Amtsblatt der Stadt Wels


Kultur am Tisch verbindet Kunst und Kulinarik



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Kultur am Tisch verbindet Kunst und Kulinarik


Im Stadttheater (Kaiser-Josef-Platz 50-51) wird zwischen September 2015 und Mai 2016 neun Mal jeweils um 19.30 Uhr wieder „Kultur am Tisch“ serviert.

Den Auftakt dieser gelungenen Verbindung von Kunst und Kulinarik übernehmen am Mittwoch, 16. September Erwin Steinhauer & seine Lieben mit ihrem Programm „Hand aufs Herz“.

Weiters warten auf die Gäste unter anderem Auftritte von Bleu (Lorenz Raab, Ali Angerer, Rainer Deixler und Michael Heltau) am Mittwoch, 11. November, von Sigi Zimmerschied mit seinem Programm „Tendenz steigend: Ein Hochwassermonolog“ am Mittwoch, 20. Jänner oder von Wolfram Berger und Martin Pyrker mit „Sturzflüge im Zuschauerraum“ am Mittwoch, 11. Mai.

Neu ist bei „Kultur am Tisch“ die Möglichkeit eines Wahlabonnements für fünf Vorstellungen.

Schülerlotsen leisten 400 Stunden Freiwilligenarbeit


Besonderes ehrenamtliches Engagement bewiesen im vergangenen Schuljahr 22 Jugendliche der Neuen Mittelschule 6 Wels-Vogelweide: Mit Schülerlotsendiensten leisteten sie an Schultagen jeweils zwischen 7.20 und 7.50 Uhr einen wertvollen und beachtenswerten Beitrag zur Erhöhung der Verkehrssicherheit rund um ihre Schulen. In ihren täglichen freiwilligen Diensten halfen die Schüler jüngeren und im Straßenverkehr unerfahrenen Schulkameraden sowie älteren und gebrechlichen Personen beim sicheren Überqueren der Fahrbahn.

Als zuständiger Verkehrsstadtrat bin ich den Jugendlichen, die sich ehrenamtlich als Schülerlotsen für die Verkehrssicherheit vor ihren Schulen engagieren, sehr dankbar. Heute helfen sie den Kleinsten sicher über die Straße, in einigen Jahren werden sie als Führerscheinbesitzer verantwortungsbewusste Autofahrer sein. Denn die Erfahrung von heute prägt ihr Bewusstsein für die Gefahren des Straßenverkehrs vor und hinter dem Lenkrad. Und dass sie diese Erfahrungen ehrenamtlich machen, ist neben dem nachhaltigen und positiven Aspekt besonders bewundernswert“, zeigte sich Verkehrsstadtrat Gerhard Kroiß vom Einsatz der Schülerinnen und Schüler beeindruckt.

Als Anerkennung für die ehrenamtlich geleistete Arbeit erhielten die Schülerlotsen Kinound Welldorado- Eintrittskarten sowie eine Urkunde von der Polizei überreicht.

Kinder auch im Sommer bestens betreut


Wer seine Kinder in Wels auch in den Sommermonaten gut betreut wissen will, ist bei den städtischen Kinderbetreuungseinrichtungen genau richtig“, erklären Bürgermeister Dr. Peter Koits und der zuständige Referent, Stadtrat Walter Zaunmüller. Seit mehr als 30 Jahren fängt die Stadt Wels den Betreuungsbedarf während der sechswöchigen Schließungszeit der Einrichtungen in den Sommerferien mit einem speziellen Journaldienst auf. Heuer übernehmen diese Rolle von Montag, 20. Juli bis Freitag, 28. August der Kindergarten Robert-Koch-Straße (Robert- Koch-Straße 17) und der Hort Herrengasse (Herrengasse 8b). Geöffnet ist (wie das ganze Jahr über in allen städtischen Krabbelstuben, Kindergärten und Horten) von 6.30 bis 18 Uhr.

Voraussetzung für die Aufnahme in den Sommer-Journaldienst ist der Besuch einer Kinderbetreuungseinrichtung (auch einer privaten) oder einer Schule im Stadtgebiet. Die Gruppengrößen betragen maximal 23 Kinder und Jugendliche (Kindergarten und Hort) beziehungsweise maximal 18 in der altersgemischten Gruppe, in der auch Krabbelstubenkinder betreut werden. Die Anzahl der Gruppen variiert dabei, da manche Eltern ihre Sprösslinge nur für die Minimalzeit von einer Woche, andere hingegen für die Maximalzeit von sechs Wochen (oder dazwischen) anmelden.

