References

Message-ID: <[e-mail]> Hallo Amadeus, Hallo Stefan, @ Amadeus: Bei bei mir im Studium ORF (war in Bayern) und CB Funk, weil Handy gabs noch nicht und die Studentenbuden in Freising hatten nicht mal Telefon. Aber es soll ja Leute geben, die haben Antennen im Kopf und empfangen Stimmen.... @ Stefan: > > Viele Selbstbau-Antennen sind h�ufig "besser", weil man damit die > erlaubten db Werte �berschreitet. > Die Erfahrung habe ich mit einer Selbstbau dvb-t Antenne gemacht. Sieht Sch... aus, wirkt Wunder und praktisch gratis (altes Koaxkabel mit Stecker dran). Gru� Wolfgang --- -- F�llt der Bauer tot vom Traktor, brennt in der N�he ein Reaktor. Und wenn der N�chste runterf�llt, hat man ihn wieder angestelt. -- Andreas Rebers -- -------------- n�chster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Bin�rdaten wurde abgetrennt... Dateiname : signature.asc Dateityp : application/pgp-signature Dateigr��e : 254 bytes Beschreibung: OpenPGP digital signature URL : http://www.easylinux.de/pipermail/suse/attachments/20081017/cb62586c/attachment.pgp From schahramsigi at wasserhorst.de Fri Oct 17 19:46:10 2008 From: schahramsigi at wasserhorst.de (Schahram Sanawi Garrousi) Date: Fri, 17 Oct 2008 19:46:10 +0200 Subject: [EasyLinux-Suse] Re: Re: Mutt versendet meine Mails an GMX nicht! In-Reply-To: <[e-mail]> References: <[e-mail]-domain> <[e-mail]> <[e-mail]-domain> <[e-mail]> Message-ID: <[e-mail]-domain> Hallo Amadeus & Heinz Erstmal vielen dank f�r Eure Hilfe. Hab dadurch wieder mal viel gelernt. Es ist ein sehr schwieriges Thema. Oh man! Aber Ich hab einen einfacheren Weg (Glaube ich zu mindest :-)) gefunden. Es geht mit msmtp sehr viel leichter. 1.http://www.linux-user.de/ausgabe/2005/04/084-msmtp 2.set sendmail="/usr/local/bin/msmtp -a YAHOO" zu muttrc hinzuf�gen Dann hat man keine FQDN-Probleme mehr! Zu mindest habe ich keins mehr. :-) Gru� Schahram -- Betriebssystem: Linux 2.6.25.16-0.1-pae i686 System: openSUSE 11.0 (i586) KDE: 3.5.10 "release 22.2" Diesen Anwendungen [64bit] stellt diese spezielle XP-Version bis zu 8 TByte virtuellen Speicher zur Verf�gung. Dadurch verringert sich die Anzahl notwendiger Plattenzugriffe drastisch. -- iX 9/2001, Magazin f�r professionelle Informationsverarbeitung -------------- n�chster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Bin�rdaten wurde abgetrennt... Dateiname : nicht verf�gbar Dateityp : application/pgp-signature Dateigr��e : 197 bytes Beschreibung: nicht verf�gbar URL : http://www.easylinux.de/pipermail/suse/attachments/20081017/3360e07d/attachment.pgp From a.zahlten at googlemail.com Fri Oct 17 19:10:02 2008 From: a.zahlten at googlemail.com (Alfred Zahlten) Date: Fri, 17 Oct 2008 19:10:02 +0200 Subject: [EasyLinux-Suse] KJots v0.7 (KDE 3.5.5 "release 45.8" openSUSE 10.2) In-Reply-To: <[e-mail]> References: <[e-mail]> <[e-mail]> <[e-mail]> Message-ID: <[e-mail]> Am Donnerstag, 16. Oktober 2008 17:57 schrieb Frank Leichauer: Hallo Frank, Ich habe mich inzwischen mit KJots v 0.7 angefreundet und komme gut zurecht. Auch B�cher in B�chern