Digitale Endgeräte siehe --> Endgeräte 
Elektronisches Telefonbuch Mit UnivIS steht im WWW unter 
univis.uni-frankfurt.de auch ein elektronisches Telefonbuch zur Verfügung. 
Endgeräte An das ISDN TK-System sind sowohl analoge als auch digitale Endgeräte
angeschlossen. Telefax-Geräte sind analog angeschlossen. 
Die Funktionalität analoger Endgeräte entspricht im wesentlichen der im privaten
Bereich genutzten Telefongeräte. Sie können eine Sekretariats-/Vorzimmerfunktion
haben, sofern sie Teil einer speziellen Vorzimmeranlage - siehe --> Sekretariatsfunktion
- sind. 
Digitale Endgeräte bieten sehr viel Komfort. Sie können nahezu beliebig in Sekretariats-
und Teamanlagen zusammengeschaltet werden. In der Universität sind „kleine“ und
„große“ digitale Endgeräte installiert. Beide Gerätetypen verfügen über einen Display,
auf dem vor, während und nach dem Gespräch verschiedene Informationen angezeigt
werden (z.B. Nummer des anrufenden Teilnehmers, Ziel einer Rufumleitung, Aktivie-
rung der Sekretariats-/ bzw. Teamfunktion, Hinterlegung einer Nachricht). 
„Kleine“ und „große“ digitale Endgeräte unterscheiden sich im wesentlichen nur hin-
sichtlich der Funktionstasten: „Große“ digitale Geräte verfügen über normale Funkti-
onstasten sowie Softkey-Tasten. Softkey-Tasten haben im Verlauf der einzelnen Abläufe
(z.B. Sekretariatsfunktion) unterschiedliche Funktionen. Sie werden im Display ober-
bzw. unterhalb der einzelnen Taste angezeigt. Vom ISDN TK-System nicht belegte
Funktionstasten können von der jeweiligen Nutzerin mit Rufnummern bzw. Funktio-
nen programmiert werden. Die Einzelheiten der Programmierung sind unter dem Stich-
wort siehe --> Tasten/Tastenprogrammierung dargestellt. 
Aus kleineren Liegenschaften außerhalb des Gebietes Campus Bockenheim können aus
Kostengründen nur analoge Endgeräte betrieben werden. 
Freisprechen und Lauthören Bei digitalen Endgeräten mit Display besteht die Mög-
lichkeit, ohne Abheben des Hörers zu sprechen (frei sprechen) bzw. bei laufendem
Gespräch einen Lautsprecher einzuschalten (laut hören). 
Das Freisprechen wird an- bzw. abgeschaltet durch die Taste „Freisprech“. 
Das Lauthören wird durch Drücken des Lautsprechersymbols an- bzw. abgeschaltet. Bei
der Nutzung dieser Funktion ist die „Dienstanweisung für den Geschäftsbereich des
Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst zum Umgang mit den Leistungs-
merkmalen Freisprechen und Lauthören bei Telekommunikationsanlagen“ zu beachten. 
Gebührenerfassung siehe --> Abrechnung 
Gespeicherte Daten siehe --> Speicherung von Daten 
Interne Verbindungen siehe --> Querverkehr (gebührenfrei) 
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