Ruhsal Krizler ve Sinir Hastalıkları



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Ich drehe mich im Kreis, immer tiefer nach 

unten.

Werden die Belastungen in einer psychi­

schen Krise nicht mehr bewältigt, dann 

können sich auch das Denken des Betroffe­

nen, sein Fühlen und Handeln verändern. 

Damit spitzt sich unter Umständen die 

Situation zusätzlich zu. 

Und wenn dann auch noch eine biolo­

gische oder organische Veranlagung für 

psychische Erkrankungen vorliegt, wenn 

Traumatisierungen aus der eigenen Kind­

heit nicht bearbeitet worden sind: dann 

kann sich die Krise verfestigen. Und man 

wird ernsthaft psychisch krank.

Dann ändert sich der Lebensrhythmus, 

plötzlich wird das Miteinander in der 

Familie schwierig. Den Alltag prägen zu­

nehmend Ängste, Unsicherheiten, Sorgen. 

Die Beziehung zur Partnerin, zum Partner 

verliert ihre Leichtigkeit, die Kinder 

machen auch noch Probleme. Man zieht 

sich jetzt zurück, reduziert Kontakte zu 

Freunden und Nachbarn, beruflich ist 

man auch weniger belastbar. Und in der 

Verfassung soll man sich Hilfe holen, eine 

Therapie finden? Oftmals übersteigt auch 

das die Kraft des Betroffenen. Während die 

Familie langsam aus dem Gleichgewicht 

kommt.

Symptome für psychische Erkrankungen 

treten oft auch in Kombination auf:

•  Gedanken kreisen endlos um das  

 

  belastende Ereignis, enthalten aber 



  keine Lösungen. Sorgen bekommen 

  zunehmend Gewicht. 

•  Die sozialen Kontakte werden weniger,  

  man fühlt sich alleine.

•  Die Stimmung ist gedrückt, es wird 

  viel geweint.

•  Antriebslosigkeit macht sich breit. 

•  Der Appetit nimmt ab – oder anders 

  herum: wird mehr.

•  Schlafstörungen plagen einen.

•  Ängste und Panik begleiten einen. 

•  Suizidgedanken kommen auf.

•  Die depressive Stimmung kann auch    

  in Wut umschlagen, in häufige Gereizt­  

  heit und Unruhe. 

•  Konflikte in der Partnerschaft, auch 

  im sexuellen Bereich entstehen.

•  Man kann sich selbst schlecht 

  einschätzen, neigt zu Selbstüber ­

  schätzung oder leidet an schwachem    

 Selbstbewusstsein.

•  Wahrnehmungsstörungen können 

 auftreten.

•  Kritik wird nicht vertragen. 

•  Das Gefühl bedroht oder verfolgt 

  zu werden, lässt einen nicht mehr los.

•  Man fühlt sich in seiner Persönlichkeit   

 verändert.




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Ve bu durum karşısında siz ne 

yapabilirsiniz?

•  Kesinlikle „frene basacaksınız“.

•  Eğer mümkünse, görevlerinizi   

 

  başkalarına devredin, yükünüzü 



  azaltmaya çalışın. 

•  Günlük yaşamın akışı içinde, ara sıra    

  küçük molalar verin.  

•  Neyin nerede size fazla geldiğini  

 

 düşünün.



•  Size yakın kimselerle çözüm imkanları   

  hakkında konuşun 

•  Mümkünse çocukları bir kaç günlüğüne  

  akrabaların yanına gönderin.

•  Eşinizi veya kendinizi sevindirecek  

 

  değişik bir şeyler yapın.   



•  Kendinize yarayacak bir şeyler yapın,    

  spor, yürüyüş gibi.

•  „Boşalmış aküyü doldurun“.

Sık görülen sinir hastalıkları:

Depresyon

Depresyona yakalanan kimse uzun bir 

süreden beri kendisini çok kederli ve 

çok mutsuz hissetmektedir. Büyük bir 

umutsuzluk içindedir, içinde bir boşluk 

vardır ve büyük korkular içindedir. Uy­

kusuzluk çekmekte ve sabahleyin yataktan 

çok zor kalkmaktadır. 

Hastaların kimi halsizlikten kimi de aşırı 

hareket ve huzursuzluktan şikayet etmek­

tedir. Bedensel yakınlıktan zevk almama 

artmaktadır. 

Depresyon teşhisi konarak rahatsızlık 

tedavi edilmediği takdirde, kişinin çektiği 

ızdırap, o kimseyi ciddi bir şekilde teh­

likeye atar. Kişi, yaşamının bir değeri 

olmadığı fikrini geliştirebilir. 

