Kirchengeschichte (Historia Ecclesiastica), Eusebius von Cesarea



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Eusebius scheint die Acta Ss. Justini et sociorum nicht gekannt zu haben, wonach Justin unter dem römischen Stadtpräfekten Rustikus (163—167) gegeißelt und hingerichtet wurde.

487Der folgende Bericht steht in der sog. „Zweiten Apologie“ Justins. Vgl. unten IV 18.

488Apol. II 2.

489Der griechische Text hat: ἐκολάσατο. Mit Rauschen (Biblioth. d. Kirchenväter2 12: Justin, S. 87) lese ich: ἐκαλέσατο; Vgl. E. Th. Klette, „Der Prozeß und die Acta S. Apollonii“ (Leipzig 1897) S. 101.

490IV 16 (S. 184—185).

491= Mark Aurel.

492Die nunmehr als Apol. I u. II bezeichnete Schrift Justins bildete ursprünglich ein einziges Buch, welches an Antoninus Pius und seine Mitregenten gerichtet war. Da Eusebius in IV 8 u. 17 Stellen aus der jetzigen zweiten Apologie als Zitate aus der ersten Apologie erklärt, so ist entweder anzunehmen, daß — was wahrscheinlich ist — er sich geirrt hat oder daß er unsere erste und zweite Apologie als ein einziges Ganzes, als erste Apologie, ansah und daß er außer dieser noch eine weitere, jetzt verlorengegangene Apologie kannte. — Sonderausgaben der Apologien: von G. Rauschen in Florilegium patrist. (Bonn 1904), J. M. Pfättisch (Münster i. W. 1912), G. Krüger in Sammlg. ausgew. Quellenschr. (Freiburg i. B.4 1915). Deutsch von G. Rauschen, in „Bibl. der Kirchenväter“ 12 (1913).

493Die beiden Schriften gegen die Hellenen, die Schrift über die Einheit Gottes, über den Psalter und über die Seele sind verlorengegangen.

494Dial. 2—8.

495Ebd. 17.

496Ebd. 82.

497Ebd. 81.

498Ebd. 71—73.

499Sonderausgabe des Dialogs besorgte G. Archambault (Paris 1909). Deutsch von Ph. Haeuser, in „Bibl. der Kirchenväter“ 33 (1917).

500IV 6, 2.

501Auch diese Schrift Justins ist verlorengegangen.

502V 26, 2.

503nämlich Mark Aurels.

504Vgl. oben II 23 (S. 92).

505Zahn, Forsch. 6, S. 243.

506Vgl. oben IV 11 (S. 169).

507Zahn, Forsch. 6, S. 235.

508Vgl. oben III 11 (S. 121).

509Zahn, Forsch. 6, S. 228.

510Vgl. Justin, Dialog 80; Ps. Clement. Recogn. I 44 ff.; Apost. Const. 6, 6; Epiphanius, Häres. 16.

511Gegen die Häresien IV 20, 3.

512Vgl. oben IV 3 (S. 158 Anm. 1).

51317, 34.

514auf Kreta.

515Vgl. oben II 25.

516Über die Frage, ob hier auf den sog. zweiten Klemensbrief verwiesen ist, vgl. Funk, „Der sog. zweite Klemensbrief“, in Theol. Qu. Schr. 84 (1902) S. 349 ff.; v. Harnack, „Zum Ursprung des sog. zweiten Klemensbriefes“ in Zeitschr. f. d. neutestamentl. Wiss. 6 (1905) S. 67 ff.

517Vgl. Apok. 22, 18 f.

518Sämtliche Schriften des Dionysius von Korinth sind verlorengegangen.

519IV 20 (S. 191).

520Von den Schriften des Theophilus sind nur noch die drei Bücher an Autolykus erhalten. — Fr. Loofs, „Theophilus von Antiochien Adversus Marcionem und die anderen theologischen Quellen bei Irenäus“, in TU 46, 2 (Leipzig 1930).

521oben IV 23 (S. 194).

522Die ältesten gegen Marcion gerichteten Schriften wie die des Justin, des Rhodon (vgl. Eusebius, Kirchengesch. V 13), des Theophilus von Antiochien, des Philippus von Gortyna und des Modestus sind verlorengegangen.

523d. i. unter Mark Aurel.

