Kirchengeschichte (Historia Ecclesiastica), Eusebius von Cesarea



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657d. i. Karakalla.

658in Ägypten.

659d. i. Klemens von Alexandrien.

660„Herr“ ist hier Höflichkeitsattribut ebenso wie unten Kap. 14 in einem anderen aus Alexander entnommenen Zitat.

661in der Nähe von Antiochien.

662Vgl. oben V 19 (S. 247), — Th. Zahn, „Das Evangelium des Petrus“ (Erlangen 1893) 2 ff., 76 f.

663Wir besitzen heute nur sieben Bücher. — W. Ernst, „De Clementis Alexandrini Stromatum libro octavo qui fertur“ (Göttingen 1910).

664Eine Sammlung der Fragmente aus den Hypotyposen bei O. Stählin, „Clemens Alex.“ III 195 ff.

665Diese und die folgenden vier Schriften sind verlorengegangen.

666Die Schriften des Klemens sind in drei Bänden (Leipzig 1905, 1906, 1909) herausgegeben von Otto Stählin.

667Teppiche 1, 101.

668Ebd. 1, 72. 150. 147. 141. 153.

669Ebd. 1, 11.

670Ebd. 3, 95; 4, 3; 6, 168.

671III 27 (S. 135—136).

672ὐπομνήματα

673Die in 15 Büchern verfaßte Schrift des Porphyrius „Gegen die Christen“ ist verlorengegangen. — A. J. Kleffner, „Porphyrius der Neuplatoniker und Christenfeind“ (Paderborn 1896); v. Harnack, „Porphyrius ‚Gegen die Christen’ 15 Bücher. Zeugnisse, Fragmente und Referate“, in Abhdlg. der preuß. Akad. der Wiss., Phil.-hist. Kl. (Berlin 1916) 1; ders., „Neue Fragmente des Werkes des Porphyrius gegen die Christen“, in Sitzungsber. der preuß. Akad. 1921, 266—284.

674Porphyrius schreibt von Origenes: Ἕλλην ἐν Ἕλλησιν παιδευθείς. Unter Ἕλλην kann sowohl der Hellene als auch der Heide verstanden werden.

675Eusebius verwechselt hier den Neuplatoniker Ammonius Sakkas mit dem christlichen Schriftsteller Ammonius.

676d. i. Ammonius.

677Vielleicht ist das berüchtigte Gemetzel gemeint, das Karakalla 215 in Alexandrien angerichtet hatte.

678in Lykaonien.

679in Phrygien.

680Vgl. oben VI 8 (S. 273).

681d. i. Elagabal.

682Der Titel des Buches war Ἀπόδειξις χρόνων τοῦ πάσχα. Der wichtigste Rest der Schrift, die Ostertabelle für die Jahre 222—233, ist auf der aus dem dritten Jahrhundert stammenden Hippolytstatue eingemeißelt, welche 1551 in dem Zömeterium des heiligen Hippolyt an der via Tiburtina aufgefunden wurde. Die Statue und das auf der linken Seite des Sessels dieser Statue befindliche Schriftenverzeichnis Hippolyts sowie dessen Osterkanon sind u. a. abgebildet bei H. Achelis, „Das Christentum in den ersten drei Jahrhunderten“ (Leipzig 1925) Tafel 13. — Vgl. E. Schwarte, „Christliche und jüdische Ostertafeln“, in Gött. Abhdlg. N.F. 8, 6 (Berlin 1905) S. 29—40.

683Die hier aufgezählten Schriften sind verloren oder nur in Bruchstücken erhalten mit Ausnahme der Schrift über das Hohe Lied, welche — wohl vollständig — in georgischer Übersetzung vorliegt. Bezüglich Hippolyts Schrift gegen die Häresie des Artemon vgl. oben V 28 (S. 257).

684Von den Werken Hippolyts ist ein erster Band herausgegeben von G, N. Bonwetsch und H. Achelis (Leipzig 1897), ein dritter Band von P. Wendland (Leipzig 1916), ein vierter von R. Helm (1929); ein zweiter Band erscheint später.

685Vgl. oben VI 8 (S. 272 f.).

686Diese Apologie hatte Pamphilus mit seinem Schüler Eusebius in fünf Büchern verfaßt. Nach dem Tode seines Lehrers schrieb Eusebius noch ein sechstes Buch. Erhalten ist nur das erste Buch, und zwar in der Übersetzung des Rufinus.