lassen sich gestaffelt einrichten und anpassen und �ndern. So komme ich endlich von den gelben Haftnotizen los und habe alles sofort im Blickfeld. KJots wurde �brigens f�r KDE4 weiterentwickelt, neu ist "KDE4-kjots-4.0.419.1.i568.rpm". Gru� Alfred > Hallo Alfred, > > hier findest du wohl nichts? > http://download.opensuse.org/repositories/KDE:/ > > Gru� Frank > > open Suse 11.0 (2.6.25.16-0.1, kde 3.5.10 re 27.4. , gnome 2.22) From elv_matth.mueller at web.de Fri Oct 17 22:38:56 2008 From: elv_matth.mueller at web.de (Matthias =?utf-8?q?M=C3=BCller?=) Date: Fri, 17 Oct 2008 22:38:56 +0200 Subject: [EasyLinux-Suse] [OT] Versionskontrolle von Office-Dokumenten In-Reply-To: <[e-mail]> References: <[e-mail]> <[e-mail]> <[e-mail]> Message-ID: <[e-mail]> Hallo Wolfgang, Am Freitag, 17. Oktober 2008 05:45 schrieb Wolfgang Voelker: snip > > Nur mal so auf Verdacht: Wollmux der Stadt München. Ich kenne LiMux, die IT-Evolution der Stadt München. Aber was ist Wollmux? -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html -------------- n�chster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : nicht verfügbar Dateityp : application/pgp-signature Dateigröße : 481 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : http://www.easylinux.de/pipermail/suse/attachments/20081017/18f81107/attachment.pgp From gis-albrecht at gmx.de Fri Oct 17 22:05:01 2008 From: gis-albrecht at gmx.de (Gisela Albrecht) Date: Fri, 17 Oct 2008 22:05:01 +0200 Subject: [EasyLinux-Suse] KMail - Thunderbird In-Reply-To: <1223977086.7273.10.camel@localhost> References: <[e-mail]> <[e-mail]> <1223977086.7273.10.camel@localhost> Message-ID: <[e-mail]> Hallo Amadeus, danke f�r deine Nachricht. Am Dienstag 14 Oktober 2008 11:38 schrieb Amadeus Bippelsterz: >In der Anfangszeit, als ich mich mit dem Thema besch�ftigt habe (SuSE > 8.2/9.0), da habe ich komplett auf den MTA verzichtet. Es lief nur > fetchmail, das die abgeholte Post direkt ins lokale Postfach verschoben > hat. Mehr m�chte ich auch nicht. fetchmail holt die Post vom Server (und bel�sst sie dort sicherheitshalber), ich kann die Titelleisten der Mails einsehen, und das war`s - lesen kann ich die Nachrichten nicht. Unter /var/mail/ga wird mir die erste Nachricht gut lesbar angezeigt, aber auch nur die erste! Mehr ist offenbar nicht m�glich. Kopieren ist nicht vorgesehen, importieren nach KMail klappt nicht. > Mein Vorschlag also: > Deinstalliere einfach den ganzen postfix/sendmail-Kram erst einmal und > gibt Dich mit der direkten Mailzustellung ins lokale Postfach zufrieden. Dank der freundl. Mitwirkung von Yast konnte ich weder sendmail noch postfix installieren, brauche also auch nichts zu deinstallieren. > Der einzige Nachteil w�re wohl, da� Du damit keine System-Mail mehr > bekommst. Aber ehrlich - hast Du die wirklich schon mal gebracht? Nein - vor allem, weil sie nicht lesbar waren - Zeichensalat. Mein Problem ist - ich wiederhole mich -, dass KMail nach der Umstellung auf DSL so langsam geworden ist, deshalb die Suche nach einer Kr�cke - Thunderbird, fetchmail