Kirchengeschichte (Historia Ecclesiastica), Eusebius von Cesarea



Yüklə 1,46 Mb.
səhifə29/34
tarix23.11.2017
ölçüsü1,46 Mb.
#11816
1   ...   26   27   28   29   30   31   32   33   34
Joh. 19, 15.

155Jüd. Krieg 2, 175—177.

156Tacitus, Annal. 12, 43; Suetonius, Klaudius 18.

1571l, 28.

15811, 29 f.

159Apg. 12, 3-17.

16012, 19. 21—23.

16119, 343—351.

162In der Apostelgeschichte heißt er Herodes, bei Josephus aber Agrippa.

1635, 34—36.

164Altert. 20, 97 f.

165Da der Prokurator Fadus erst 44 zur Regierung kam, fand der hier von Josephus erwähnte Aufstand des Theudas erst einige Jahre nach der Rede des Gamaliel statt. Wenn beide Schriftsteller, Lukas wie Josephus, wahrheitsgemäß berichten, muß der Theudasaufstand des Lukas also ein anderer gewesen sein als der des Josephus. Vgl. J. Feiten, „Die Apostelgeschichte“ (1892) S. 134 f.; A. Schlatter, „Zur Topographie und Geschichte Palästinas“ (1893) S. 129; M. Krenkel, „Josephus und Lucas“ (1894) S. 162 ff.; Th. Zahn, „Apostelgeschichte“ (1919) S. 208 ff.

166Altert. 20, 101.

16711,29 f.

168Adiabene, assyrisch Hadiab, lag nordöstlich von Assur. Helena war mit ihrem Sohne Izates, dem Nachfolger in der Regierung, zur jüdischen Religion übergetreten. Sie war nach Jerusalem gekommen, den Tempel zu besuchen und zu opfern.

169II 1 (S. 62—63).

170Apol. I 26.

171Im Jahre 1574 fand man auf der Tiberinsel einen Stein mit der Aufschrift: Semoni Sanco Deo Fidio Sacrum …. Semo Sancus aber war nicht der Magier Simon, sondern ein altsabinischer Schwurgott, der auf dem Quirinal ein Heiligtum hatte und als Gott der Treue auch Dius Fidius hieß. Eine Abbildung jenes Steines mit der Weihinschrift an Semo Sancus ist u. a. gegeben in H. Achelis, „Das Christentum in den ersten drei Jahrhunderten“ 2. Aufl. (Leipzig 1925) Tafel 11. Den Irrtum Justins bezügl. jener Inschrift haben u. a. Irenäus, Geg. die Häres. I 23, 1, Tertullian, Apol. 13 u. Cyrill v. Jer., Katech. 6, 14 übernommen.

172I 23. 1—4.

173Vgl. 2 Kor. 10, 5.

174Vgl. unten III 39.

1751 Petr. 5, 13.

176Die Echtheit dieser Schrift war lange Zeit sehr umstritten. P. E. Lucius, „Die Therapeuten und ihre Stellung in der Geschichte der Askese. Eine kritische Untersuchung der Schrift „De vita contemplativa“ (Straßburg 1879/80) sieht in ihr eine christliche Fälschung aus dem Ende des 3. oder Anfang des 4. Jahrh. zur Verherrlichung des Mönchtums. Ihm stimmte u. a. auch Schürer, „Die Geschichte des jüdischen Volkes“ III4 (Leipzig 1909) S, 689 f. zu. Dagegen trat für die Echtheit ein P. Wendland, „Die Therapeuten und die philonische Schrift vom beschaulichen Leben“, in Jahrb. f. klass. Philologie, 22. Suppl.-Bd. (Leipzig 1896) S. 693—772. Bzgl. des Inhaltes der Schrift vgl. H. Strathmann, „Geschichte der frühchristlichen Askese“ (Leipzig 1914) S. 148—157; Bousset-Greßmann, „Die Religion des Judentums im späthellenistischen Zeitalter“ 3 (Tübingen 1926) S. 465—468.

177Philo S. 471, 6 u. 7 (Ausgabe von Cohn-Wendland-Reiter).

178471, 15—472.

179473, 18—22.

180474, 17—34.

181Apg. 2, 45; 4, 34.

182Ebd. 4, 34f.

183A. a. O. 474, 35-44.

184475, 14—22.