687Griechisch sind davon nur noch acht Bücher erhalten. — Vgl. unten VI 28. Ausgabe von E. Preuschen im 4. Origenes-Bd. der Berliner Kirchenväterausg. (Leipzig 1903).

688Sämtliche hier erwähnte Schriften sind bis auf Fragmente verlorengegangen.

689Das Werk ist in einer nicht verlässigen Übersetzung des Rufinus erhalten. Ausgabe von P. Koetschau im 5. Origenes-Bd. der Berliner Kirchenväterausg. (Leipzig 1913).

690Dieselben sind nur in dürftigen Resten erhalten.

691Die hebräischen Buchtitel gebe ich in der griechischen Transskription des Origenes.

692„Fünftel der Musterungen“.

693Der rätselhafte hebräische Titel bedeutet wohl: „Der Fürst des Hauses der Söhne Gottes“ oder „Das Haupt des Heldengeschlechtes“. — Das in dem obigen Verzeichnis fehlende Buch der Kleinen Propheten wird in der Übersetzung Rufins nach dem Hohen Liede angeführt.

6941 Petr. 5, 13.

6952 Kor. 3, 6.

696Röm. 15. 19.

697Matth. 16, 18.

698Joh. 21, 25.

699Offenb. 10, 4.

7002 Kor. 11, 6.

701d. i. des Alexander Severus.

702Beste Ausgabe von P. Koetschau in der Berliner Kirchenväterausg., Origenes I (Leipzig 1899), 1 ff.

703Nur in Fragmenten erhalten.

704Der Brief des Afrikanus und das Antwortschreiben des Origenes sind herausgegeben von J. Dräseke in Jahrb. f. prot. Theol. 7 (1881), 102 ff. — W. Reichardt, „Die Briefe des Sext. Jul. Africanus an Aristides und Origenes“, in TU 34, 3 (Leipzig 1909).

705Dieselbe liegt nur noch in Bruchstücken vor. — H. Gelzer, „Sextus Julius Africanus und die byzantinische Chronographie“, 2 Bde. (Leipzig 1880—1898).

706VI 26 (S. 295).

707Oben I 7 (S. 38—42).

708Die Überbleibsel der Kommentare zu den Propheten sind ganz unbedeutend.

709Außer einigen griechischen Bruchstücken liegen hiervon der Prolog, die ersten drei Bücher und ein Teil des vierten Buches in einer freien Übersetzung Rufins vor. Ausgabe von W. Baehrens im 8. Origenesband der Berliner Kirchenväterausgabe (Leipzig 1925).

710Diese Biographie, welche drei Bücher umfaßte, ist der Zeit zum Opfer gefallen. — Vgl. Eusebius, Kirchengesch. VII 32; VIII 13.

711VI 20 (S. 288).

712κατ᾿ ἰδίαν οὐσίας περιγραφήν.

713Es ist fraglich, ob Kaiser Philipp Arabs tatsächlich Christ war. Für sicher bzw. sehr wahrscheinlich halten seinen christlichen Glauben: Aube, „Les chrétiens dans l’empire romain“ (Paris 1881) S. 471 und P. Allard, „Histoire des persécutions pendant la première moitie du 3e siècle“ II (Paris 1886) S. 215 ff.

714Origenes selbst hielt zuerst seinen Gegner Celsus für einen Epikureer; erst allmählich erkannte er dessen platonische Anschauungen.

715Herausgegeben von P. Koetschau im 1. und 2. Origenesband der Berliner Kirchenväterausgabe (Leipzig 1899).

716Nur zum Teil erhalten.

717Ist verloren.

718Die beiden Briefe sind nicht erhalten.

719Ist ebenfalls verloren.

720Weitere Zitate aus dem Briefe des Dionysius an Germanus siehe unten VII 11.

721Vgl. J. Burel, „Denys d’Alexandrie. Sa vie, son temps, ses oeuvres“ (Paris 1910). — Die Schriften des Dionysius sind größtenteils verlorengegangen. Die Überreste sind gesammelt von Ch. L. Feltoe, „Διονυσίου Λείψανα. The letters and other remains of Dionysius of Alexandria” (Cambridge 1904). Neue Brieffragmente veröffentlicht F. C. Conybeare in „The English historical Review” 25 (1910) 111 ff. und in „Journal of Theological Studies” 15 (1913/14) 436 ff.