oder �hnliche Hilfsbrieftr�ger. Jetzt bleibe ich erstmal ca. 20 Min. gaaanz ruhig, bis ca. 50 Mails heruntergeladen sind. Jeder Versuch, w�hrenddessen irgendetwas im Internet zu machen, verl�ngert die Ladezeit - schlimmer als bei ISDN! Viele Gr��e Gisela. -- OS: Suse Linux 10.0 OSS, 64 Bit, Kernel 2.6.13, KDE3.4.2 From gis-albrecht at gmx.de Fri Oct 17 22:43:01 2008 From: gis-albrecht at gmx.de (Gisela Albrecht) Date: Fri, 17 Oct 2008 22:43:01 +0200 Subject: [EasyLinux-Suse] KMail - Thunderbird In-Reply-To: <[e-mail]> References: <[e-mail]> <[e-mail]> <[e-mail]> Message-ID: <[e-mail]> Hallo Uwe, danke f�r deine Tipps. Am Donnerstag 16 Oktober 2008 11:58 schrieb Uwe Herrmuth: > Die bessere Wahl w�re allerdings mail gewesen. Das zeigt Dir die > Subject-Zeilen jeder Mail an, Du kannst Dann die Mails lesen, l�schen usw. > Wenn man mail nicht oft benutzt ist in einer zweiten Konsole ein man mail > ganz hilfreich. ;-) man mail ist etwas verwirrend wegen der vielen Parameter. "mail -A" zeigt die subject-Zeilen der Mails an, aber lesen kann ich dort nichts, auch nichts verschieben oder l�schen. "mail -u" mochte er nicht. > Eine andere M�glichkeit w�re, in Kmail einen Zugang f�r das lokale Postfach > einzurichten, dann kannst Du die Mails auch mit Kmail lesen. Den Zugang f�r > das lokale Postfach brauchst Du sowieso, wenn Dein fetchmail mal richtig > l�uft. ??? wie geht das? In "Kmail einrichten" ist unter "Lokale Ordner" nat�rlich "Posteingang " eingerichtet. Wie richte ich den Zugang f�r das lokale Postfach ein? Ist das nicht identisch mit "Posteingang"? > > Und wie richte ich einen MTA ein? Irgendwie kapiere ich das nicht. > > Der MTA ist f�r den internen Mailverkehr auf Deinem System schon > eingerichtet, einzig wenn Du Mails �ber Postfix nach "drau�en" senden > willst, mu�t Du noch mal Hand anlegen. > Zu dem smtp-Error von fetchmail ist mir noch was eingefallen. Bei meinen > letzen Suse-Installationen hatte ich auch solche Fehlermeldungen beim > Starten. Grund war letzten Endes, da� postfix noch nicht richtig geladen > war, fetchmail die Mails aber schon los werden wollte und deshalb der > smtp-Error kam. Wenn dieser Error bei Dir auch nur beim ersten Aufruf von > fetchmail kommt, er dann aber klaglos durchl�uft, m�ssen wir den Start von > fetchmail etwas verz�gern, bis postfix l�uft. Das wird wohl sehr umst�ndlich. Der smtp-error ist nicht wieder aufgetreten, aber sonst hat sich nichts ge�ndert. Aber etwas anderes habe ich gerade ausprobiert: Auf diesem Rechner l�uft auf der anderen Festplatte noch Suse 9.3 mit eingerichtetem KMail. Dort werden die Nachrichten mit DSL-Tempo abgeholt! Also besser -back to the roots? Kann "Die Entdeckung der Langsamkeit" eine Spezialit�t von KMail unter Suse 10.0 sein? Das w�re sicher ein Trennungsgrund, vorausgesetzt der Nachfolger garantiert die komplette �bernahme von /home. Viele Gr��e Gisela. -- OS: Suse Linux 10.0 OSS, 64 Bit, Kernel 2.6.13, KDE3.4.2 From gis-albrecht at gmx.de Fri Oct 17 23:24:33 2008 From: gis-albrecht at gmx.de (Gisela Albrecht) Date: Fri, 17 