Im gesamten Betreuungszeitraum sind heuer rund 370 Kinder und Jugendliche von eineinhalb bis zwölf Jahren angemeldet, davon rund 230 im Krabbelstuben- und Kindergartenbereich und 140 im Hortbereich. „Grundsätzlich sind die Kapazitäten damit ausgeschöpft. Für akute Notfälle sind wir aber immer bemüht, noch einen Platz zu finden. Das beste Beispiel dafür ist, wenn etwa die Großeltern auf Grund einer plötzlichen Krankheit für die familiäre Betreuung ausfallen“, betonen Dr. Koits und Zaunmüller. Wie das ganze Jahr über ist übrigens auch die Sommerbetreuung für Kinder von zweieinhalb Jahren bis zum Erreichen der Schulpflicht kostenlos. Darüber und darunter sind sozial gestaffelte Tarife zu bezahlen.

Der Kostenpunkt für die Stadt liegt insgesamt (Personal- und Sachaufwand inklusive Reinigung und Verpflegung) bei knapp mehr als 100.000 Euro.

Seniorenwohnheim in der Hochointstraße saniert


Mit einer Subvention in der Höhe von 1,13 Mio. Euro fördert die Stadt Wels die Sanierung der Wohnhausanlage für Senioren in der Hochpointstraße 15.

Das im Besitz der Welser Heimstäten Genossenschaft stehende Gebäude wurde im Jahr 1985 fertiggestellt und besteht aus insgesamt 86 Einheiten. Bei den Bewohnern handelt es sich großteils um ältere Personen beziehungsweise Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen einer wesentlich verstärkten Unterstützung bedürfen. „Da die Gesamtkosten der Sanierung in Höhe von knapp 2,5 Mio. Euro nicht alleine von der Welser Heimstätte aufgebracht werden können und es durch die Sanierung zu keiner Erhöhung der Mieten kommen soll, subventioniert die Stadt Wels dieses Bauvorhaben mit 1,13 Mio. Euro“, erklären Wohnbaureferent Vizebürgermeister Dr. Andreas Rabl und Sozialstadträtin Silvia Huber.

Die Sanierungsarbeiten beinhalten unter anderem eine Adaptierung der Innenbereiche, die Sanierung der Loggien, eine Generalsanierung der Aufzüge sowie die Errichtung einer Solar- und Photovoltaikanlage.

Unterstützung der FH liegt Bürgermeister am Herzen


Die kürzlich erfolgte Verleihung des Ehrenringes der Fachhochschule Oberösterreich (FH OÖ) an ihn nimmt Bürgermeister Dr. Peter Koits zum Anlass, um einmal mehr auf die vielfältige Unterstützung der Fakultät für Technik und Umweltwissenschaften durch die Stadt Wels hinzuweisen.

Vor allem in den vergangenen 15 Jahren als Bürgermeister war und ist mir die Fachhochschule als Leuchtturm der Bildungsstadt Wels immer ein Herzensanliegen“, betont Dr. Koits. Er verweist in diesem Zusammenhang etwa auf die aktuell gültige Fördervereinbarung, die er fast auf den Tag genau vor vier Jahren mit FH OÖ- Geschäftsführer Dr. Gerald Reisinger unterzeichnet hatte. Sie sieht pro Jahr eine Förderung der Stadt Wels von bis zu 800.000 Euro für Betrieb und Ausbau des FH-Campus Wels vor.

Aber auch in den Jahren und Jahrzehnten zuvor hatte die Stadt die Bildungseinrichtung in vielerlei Hinsicht unterstützt. Neben ähnlichen Fördervereinbarungen wie die oben erwähnte ist hier vor allem die kostenlose Überlassung des Grundstückes für den Campus- Neubau zu nennen, die einer Subvention in Millionenhöhe gleichkam.

Jeder Cent dieser Unterstützung ist bestens investiert. Denn die Fachhochschule Wels leistet mit ihrem Schwerpunkt auf Erneuerbare Energie und Nachhaltigkeit in Forschung und Lehre Großartiges und versorgt die lokale und regionale Wirtschaft laufend mit bestens ausgebildeten Arbeitskräften. Ich hoffe, dass diese gute Zusammenarbeit von Stadt und Fachhochschule auch weiterhin bestehen bleibt“, erklärt der Welser Bürgermeister abschließend.

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