722Hebr. 10, 34.

723Matth. 24, 24.

724nämlich vor dem Opferpriester.

725Matth. 19, 23; Mark. 10, 23; Luk. 18, 24.

726d. i. von den Nicht-Vornehmen.

727Ein vierter Frauenname muß ausgefallen sein.

728der zwischen zwei Räubern gekreuzigt wurde.

729Vgl. Ezech. 18, 23; 33, 11. 2 Petr. 3, 9.

730Die lateinischen Schriftsteller gebrauchen in der Regel die Namensform: Novatianus.

731Vgl. Brief 57 in der Cyprianausgabe von W. Hartel (Corpus Script, eccl. lat. III 3. Wien 1871).

732Von den zahlreichen Schriften des Novatus sind noch erhalten: De trinitate und De cibis judaicis. Auch zwei Schreiben, welche der römische Klerus nach dem Tode Fabians an Cyprian von Carthago richtete, nämlich die Nummern 30 und 36 der Briefsammlung Cyprians, stammen aus der Feder des Novatus.

733d. i. in der römischen Kirche.

734Auf Grund dieser Zahlen wird geschlossen, daß die Christengemeinde in Rom damals bereits etwa 50 000 Seelen zählte. — Vgl. v. Harnack, „Die Mission und Ausbreitung des Christentums in den ersten drei Jahrhunderten“ II4 (Leipzig 1924) 860 ff.

735Novatus war Asket und hatte wohl die Pflichten eines Asketen über die des Priesters gestellt, so daß er sich weigerte, auf Wunsch der erwähnten Diakonen seine Wohnung zu verlassen.

736Vgl. Matth. 10, 32; Lk. 12, 8; Offenb, 3, 5.

737Von den Briefen des Dionysius ist außer diesem Schreiben an Novatus vollständig nur noch überliefert ein in die kanonischen Briefe der griechischen Kirche aufgenommener Brief an Basilides, Bischof der Gemeinden in der Pentapolis, über Fragen der Osterfeier und andere Fragen des kirchlichen Kultus. Vgl. unten VII.

738Dieser Brief ist das älteste Zeugnis für die Existenz einer armenischen Kirche. Vgl. H. Geizer, „Die Anfänge der armenischen Kirche“, in „Berichte über die Verhandlungen der Kgl. Sächs. Gesellsch. der Wiss. zu Leipzig, Philol. hist. Kl. (1895) 171—174.

739G. Morin, „L’origine des Canons d’Hippolyte“, in Revue Bénéd. 17 (1900) 241—251, hält diesen Brief für jene kirchenrechtlich-liturgische Schrift, welche in der Folge Canones Hippolyti genannt wurde. Vgl. dagegen F. X. Funk, „Das Testament unseres Herrn und die verwandten Schriften“ (Mainz 1901) 290 f.

740Vgl.1 Kor. 6, 11; 5, 7.

741Kol. 1, 15.

742Vgl. Resch, „Agrapha“, in TU 5, 4 (Leipzig 1889) 116 ff.

743πάπας

744Deut. 19, 14.

745Der erste Brief des Dionysius über die Taufe war also an Stephanus gerichtet, der zweite an Xystus, der dritte an den römischen Presbyter Philemon, der vierte an den Presbyter und späteren römischen Bischof Dionysius, der fünfte wiederum an Xystus. Ein kürzerer und längerer Briet an Dionysius und Philemon (c. 5), ebenso der am Schlusse von Kap. 9 erwähnte „andere Brief über die Taufe“ sind bei dieser Zählung nicht mitgerechnet.

746Offenb. 13, 5.

747=Makrianus

748ἐπὶ τῶν καθόλου λόγων βασιλέως. Mit Rücksicht auf diese Bezeichnung heißt es gleich darauf: οὐδὲν εὔλογον οὐδὲ καθολικὸν ἐφρόνησεν

749Ezech. 13, 3.

750Das Wort Makrianus hängt mit μακράν = ferne, zusammen.

751Is. 66, 3 f.

752Die Usurpation des Makrianus begann im Sept. 260 und wurde Ende 261 oder Anfang 262 niedergeworfen.