Oct 2008 23:24:33 +0200 Subject: [EasyLinux-Suse] KMail - Thunderbird In-Reply-To: <[e-mail]> References: <[e-mail]> <[e-mail]> <[e-mail]> Message-ID: <[e-mail]> Hallo Harry, sorry f�r die sp�te Antwort, ich war ein paar Tage ohne Rechner. Am Sonntag 12 Oktober 2008 11:42 schrieb Harry Rueckold: > Schau mal nach ob es unter --/.Thunderbird/*.default/Mail mehrere > Unterverzeichnisse gibt und falls ja in welchem Thunderbird Deine Mails > ablegt.. Bei mir gibt es da /Local Folders, /pop.web.de und pop3.web.de. > Meine Mails liegen, warum auch immer, unter pop3.web.de. Meine mails liegen unter "local folders - inbox" - allerdings wird dort nur die 1. Mail von mehreren lesbar angezeigt. Unter "inbox. msf" stehen die �brigen Mails, sie sind aber nicht im Klartext zu lesen. > Als Dauerl�sung w�rde ich das allerdings nicht w�hlen. ....Balsa w�re > vielleicht die bessere L�sung weil dessen Mailstruktur der von Kmail > �hnelt. Beii Thunderbird scheint es darum zu gehen:"ganz oder gar nicht", als `Aushilfe` ist es wohl zu komplex, und zu einem Umstieg kann ich mich derzeit noch nicht entschlie�en. Was ist Balsa? -> Thor Heyerdal?! Dieses Mailprogramm scheint vor allem mit GNOME zu laufen, das bringt in einer KDE-Umgebung wahrscheinlich Probleme. Aber danke f�r den Hinweis, ich hatte noch nie davon geh�rt. Viele Gr��e Gisela. -- OS: Suse Linux 10.0 OSS, 64 Bit, Kernel 2.6.13, KDE3.4.2 From debian_amadeus at wasserhorst.de Sat Oct 18 00:19:07 2008 From: debian_amadeus at wasserhorst.de (Amadeus Bippelsterz) Date: Sat, 18 Oct 2008 00:19:07 +0200 Subject: [EasyLinux-Suse] KMail - Thunderbird In-Reply-To: <[e-mail]> References: <[e-mail]> <[e-mail]> <1223977086.7273.10.camel@localhost> <[e-mail]> Message-ID: <1224281948.28518.15.camel@localhost> Am Freitag, den 17.10.2008, 22:05 +0200 schrieb Gisela Albrecht: Hallo Gisela > > fetchmail holt die Post vom Server (und bel�sst sie dort sicherheitshalber), > ich kann die Titelleisten der Mails einsehen, und das war`s - lesen kann ich > die Nachrichten nicht. > Was oder wo kannst Du die "Titelleiste" lesen? Ein Grundsatz gilt auf jeden Fall: Finger weg mit irgendwelche Versuchen die lokale Postfachdatei zu editieren. Das f�hrt in der Regel dazu, da� diese unbrauchbar wird. > Unter /var/mail/ga wird mir die erste Nachricht gut lesbar angezeigt, aber > auch nur die erste! Mehr ist offenbar nicht m�glich. Kopieren ist nicht > vorgesehen, importieren nach KMail klappt nicht. > Es wird immer r�tselhafter - was willst Du denn importieren? KMail soll das lokale Postfach lesen - und das macht es, sofern die Postfachdatei nicht besch�digt ist. Einstellung daf�r: KMail -> Einstellungen -> KMail einrichten -> Zug�nge -> Hinzuf�gen -> lokales Postfach Dort pr�fst Du, ob der Pfad stimmt. Hier unter Debian ist das /var/mail/"Benutzer" SuSE benutzt dan IMHO einen Link auf /var/spool/mail/"Benutzer" Beides sollte da aber funktionieren. > > Nein - vor allem, weil sie nicht lesbar waren - Zeichensalat. > Wenn die lokale Postfachdatei nicht lesbar sein sollte, was ja durchaus daran