185475, 34—476, 2.

186476, 2—5.

187476, 36—49.

188In der römischen Religion wurde von den Vestalinnen verlangt, daß sie dreißig Jahre in Jungfräulichkeit lebten. Vgl. H. Nissen, „Der Tempel der Vesta“ (Berlin 1886) S, 40 bis 85; E. Fehrle, „Die kultische Keuschheit im Altertum“ (Gießen 1910) S. 206—221. Auch im Kult der Junoschlange in der heiligen Grotte von Lanuvium, wovon Properz und Älian berichten, wurde von den opfernden Mädchen Keuschheit gefordert. Vgl. Fehrle a. a. O. S. 125. In der griechischen Religion waren zur Jungfräulichkeit verpflichtet die Priesterinnen des Dionysus in Magnesia am Mäander, des Triton in Triteia, der Artemis in Paträ, der Leukippiden Hilaeira und Phoibe bei Sparta, der Eileithyia im elischen Olympia (wo der Dienst ein Jahr dauerte), der Artemis Knagiam Sparta; lebenslängliche Enthaltsamkeit war auferlegt der Herkulespriesterin im thespischen Heiligtum, der Priesterin der Artemis Hymnia in Orchomenos und wohl auch den Priesterinnen im Artemision von Ephesus. Vgl. Fehrle, a. a. O. S. 79. 93 ff.; Strathmann, „Geschichte der frühchristl. Askese S. 209 f.

189A. a. O. 483, 42—484, 1.

190476, 23—34.

191Eusebius bezeichnet den Tag der Erinnerung an das Leiden und Sterben Jesu als einen Festtag (ἑορτή).

192A. a. O. 484, 33 f.

193484,10—21.

194482,18—21; 483,4—10.

195481, 32—34; 481, 42—482, 3. 24. 25; 483, 17; 484, 6. — Unter der von Philo erwähnten διακονία und ἐπισκοπή sind nicht, wie Eusebius meint, Ämter im kirchlichen Sinne zu verstehen.

196Mit Unrecht sieht Eusebius in den Therapeuten eine christliche Bewegung. Seine apologetischen Absichten führten ihn zu einer falschen Auffassung der philonischen Schrift „De vita contemplativa“. Eine asketische Bewegung gab es auch schon im Judentum und Heidentum; hier sind ihre ältesten Wurzeln. In der Einschätzung der Schrift „De vita contemplativa“ Philos folgt dem Eusebius Hieronymus; ja dieser zählt wegen der genannten Schrift Philo sogar zu den christlichen Schriftstellern (de viris ill. 11).

197Sie ist das wissenschaftliche Hauptwerk Philos. In der Überlieferung umfaßt es drei Bücher: 1. Buch = Gen. 2, 1—17; 2. Buch = Gen. 2, 18—3, 1; 3. Buch = Gen. 3, 8—19. Ursprünglich aber und in der Eusebius vorliegenden Form umfaßte es wohl die Erklärung von Gen. 2, 1—4, 25.

198Gen. 9, 20. Das zweite Buch führt auch den Sondertitel: Die Pflanzung Noes.

199Gen. 9, 21—23. Das zweite Buch ist bis auf Fragmente verloren.

200Gen. 9, 24—27. Ist nur fragmentarisch erhalten.

201Gen. 11, 1—9.

202Ebd. 16, 6—14.

203Ebd. 16, 1—6.

204Ebd. 15, 2—18.

20553.

206Gen. 6, 13—9, 19. Die beiden Bücher sind nicht mehr erhalten.

207Gen. 12, 1—6.

208Ebd. 6, 1—4.

209Ebd. 6, 4—12.

210Ebd. 20, 3; 28, 12ff.; 31, 11 ff.; 37; 40—41 u. a. Ist nur zum Teil erhalten.

211Die Apologie des Judentums führte auch den Titel ποθετικά. Sie ist nur in Fragmenten erhalten. Vgl. Eusebius, Evgl. Vorbereitg. 3, 6—7 u. 11.

212Ist verlorengegangen.

213Die Schrift behandelt den stoischen Grundgedanken von der Freiheit des Weisen.

214Vgl. voriges Kapitel.

215Vgl. oben II 5 (S. 66-68).