753Exod. 20, 5.

754Vgl. oben VI 40 (S. 303).

755Vgl. 2 Kor. 11, 17.

756Tob. 12, 7.

757Apg. 5, 29.

758Apg. 5,29.

7591 Kor. 5, 3.

760Vgl. Kol. 4, 3.

761nämlich durch das Selbstlob.

762Is. 49, 8; 2 Kor. 6, 2.

763d. i. der Perser.

764Matth. 9, 20 ff.; Mark. 5, 25 ff.; Luk. 8, 43 ff.

765E. v. Dobschütz, „Christusbilder“, in TU 18 (1899) S. 198: „Offenbar war es (nämlich das Bild des blutflüssigen Weibes in Paneas) eine Votivstele, eine Adorantin vor irgendeinem Heilgott darstellend, mag dabei an Asklepios oder an einen phönizisch-syrischen Doppelgänger desselben gedacht sein. Für einen Heilgott spreche schon das offizinelle Kraut. — Jos. Wilpert, „Alte Kopie der Statue von Paneas, in Strena Buliciana (Festschrift für den Archäologen Bulič) 1924, S. 295—301. — R. Eisler, „La prétendue statue de Jésus et de l’Hémorroïsse à Pandas“, in Revue archéologique 1930, S.18—27.

766Diese Festbriefe oder Osterbriefe werden unter Athanasius und Cyrillus fester Brauch. Nach Schwartz S. 39 hat Dionysius drei Festbriefe im Jahre 251, zwei Festbriefe 260, einige Festbriefe 261 geschrieben. „Nach 262, in einer vollkommenen Friedenszeit, scheint Dionysius keine Festbriefe mehr geschrieben zu haben; 264/265 starb er.“ Allerdings nach v. Harnack, „Gesch. der altchristl. Lit.“ II 2, S. 63 kann in einem Jahr nur ein einziger Osterbrief geschrieben worden sein.

767Philem. 12.

768Ex. 7, 20 f.

769ὠμογέροντες. Diese erhielten auf Staatskosten Getreide und waren in ein eigenes Verzeichnis eingetragen.

770Diese sind die ὠμογέροντες.

771Exod. 12, 30.

772Thucydides II 64, 1.

773nämlich Makrianus. Vgl. oben VII 10 (S. 329f).

774Is. 42, 9; 43, 19.

775nämlich Gallienus. Beide Bücher sind mit Ausnahme der folgenden Exzerpte verlorengegangen.

776J. Kroll, „Die christliche Hymnodik bis zu Klemens v. Alexandreia“ (Verz. der Vorlesg. von Braunschweig S. S. 1921, W. 1921/22, Königsberg 1921) S. 26.

777Aristoteles, Nikomach. Ethik A 4 p. 1096a 16.

778Vgl. 1 Tim. 6, 14; 2 Thess. 2, 1; 1 Joh. 3, l.

779Irrtümlich verbindet Dionysius die Worte κἀγὼ Ἰωάννης mit dem vorhergehenden Satze.

780Offenb. 22, 7 f.

781So Lawlor und Oulton.

782Offenb. 1, 1 f.

783Ebd. 1, 4.

784Joh. 1, 1.

785Matth. 16, 17.

7862 Joh. 1; 3 Joh. 1.

787Offenb. 1, 9.

788Offenb. 22, 7 f.

789Apg. 12, 25.

790Ebd. 13, 5.

791Ebd. 13, 13.

792Joh, 1,1.

7931 Joh. 1, 1.

794Joh, 1, 14.

7951 Joh, 1, 1 f.

7961 Joh. 1, 2f.

797Vgl. 2 Kor. 12, 1—9.

7981 Kor. 12, 8.

799Ebd. 14, 6.

800Die Briefe gegen den Sabellianismus gaben zu Zweifeln an der Orthodoxie des Dionysius Anlaß.

801d. i, gegen Sabellius.

802d. i, gegen Sabellius.

803Größere Bruchstücke davon sind erhalten bei Eusebius, „Evang. Vorbereitung“ 14, 23—27. Vgl. G. Roch, „Die Schrift des alexandrinischen Bischofs Dionysius d. Gr. über die Natur“ (Diss. Leipzig 1882).