524Hieronymus scheint statt περὶ πολιτείας καὶ προφητῶν gelesen zu haben: περὶ πολιτείας προφητῶν, da er De vir. ill. Übersetzt: de vita prophetarum.

525Hier sind noch einmal die wohl fragwürdigen Worte περὶ ψυχῆς καὶ σώματος beigefügt. Nach Schwartz (z. St.) sind die Themata περὶ λουτροῦ — σώματος nicht Einzeltitel verschiedener Bücher, sondern Kapitelüberschriften eines einzigen Werkes.

526Die griechischen Handschriften haben: περὶ τοῦ διαβόλου καὶ τῆς Ἀποκαλύψεως Ἰωάννου. Rufinus und Hieronymus unterscheiden jedoch zwei Titel.

527ἐνσώματος θεός darf hier nicht mit „Menschwerdung Gottes“ übersetzt werden. Vgl. Bardenhewer, „Gesch. der altchristl. Lit.“ I2 (1913) S. 459.

528Ein Prokonsul Asiens mit Namen Servilius Paulus ist sonst nicht bekannt. Der Name muß wohl Sergius Paulus heißen, wie ihn Rufinus bezeichnet. Vgl. v. Harnack, Gesch. der altchristl. Lit. II 1, S. 359 f.

529Vgl. unten V 24.

530Nur in Bruchstücken erhalten. Vgl. Zahn. Forsch. 3, 32.

531= die Christen.

532φιλοσοφία

533Aus den Worten Melitos spricht staunenswerte Hochachtung vor dem (heidnischen) Staate als einer selbständigen Macht neben der Kirche.

534Melito gibt das Verzeichnis der kanonischen Bücher des palästinensischen Judentums; die Klagelieder sind zu Jeremias, und Nehemias ist zu Esdras zu zählen. Melito nennt also nicht die nur in der griechischen Bibel stehenden sog. deuterokanonischen Schriften. Auch das Buch Esther wird nicht erwähnt, obwohl es zu den protokanonischen gerechnet wird; es fehlt übrigens auch in den Verzeichnissen von Athanasius, Gregor von Nazianz und Leontius von Byzanz. Die Liste Melitos ist das älteste überlieferte Verzeichnis der Bücher des Alten Testamentes aus christlicher Feder.

535Sämtliche Schriften Melitos sind verlorengegangen. Zeugnisse und noch erhaltene Fragmente bei v. Harnack, „Griechische Apologeten“, in TU 1. 1—2 (1882), S, 240—278: „Melito und seine Schriften“. Vgl. C. Thomas, „Melito von Sardes“ (Osnabrück 1893).

536Die Worte καὶ πρὸς Ἰουδαίους α´ β´ fehlen in einer der besten Handschriften (in Cod. Pan gr. 1430, saec. XI), bei Rufinus und Hieronymus (De vir. ill. 26).

537Vgl. unten V 16 u. 19.

538Sämtliche Schriften des Apolinarius sind zugrundegegangen.

539IV 21 (S. 191).

540Das Buch ist verlorengegangen.

541IV 16 (S. 185—186).

542I 28, 1.

543Das Diatessaron Tatians, welches bei den Syrern lange Zeit das einzige Evangelienbuch war, ist verloren, doch ist eine Rekonstruktion auf verschiedenen Wegen möglich. Das syrische Diatessaron ist Übersetzung oder Überarbeitung einer griechischen Evangelienharmonie, deren älteste Spuren uns wohl in den Apologien Justins entgegentreten. Vgl. H. J. Vogels, „Die altsyrischen Evangelien in ihrem Verhältnis zu Tatians Diatessaron“ (Freiburg 1911): ders., „Beiträge zur Gesch. des Diatessaron im Abendland“, in Neutestl. Abhdl. 8, 1 (Münster i. W. 1919).

544Th. Zahn, „Gesch. d. neutestl. Kanons“ I (1888) S. 423 ff, bezieht diese Worte auf eine Übersetzung der Paulusbriefe ins Syrische.

545Die Schrift ist neu herausgegeben von Ed. Schwartz in TU 4, 1 (Leipzig 1888).

546nämlich Mark Aurels.

547Unter Antoninus ist hier nicht, wie Hieronymus (De vir. ill. 33) meinte, Mark Aurel zu verstehen, sondern wohl Elagabal.