216Die Schriften von Philo sind im griechischen Text herausgegeben von Colin-Wendland-Reiter in 8 Bänden (1896 bis 1930). Übersetzt sind sie von Leop. Cohn-J. Heinemann, bisher 5 Bände (1909—1929).

217Rom. 15, 19.

21818, 2. 18. 19. 23.

219Josephus, Jüd. Krieg 2, 227.

220Vgl. ebd. 2, 247 f.

22120, 180 f.

222Jüd. Krieg 2, 254—256.

223Ebd. 2, 261—263.

224Apg. 21, 38.

225War Prokurator 52—60. Vgl. Schürer, „Geschichte des jüd. Volkes“ I 3 u. 4 S. 571 ff.

226Apg. 25, 8—12; 27, 1.

227Kol. 4, 10.

228Apg. 28, 30 f.

2292 Tim. 4, 16 f.

2302 Tim. 4, 18.

231Ebd. 4, 6.

2324, 11. 16.

233Er war Prokurator von 60—62, Vgl. Schürer, „Gesch. des jüd. Volkes“ I 3 u. 4 S. 579 ff.

234II 1 (S. 60—61).

235Die Schrift ist verlorengegangen bis auf zahlreiche von Eusebius aufbewahrte Bruchstücke und einige Fragmente bei Philippus Sidetes und Stephanus Gobarus. Die Überreste sind gesammelt von Th. Zahn, Forschg. 6 (Leipzig 1900) S. 228 f. ; E. Preuschen, „Antilegomena“ 2 (Giessen 1905) b. 107 ff. (deutsche Übersetzung: S. 210 ff.). Vgl. H. J. Lawlor, „Eusebiana“ S. 1—107.

236Vgl. Is. 3, 10.

237Dieselben werden unten IV 22 genannt.

238Vgl. Joh. 10, 9 f.

2393, 10.

24035, 3 ff.

241Vgl. zu diesem umfangreichsten Fragment des Hegesippus E. Schwartz in „Zeitschrift für neutestamentliche Wissenschaft“ 4 (1903) S. 48 ff.

242Dieses Zitat fehlt in dem überlieferten Text des Josephus.

243Altert. 20, 197. 199—203.

244Jüd. Krieg 2, 166.

245Apol. 5.

246Der Dialog ist mit Ausnahme von drei Fragmenten, die Eusebius in unserer KG überliefert, nicht mehr erhalten; vgl. unten II 28. 31; VI 20. Über die beiden Apostelgräber s. H. Lietzmann, Petrus und Paulus in Rom. 2. Aufl. (Berlin u. Leipzig 1927).

247Vgl. unten IV 23.

248Jüd. Krieg 2, 306—308.

249Gessius Florus (64—66) war der schlimmste aller Prokuratoren; er beschwor die drohende Katastrophe herauf.

250Jüd. Krieg 2, 284; Altert. 20, 257.

251Jüd. Krieg 2, 462. 465.

2521 Petr. 1, 1.

253Rom. 15, 19.

254Dieselben sind nicht mehr erhalten. Hieronymus erwähnt in einem Brief an Paula (Epist. 33, 3) 13 Bücher des Origenes zur Genesis. — Über die Frage, wieweit die obigen Behauptungen dem Origeneszitat angehören, vgl. v. Harnack., „Die Mission und Ausbreitung des Christentums“ 2 I (Leipzig 1924) S. 109 f.

255Linus, nicht Petrus, wird von Eusebius und ebenso von anderen alten Schriftstellern als erster Bischof von Rom gezählt. Vgl. oben die Überschriften der Kap. 13 u. 15 dieses Buches u. unten Kap. 21.

2562 Tim, 4, 21.

257Vgl. E. Hennecke, „Neutestamentliche Apokryphen“ (Leipzig 1924) S. 59 ff.; 143 ff.; 314 ff.; 212 ff.

258Vgl. Hennecke a. a. O. 192ff.

259Röm. 16, 14.

260Ebd. 15, 19.

2611 Petr. 1,1

262Phil. 2, 25; Philem. 2.

2631 Tim. 1, 3.

264Tit. 1, 5.

265Luk. 1, 2.

266Röm. 2, 16. 2 Tim. 2, 8.

2672 Tim, 4, 10.

2684, 21.

269III 2 (S. 101).

270Phil. 4, 3.

27117, 34.

272Matth. 28, 19.