804Nur dem Titel nach bekannt.

805Bruchstücke hiervon sind besonders bei Prokopius von Gaza erhalten.

806Siehe oben VI 45 (S. 318, Anm. 1).

807Tatsächlich regierte Xystus nur ein Jahr. „Er muß bald nach Stephans Tode (2. Aug. 257) ordiniert sein. Seine Deposition ist auf den 6. Aug. 258 sicher datiert, darauf folgt eine Sedisvakanz bis zum 21. Juli 259.“ (Schwartz, S. CCXXVIII.)

808Vgl. F. Loofs, „Paulus von Samosata“ TU 44, 5 (Leipzig 1924).

809d. i. Paulus von Samosata.

810Vgl. 1 Tim, 6, 5.

811Sekretum war ein innerer Raum des Prätoriums, wo die Richter rechtsprachen.

812Sirach 9, 8 f.

813Alb. Houtin, „Courte histoire du célibat ecclésiastique“ (Paris 1929) 51 f.

814Solche Briefe (γράμματα κοινωνικά) wurden von den neuernannten Bischöfen an die übrigen Bischöfe geschrieben, um den Amtsantritt mitzuteilen und um Gemeinschaft zu bitten.

815Eine neue Sammlung und Erklärung der Bruchstücke des Paulus von Samosata und des Rundschreibens gegen ihn gibt H. J. Lawler in Journal of Theological Studies 19 (1917/18) S. 20 ff., 115 ff. — G. Bardy, Paul de Samosate. Nouv. ed. entièrement refondue (1929). — Die erwähnte Synode zu Antiochien wandte sich auch gegen Paulus, weil er zur Bezeichnung des Verhältnisses zwischen Vater und Sohn sich des Ausdruckes ὁμοούσιος bedient hatte. Vgl. P. Pape, „Die Synoden von Antiochien 264—269“ (Progr. Berlin 1903]. P. Galtier, in Recherches de science religieuse 1922, 30—45 (ὁμοούσιος bei Paul v. S.).

816ὁ μανείς. Gemeint ist Mani.

817Ο. v. Wesendonck, „Die Lehre des Mani“ (Leipzig 1922); J. Scheftelowitz, „Die Entstehung der manichäischen Religion und des Erlösungsmysteriums“ (Gießen 1922); R. Reitzenstein, „Mani und Zarathustra“, in Nachricht, der Gesellsch. der Wiss. zu Göttingen 1922, S. 249—260.

818Eutychianus regierte tatsächlich über acht Jahre. „Um den Fehler (bezügl. der Regierung des Xystus) einigermaßen wegzuschaffen, hat Eutychianus (Anfang 275—7. Dez. 283), dessen Amtsdauer im liberianischen Katalog im wesentlichen richtig mit 8 Jahren, 11 Monaten, 3 Tagen angegeben ist, nicht ganz zehn Monate erhalten“ (Schwartz, CCXXVIII f.).

819Gaius regierte nicht 15 Jahre, sondern vom 17. Dez. 283 bis 22. April 296, d. i. 12 Jahre, 4 Monate, 7 Tage, wie der liberianische Katalog angibt. — Bezüglich der Regierung von Eutychianus und Gaius vgl. C. H. Turner, „The papal chronology in the third Century”, in Journal of Theological Studies 17 (1916), S. 350.

820Oben VII 11 (S. 335).

821= Stadtteil von Alexandrien.

822Zwei weitere Fragmente der erwähnten Schrift des Aristobul werden von Eusebius angeführt in „Evang. Vorbereitung“ VIII 10 und XIII 12.

823Vgl. 2 Kor. 3, 15 f, 18.

824Henoch 72 f. (E. Kautzsch, „Die Apokryphen und Pseudepigraphen des Alten Test.“ II2 S. 278—280). Vgl. E. Schwartz, „Christliche und jüdische Ostertafeln“ (Abhandlungen der Gesellsch. der Wiss. zu Göttingen, Philol. hist. KL, N.F. 8f 6, Berlin 1905), S. 104ff. — Das von Eusebius überlieferte Fragment aus Anatolius findet sich in der Übersetzung des Rufinus größtenteils auch in dem lateinischen Liber Anatolii de ratione paschali, einer auf den britischen Inseln im 6. Jahrhundert entstandenen Fälschung.

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