liegen kann, da� da bin�re Daten (Bilder im Anhang z.B.) gespeichert sind, dann l�sche die doch einfach. Sobald neue Mail ins lokale Postfach verschoben werden, wird die neu angelegt. > deshalb die Suche nach einer Kr�cke - Thunderbird, fetchmail oder �hnliche > Hilfsbrieftr�ger. > fetchmail ist keine "Kr�cke" oder ein "Hilfsbrieftr�ger" - es ist ein h�chst effektives Werkzeug! :) -- Gru� Amadeus OS: Debian GNU/Linux 4.0.r4 Desktop: XFCE 4.3.99 (Meine Alternative zum anderen "4" :) ) Mail: Evolution 2.3.6 From a.zahlten at googlemail.com Sat Oct 18 00:14:59 2008 From: a.zahlten at googlemail.com (Alfred Zahlten) Date: Sat, 18 Oct 2008 00:14:59 +0200 Subject: [EasyLinux-Suse] KMail Ordner mit Inhalt sind verschwunden In-Reply-To: <1224061456.5483.38.camel@localhost> References: <[e-mail]> <[e-mail]> <1224061456.5483.38.camel@localhost> Message-ID: <[e-mail]> Am Mittwoch, 15. Oktober 2008 11:04 schrieb Amadeus Bippelsterz: Hallo Amadeus, bin wieder da, noch 162 Mails zu lesen. Gel�st habe ich meiner seltsame Einstellung Ordner mit KWrite zu �ffnen, indem ich mit der rechten Maustaste auf einen Ordner klickte, dort unter �ffnen mit >sonstige >Pers�nlicher Ordner ging und ein Kreuz bei Programm diesem Dateityp fest zuordnen machte. OK, das war es und alles geht wieder wie es soll. --- Und nun zu den Verschwundenen KMail Ordnern. > > Mein KMail ist wohl verkorkst, versuche beim Einrichten die alten Mails > > wieder zu beleben war nur ein Teilerfolg. > > Bei deinem Vorschlag habe ich die Bef�rchtung noch mehr schaden > > anzurichten, bei mir gibt es auch unterhalb .kde/share/apps/kmail/mail > > ein weiteres .kde/share/apps/kmail/kamail/mail. > > ??? Ja dort stecken so einige der vermissten Mailordner als (MBOX Mail-Ordner) mit ihren index Dateien. > > > Da sind z.B. alte MBOX Mail-Ordner. Und alle Mails sind der Reihe nach in den MBOX Mail-Ordner enthalten ! Unter Linux geht halt nichts verloren ! > ????????? > KMail verwendet als Standard-Format maildir - legt also jede Mail in > einer eigenen Datei ab. Wie du zum mbox-Format kommst, ist mir ein > R�tsel. Denn das mu�t Du f�r jedes einzelne Mailverzeichnis beim anlegen > explizit angeben. Bei fr�heren Suse Versionen war das mbox-Format Standard und das sichern der Mails war damals angeblich kein Problem. Erkl�rung: Beim anlegen eines Neuen Ordners steht da nicht "maildir" sondern immer Mailbox-Format und so lasse ich es auch stehen. Die Mails sind immer einzeln da und nach dem Lesen verschiebe ich sie in sie Ordner mit mbox-Format wo sie dann wie oben geschrieben im MBOX Mail-Ordner der Reihe nach enthalten sind. Ich m�chte das jetzt auch nicht �ndern. > > Habe mal spa�eshalber einige mit KWrite angesehen und nach anpassen der > > Kodierung gespeichert. > > Was soll das bezwecken? War nicht anders zu lesen und wollte nur sehen was da drinsteht, da auch Mails enthalten sind bei denen die Kodierung nicht stimmte habe ich die ge�ndert um besser lesen zu k�nnen. > An den Dateien hat einzig und alleine nur das > Mail-Programm was zu tun. �nderungen mit