273Dan. 9, 27; 12, 11; vgl. Matth. 24, 15; Mark. 13, 14.

274Jüd. Krieg 6, 425—428.

275Ebd. 5, 424—438.

276Jüd. Krieg 5, 512—519.

277d. h.: er bat Gott um Rache.

278Jüd. Krieg 5, 566.

279Die vorher erwähnten Worte über Titus und das hier zutage tretende Bestreben, Titus wegen der Eroberung von Jerusalem geradezu zu beloben, zeigen, daß Josephus nicht bloß als Historiker schrieb, daß er vielmehr auch Tendenz verfolgte; er wollte sich als Römerfreund bekennen. Eusebius, der in seiner KG da und dort mehr Apologet als Historiker ist, konnte diese Schwäche des Historikers Josephus noch nicht erkennen.

280Jüd. Krieg 6, 193—213.

281Matth. 24, 19-21.

282Jüd. Krieg 6, 420. 417. 418. 420. 435.

283Luk. 19, 42—44.

284Luk. 21, 23 f.

285Ebd. 21, 20.

286Jüd. Krieg 6, 288—304.

287Jüd. Krieg 6, 312 f.

288Ps. 2, 8.

289Vgl. Ps. 18, 5.

290Jüd. Krieg 1, 3.

291Der Vater des Josephus wird in vielen Handschriften auch Mattathias genannt.

292Jüd. Krieg 1, 3.

293Gegen Apion 1, 38—42 (Ausg. von Niese).

294Das Wort Prophet ist hier im weitesten Sinne zu verstehen.

295Mit Artaxerxes, d.h. mit Esdras, der unter Artaxerxes gelebt hatte, ist nach Josephus der jüdische Kanon abgeschlossen. Nach einer aus dem 2. oder 3. Jahrhundert herrührenden Stelle des babylonischen Talmud (Baraitha Baba bathra 14b) zählte allerdings der Kanon der palästinensischen Juden nicht 22, sondern 24 Bücher. Doch während in der talmudischen Angabe Ruth und Klagelieder für sich gezählt werden, sind sie bei Josephus mit Richter bzw. Jeremias verbunden.

296διὰ τὸ μή γενέσθαι τὴν τῶν προφητῶν ἀκριβῆ διαδοχήν. Die Wahrheit und Göttlichkeit der heiligen Schriften wurde von den Juden mit der διαδοχή begründet; die διαδοχή ist aber auch für die christlichen Apologeten in der Begründung der Wahrheit und Göttlichkeit der Kirche ein wichtiger Faktor, wie uns gerade die KG des Eusebius zeigt.

297Die philosophische Rede über „Die Herrschaft der Vernunft“, auch „Das vierte Makkabäerbuch“ genannt, ist von einem unbekannten hellenistischen Juden aus der Zeit des Josephus verfaßt. Vgl. E. Kautzsch, „Die Apokryphen und Pseudepigraphen des Alten Testamentes“ II (Tübingen 1900) S. 149—177.

29820, 268.

299Altertümer 1, 25. 29; 3, 94. 143; 4, 198; 20, 267; Jüd. Krieg 5, 237. 247.

300Justus aus Tiberias schrieb eine Geschichte des jüdischen Krieges und eine Chronik der jüdischen Könige; beide Schriften sind verlorengegangen.

301„Mein Leben“ 361—364 (Ausg. von Niese). Diese Selbstbiographie des Josephus ist in der Regel als Anhang zu seinen „Altertümern“ veröffentlicht.

302Für den Apologeten Eusebius hatten diese Erklärungen des Josephus Beweiskraft. Der psychologisch geschulte Historiker wertet sie aber ganz anders.

303Die Schriften des Flavius Josephus sind herausgegeben von B. Niese in sieben Bänden (1885—1895). Die „Altertümer“ wurden übersetzt von K. Martin (3. Aufl. Köln 1892, besorgt von F. Kaulen), der „Jüdische Krieg“ von Ph. Kohout (Linz; 1901), beide Schriften von H. Clementz (Berlin 1923). Reichhaltige ältere Literatur über Josephus und seine Schriften bei Schürer, „Geschichte des jüd. Volkes“ I 3 u. 4 S. 98—106. Vgl. B. Brüne, „Flavius Josephus und seine Schriften in ihrem Verhältnis zum Judentum, zur griechisch-römischen Welt und zum Christentume“ (Gütersloh 1913).