Fobi

Fobi bazı şeylerden ve durumlardan 

olağanüstü derecede korkmaktır – 

örneğin hayvanlardan, dar mekanlardan, 

insan kalabalığından. Bazen korku o 

kadar şiddetlidir ki, kişi ona teslim olur 

ve korku uyandıran durumlardan kaçınır. 

Daha önceleri severek yaptığı gezilerden 

vaz geçer. Git gide içine kapanır. 

Psikoz

Aklı çok karışık, açık ve net düşünemeyen 

ve tuhaf davranışlar içersinde olan 

kimselere bazen „psikotik“ veya „şizofren 

denir“. Gerçekle ilgisi olmayan şeyleri 

yaşar, görür veya duyarlar, başkaları 

bunu hastalığı kavrayamadıkları için 

yanılgıya düşerler. Hayal görme hastalık 

belirtilerinden sadece bir tanesidir. Hasta 

gerçekle hayali birbirinden ayırt edemez.



Bağımlılık

Madde ve madde dışı uyuşturucuları 

tekrar tekrar kullanma arzusudur. Ve tü­

kettikten sonra tekrar sağlama. Bağımlılar 

hareketlerini kontrol edemezler, alkol, 

ilaç ve diğer bağımlılık yapan maddeleri 

tüketirler, kumar ve bilgisayar oyunu tut­

kunudurlar, bu şekilde olumsuz duyguları 

gerçek hayatta yaşamaktan kaçınırlar.



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Und was können Sie in dieser Situation 

tun?

•  Auf jeden Fall „die Bremse anziehen“.

•  Wenn möglich, Aufgaben abgeben, 

  sich Entlastung suchen. 

•  Kleine Pausen im Alltag einlegen.

•  Genau überlegen, was einem wo zu 

  viel wird.

•  Mit vertrauten Personen über Lösungen  

 sprechen.

•  Wenn möglich, die Kinder für ein paar   

  Tage zu Verwandten bringen.

•  Sich etwas Abwechslung alleine oder    

  mit dem Partner/der Partnerin gönnen.

•  Etwas für sich selbst tun, Sport 

  machen, Spaziergänge unternehmen.

•  Die „Batterien aufladen“.



Die häufigsten psychischen 

Erkrankungen sind:

Depressionen

Betroffene fühlen sich über einen länge­

ren Zeitraum sehr traurig und sind sehr 

unglücklich. Ein Gefühl der Hoffnungs­

losigkeit ergreift sie, sie fühlen eine 

innere Leere und haben große Ängste. 

Sie haben Schlafstörungen und kommen 

morgens sehr schlecht aus dem Bett.

Manche klagen über Antriebslosigkeit, 

andere über innere Rastlosigkeit und 

Unruhe. Öfters wird keine Lust mehr auf 

körperliche Nähe empfunden.

Wird eine Depression nicht erkannt, kann 

dies große Leiden verursachen, den die 

Betroffenen ernsthaft gefährden. Soweit 

sogar, dass einem das Leben als nicht 

mehr lebenswert erscheint. 

Phobie

Eine Phobie ist eine  außergewöhnlich 

heftige Angst vor Dingen oder 

 Situationen – zum Beispiel vor  Tieren, 

vor engen Räumen, vor großen 

 Menschenmengen. Manchmal wird die 

Angst so groß, dass die Betroffenen sich 

ihr unterordnen – und Situationen, 

die die Angst auslösen, vermeiden. 

Sie streichen Unternehmungen, die 

ihnen doch früher Spaß gemacht haben. 

Und ziehen sich zunehmend zurück.



Psychosen

Menschen, die sehr verwirrt sind, die 

nicht mehr klar denken können und sich 

mitunter eigenartig benehmen, nennt 

man manchmal „psychotisch“ oder 

„schizophren“. Sie erleben, sehen oder 

hören Dinge, die nicht der Wirklich­

keit entsprechen oder die für andere 

 Menschen schwer nachvollziehbar 

und irritierend sind. Zum Krankheits­

bild  gehören Halluzinationen, die die 

 Betroffenen nicht mehr unterscheiden 

können von der Realität.

Sucht 

ist das wiederholte Verlangen, stoff­

gebundene und nicht stoffgebundene 

Drogen zu konsumieren. Und wieder zu 

beschaffen. Süchtige haben ihr Verhalten 

nicht mehr im Griff; indem sie Alkohol 

oder Medikamente oder andere Sucht­

mittel konsumieren, dem Glücksspiel 

oder dem Computerspiel verfallen, ver­

meiden sie, belastende Gefühle wirklich 

erleben zu müssen.



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