externen Anwendungen f�hren im > Normalfall dazu, da� die Mail unbrauchbar/unlesbar wird. Das ist bei > einer einzelnen Mail wohle eher nicht so wild - bei einer Ablage im > mbox-Format aber mit Sicherheit eine Katastrophe. Nicht so wild, es ist ja nichts �berschrieben worden. > Also f�r die Zukunft: > Finger weg mit einem Editor von einem mbox-Postfach!!! > (Es sei denn als wirklich allerletzter Rettungsversuch!) > > > Ich verstehe auch nicht warum dies jetzt MBOX Mail-Ordner sind. Das Datum > > der Ordner ist nicht alt, k�nnten also die verschwundenen Ordner sein. > > Ich auch nicht... > So - und zu Deinem Mail-Problem machst Du am besten jetzt erst mal > richtig tabula-rasa!!! Nein das lasse ich bleiben. Kein einziges Mail ist verloren ! KMail funktioniert, nur sind Mailverzeichnisse nicht mit und in KMail lesbar, also dort verschwunden doch nicht verloren. > Du verschiebst den kompletten Verzeichnisbaum unterhalb von > > .kde/share/apps/kmail > > an eine sichere Stelle. Das Verzeichnis von kmail m_u_� leer sein!!! > Anschlei�end machst Du das auch mit den config-Dateien > > kmailrc > kmailcvtrc > kmail.eventsrc > > und wenn vorhanden > > kmail.antispamrc > > aus dem Verzeichnis > > .kde/share/config > > > Anschlie�end startest Du KMail leer und jungfr�ulich und konfigurierst > es komplett und von Grund auf neu. Wenn Du Deine Provider-Daten nirgends > anders hast, die nat�rlich vor der Verschiebeaktion auch sichern. > Dann erzeugst Du auch alle Einstellungen (Mail-Verzeichnisse, Filter > usw.) neu - und wenn Du das hast, k�nnen wir sehen, was von Deinen alten > Mails noch zu retten ist. Da mein Suse 10.2 super l�uft schlage ich vor einen neuen USER anzulegen, KMail einrichten und solche f�r Anf�nger nicht so einfache Aktionen dort mit einer Kopie der Mails zu versuchen. Ich melde mich dann wieder. Mich besch�ftigt aber immer noch die Frage, warum habe ich unter .kde/share/apps/kmail/kmail/mail/ zwei verschiedene /kmail/mail/ Verzeichnisse. Kann mir das mal jemand verst�ndlich machen ? Gru� Alfred From wolfgangvoelker at superkabel.de Sat Oct 18 06:11:49 2008 From: wolfgangvoelker at superkabel.de (Wolfgang Voelker) Date: Sat, 18 Oct 2008 06:11:49 +0200 Subject: [EasyLinux-Suse] [OT] Versionskontrolle von Office-Dokumenten In-Reply-To: <[e-mail]> References: <[e-mail]> <[e-mail]> <[e-mail]> <[e-mail]> Message-ID: <[e-mail]> Hallo Matthias, Matthias M�ller schrieb: > Hallo Wolfgang, > > Am Freitag, 17. Oktober 2008 05:45 schrieb Wolfgang Voelker: > snip >> Nur mal so auf Verdacht: Wollmux der Stadt M�nchen. > Ich kenne LiMux, die IT-Evolution der Stadt M�nchen. Aber was ist Wollmux? > Wollmux ist die Dokumenten und Vorlagenverwaltung der Stadt M�nchen also f�r LiMux und ist frei verf�gbar. Hier mal 2 links, bei Interesse einfach wollmux gurgeln. heise.de/newsticker/Muenchner-Linux-Projekt-Wollmux-fuer-alle www.muenchen.de/Rathaus/dir/limux/ueberblick/171387/wollmux.html Ist vielleicht f�r Uwes Zweck etwas gro�. Aber vielleicht kann man ja aus dem Projekt eigene L�sungsans�tze entwickeln, oder