304Luk. 24, 18; Joh. 19, 25.

305Vgl. Zahn, Forsch. 6 (Leipzig 1900) S. 235.

306Phil 4, 3.

307Die im Catalogus Liberianus vorliegende Reihenfolge der Päpste (Petrus, Linus, Klemens, Kletus, Anaklitus) ist nicht ursprünglich. Sie ist fehlerhaft. Wie die Fehler entstanden sein können, darüber hat Lightfoot, „Clement of Rome“2 I S. 271 ff. annehmbare Hypothesen aufgestellt. Daß Eusebius für sein Papstverzeichnis nicht, wie Harnack (Geschichte der altchr. Lit. II 1 S, 144 ff.) glaubte, einen Bischofskatalog des Hippolyt benutzte, hat A. Bauer, „Die Chronik des Hippolytos“, in TU (Leipzig 1905) S, 156f. dargetan. E. Caspar, Die älteste römische Bischofsliste (Berlin 1926).

308κατὰ τὸν δηλούμενον (scil. χρόνον) — zur Zeit des Domitian. Vgl. Harnack, Geschichte der altchristl. Lit, II 1 S. 8 f.

309Zahn, Forsch, 6 S. 243.

310ἐν τούτῳ = in der Zeit Domitians.

31113, 18.

312V 30, 3.

313κατὰ τοὺς δηλουμένους = zur Zeit Domitians.

314Zahn, Forsch. 6 S. 238 ff.

315Evokatus war ein ausgedienter, zur Disposition gestellter Soldat.

316Apol. 5.

317d. i. unter Nerva.

318d. i. unter Trajan.

319ἐν τοῖς δηλουμένοις = zur Zeit Trajans.

320κατὰ τούτους.

321d. i. unter Trajan.

322Joh. 13, 23; 19, 26; 21, 7. 20.

323εἰς τούτους.

324II 22, 5.

325III 3, 4.

32642. Die Schrift ist herausgeg. von Otto Stählin im 3. Bd. des Klemens Alex. (Leipzig 1909).

327μνήμῃ πεφυλαγμένον

328Der Bischof wird hier πρεσβύτερος genannt.

329auf dem er nämlich als Räuber hauste.

330Vgl. Apg. 4, 13; 2 Kor, 11, 6.

3311 Kor. 2, 4.

3324, 12.

3331, 14.

3343, 19 f.

3352, 11.

3363, 23.

3373, 24.

338oben II 15 (S. 78).

3391, 1—4.

340Vgl. P. Dausch, „Der Kanon des Neuen Testamentes“4, in Bibl. Zeitfragen I 5 (Münster i. W. 1921).

341Vgl. oben III 3 (S. 101).

342Das Hebräerevangelium wurde von Hegesippus (Eusebius, Kirchengesch. IV 22), Klemens v. Alex., Strom. II 45, 5 (vgl. V 96, 3), Origenes, Joh.-Kommentar 2, 87 (vgl. Jeremiashomilie 15, 5) als evangelische Geschichtsquelle benützt. Später wurde es zu den häretischen Apokryphen gerechnet. Nach Hieronymus ist es eine aramäische Bearbeitung des Matthäusevangeliums und identisch mit dem Nazaräerevangelium, das bei der judenchristlichen Gemeinde von Beröa in Cölesyrien in Gebrauch war. Vgl. R. Handmann, „Das Hebräerevangelium“, in TU 5, 3 (Leipzig 1888); Th. Zahn, „Geschichte d. neutest. Kanons“ II 642 ff.; A. Schmidtke, „Neue Fragmente und Untersuchungen zu den judenchristlichen Evangelien“, in TU 37, 1 (Leipzig 1911) S. 41 ff.; M. J. Lagrange, „L’Evangile selon les Hébreux“, in Revue biblique 31 (1922) S. 161 ff, 321 ff.; E. Hennecke, „Neutestamentliche Apokryphen“2 (1924) S. 48—55.

Yüklə 1,46 Mb.

Dostları ilə paylaş:
1   ...   26   27   28   29   30   31   32   33   34




Verilənlər bazası müəlliflik hüququ ilə müdafiə olunur ©genderi.org 2024
rəhbərliyinə müraciət

    Ana səhifə