sieht einen Trick, den man verwenden kann. Gru� Wolfgang --- -- Warum ist eine Salatgurke so schwer verdaulich, obwohl der Raum auch gekr�mmt ist. -- Alfred Dorfer -- -------------- n�chster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Bin�rdaten wurde abgetrennt... Dateiname : signature.asc Dateityp : application/pgp-signature Dateigr��e : 254 bytes Beschreibung: OpenPGP digital signature URL : http://www.easylinux.de/pipermail/suse/attachments/20081018/0c24f27f/attachment.pgp From debian_amadeus at wasserhorst.de Sat Oct 18 10:04:37 2008 From: debian_amadeus at wasserhorst.de (Amadeus Bippelsterz) Date: Sat, 18 Oct 2008 10:04:37 +0200 Subject: [EasyLinux-Suse] KMail Ordner mit Inhalt sind verschwunden In-Reply-To: <[e-mail]> References: <[e-mail]> <[e-mail]> <1224061456.5483.38.camel@localhost> <[e-mail]> Message-ID: <1224317077.9182.15.camel@localhost> Am Samstag, den 18.10.2008, 00:14 +0200 schrieb Alfred Zahlten: Hallo Alfred Es tut mir Leid, aber ich kann Dir nicht mehr folgen! Ich verwende KMail (habe verwendet) seit Mandrake 8.0 und nie auch nur eines der von Dir beschriebenen Probleme gehabt. Und das maildir-Format ist seitdem - also mindestens KDE 3.0 - die Default-Einstellung. Wenn da etwas in den tieferen Einstellungen ge�ndert worden ist, dann ist das IMHO un�berlegt gemacht worden. Wenn Du also nicht mal gr�ndlich Ordnung schaffen willst, kann ich es auch nicht �ndern! :) Aber Not t�te es mit Sicherheit mal!!! Und bitte - lasse k�nftig die Finger davon, mbox-Dateien editieren zu wollen! Das ist der gr��te Unsinn, den Du machen kannst. Die enthalten teilweise Daten in bin�rer Form - z.B. angeh�ngte Bilder, Dokumente, Signaturen etc.. Da kannst Du nicht einfach mal irgendwo irgendwas irgendwie ver�ndern, nur weil Dir z.B. an irgend einer Stelle der Zeichensatz nicht passen will!!! Das Ergebnis sind mit fast t�dlicher Sicherheit f�r das Mailprogramm unlesbare mbox-Dateien! Und die n�tzen Dir dann mit Sicherheit nie wieder etwas. Mein Rat besteht also immer noch: Mache mal gr�ndlich Ordnung. Baue Dein Mailsystem auf einer sauberen Grundlage neu auf. Dann versuche mit der n�tigen Vorsicht zu retten, was aus den alten Best�nden noch zu retten ist. Ansonsten wird das Chaos immer gr��er werden! -- Gru� Amadeus OS: Debian GNU/Linux 4.0.r4 Desktop: XFCE 4.3.99 (Meine Alternative zum anderen "4" :) ) Mail: Evolution 2.3.6 From u.herrmuth at gmx.de Sat Oct 18 14:46:47 2008 From: u.herrmuth at gmx.de (Uwe Herrmuth) Date: Sat, 18 Oct 2008 14:46:47 +0200 Subject: [EasyLinux-Suse] KMail - Thunderbird In-Reply-To: <[e-mail]> References: <[e-mail]> <[e-mail]> <[e-mail]> Message-ID: <[e-mail]> Hallo Gisela, Am Freitag, 17. Oktober 2008 22:43 schrieb Gisela Albrecht: > > Eine andere Möglichkeit wäre, in Kmail einen Zugang für das lokale > > Postfach einzurichten, dann kannst Du die Mails auch mit Kmail lesen. Den > > Zugang für das lokale Postfach brauchst Du sowieso, wenn Dein fetchmail > > mal richtig läuft. > > ??? wie geht das? In "Kmail einrichten" ist unter "Lokale Ordner" natürlich > "Posteingang " eingerichtet. Wie richte ich den Zugang für das lokale > Postfach ein? Einstellungen -> Kmail einrichten -> Zugänge -> Hinzufügen -> Lokales Postfach dann erscheint ein Fenster zur Konfiguration. Dort vergibst Du einen Namen, bestimmst den Ort des Postfaches (/var/mail/ga) und den Prüfintervall. > Ist das nicht identisch mit "Posteingang"? Das lokale Postfach Deines Systems ist nicht zu verwechseln mit Deinem Ordner Posteingang in Kmail. Wenn man es mit dem richtigen Leben vergleicht, ist das lokale Postfach /var/mail/ga die Kiste im Briefverteileramt (fetchmail), wo Dein Name drauf steht. Dann bekommt der Briefträger die Kiste und wirft den Inhalt in Deinen Briefkasten (Posteingang von Kmail). Auf Deinem PC ist Kmail dabei Briefträger und Briefkasten zugleich, weil Kmail holt die Post aus /var/mail/ga und wirft sie in den Posteinganng oder dessen Unterordner. > Das wird wohl sehr umständlich. Der smtp-error ist nicht wieder > aufgetreten, aber sonst hat sich nichts geändert. Ok - wenn der smtp-Error nicht wieder aufgetreten ist, dann Kannst Du ja die Mails von fetchmail abholen lassen, Kmail holt sie aus dem lokalen Postfach und Kmail selbst ist für den Versand Deiner Mails zuständig. Dann brauchst Du an der Konfiguration des MTA nichts zu ändern. > Aber etwas anderes habe ich gerade ausprobiert: > > Auf diesem Rechner läuft auf der anderen Festplatte noch Suse 9.3 mit > eingerichtetem KMail. > Dort werden die Nachrichten mit DSL-Tempo abgeholt! Also besser -back to > the roots? > Kann "Die Entdeckung der Langsamkeit" eine Spezialität von KMail unter Suse > 10.0 sein? > Das wäre sicher ein Trennungsgrund, vorausgesetzt der Nachfolger > garantiert die komplette Übernahme von /home. Nichts gegen Suse 9.3, aber dafür gibt es keinen Support mehr und für ein System, daß am weltweiten Netz hängt, würde ich nicht auf die neuesten Sicherheitsfeatures verzichten. Außerdem bist Du hier scheinbar die einzige, die das Geschwindigkeitsproblem mit Kmail und DSL hat. Das ist zwar bedauerlich und wenn es Dich tröstet - sonst bin ich immer der einzige, bei dem Probleme auftreten, die andere nie hatten. ;-). Es scheint also kein grundsätzliches Problem von Suse 10 zu sein. Mit fetchmail haben wir ja eine Umgehung des Problems gefunden. Bleibt die bange Frage: Wie sieht es denn mit der Geschwindigkeit beim Versand von Mails mit Kmail aus? Viele Grüße Uwe -- OS: Debian GNU/Linux 4.0 Kernel 2.6.18 KDE 3.5.5 Benutzer #461074 im Linux-Counter http://counter.li.org -------------- n�chster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : nicht verfügbar Dateityp : application/pgp-signature Dateigröße : 189 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : http://www.easylinux.de/pipermail/suse/attachments/20081018/ea4ab141/attachment.pgp From debian_amadeus at wasserhorst.de Sat Oct 18 15:45:42 2008 From: debian_amadeus at wasserhorst.de (Amadeus Bippelsterz) Date: Sat, 18 Oct 2008 15:45:42 +0200 Subject: [EasyLinux-Suse] SuSE 11 - DVD+RW formatieren Message-ID: <1224337543.20619.15.camel@localhost>