548Seine Schriften sind verloren; zwei längere Bruchstücke aus der Schrift über das Fatum finden sich bei Eusebius, Evangel. Vorbereitg. VI 10, 1—48 (vgl. VI 9, 32).

549Vgl. F. Haase, „Zur Bardesanischen Gnosis. literar-kritische und dogmengeschichtliche Untersuchungen“, in TU 34, 4 (Leipzig 1910).

550d. i. Mark Aurel.

551nämlich des gallischen.

552Bezüglich dieser συναγωγὴ τῶν μαρτύρων vgl. oben IV 15 (S. 184).

553Röm. 8, 18.

554In Lugdunum war die 13. städtische Kohorte stationiert.

555Luk. 1, 6.

556Offenb. 14, 4.

557Joh. 16, 2.

558Vgl. Joh. 7, 38.

559Die Martyrien fanden wohl im städtischen Amphitheater zu Lugdunum auf der Höhe von Fourvièvre statt, nicht aber in dem zu der ara Romae et Augusti gehörenden Amphitheater.

560d. i. der Kirche.

561Jährlich wurde am großen Altare der Roma und des Augustus ein Weihefest veranstaltet.

562d. i. Christus.

563Alexander gebar gewissermaßen Kinder für die Kirche.

564Offenb. 22, 11.

565Vgl. O. Hirschfeld, „Zur Geschichte des Christentums in Lugdunum vor Konstantin“, in Sitzungsberichte der Preuß. Akademie der Wiss. zu Berlin 1895, S. 381—409; T. H. Bindley, „The Epistle of the Gallican churches Lugdunum and Vienna“ (London 1900); P. de Labriolle, „Le style de la lettre des chrétiens de Lyons“, in Bulletin d’anc. litt, et d’archéol. chrét. 3 (1913), S. 198f. M. Prolange, „Les martyrs de Lyon en 177“ (Besancon 1914); H. Quentin, „La liste des Martyrs de Lyon de l’an 177“, in Anal. Bollandiana 34 (1921), S. 113—138.

566Phil. 2, 6.

567Offenb. 3, 14.

568Ebd. 1, 5.

569Vgl. 1 Petr. 5, 6.

570Apg. 7, 60.

571Ps. 20, 5.

572V Vorwort (S. 206).

573Der soeben erwähnte Antoninus ist identisch mit Mark Aurel. Da dessen Bruder im Vorausgehenden nicht erwähnt worden ist, ist anzunehmen, daß die Vorlage, aus welcher Eusebius den folgenden Bericht über das Regenwunder genommen hat, zuvor über den Bruder des Kaisers Mark Aurel geschrieben hatte.

574Melitene, an einem Nebenfluß des Euphrat gelegen, seit Trajan eine der bedeutendsten Städte im Inneren Kleinasiens, war schon unter Titus Standquartier der 12, Legion.

575Die heidnischen Schriftsteller Julius Capitolinus (Vita M. Aurelii 24), Klaudius Apolin. (in VI. Cons. Honorii carm. 28), Themistocles (Oratio τίς ἡ βασιλικωτάτη τῶν ἀρετῶν) und Dio Cassius (Histor. Rom. 71, 8) berichten das Regenwunder, schreiben es aber dem Gebete des Kaisers bzw. dem ägyptischen Magier Arnuphis zu. Eine dem Kaiser vom Senate errichtete Bildsäule sowie Münzen feierten Mark Aurel als Erretter seines Heeres. Vgl. die Untersuchungen von A. v. Harnack in Sitzungsber. d. Akademie der Wiss. zu Berlin 1894, S. 835—882, von C. Weizsäcker in Einleitung zur akadem. Preisverteilung in Tübingen 1894, von Mommsen in Hermes 1895, S. 90—106, von E. Petersen in Rhein. Museum f. Philologie 1895, S. 453—474.

576Die Bezeichnung legio fulminatrix war viel älter als das erwähnte Regenwunder. Vgl. Dio Cassius, Vita M. Aurelii 55, 23.

577Oben II 2. 25; III 33.

578Apol. 5; vgl. Ad Scap. 4.

579III 3, 3.

5802 Tim. 4, 21.

581III 13. 15. 34 (S. 121. 122.144).

582So (Ἔλεγχος καὶ ἀνατροπὴ τῆς ψευδωνύμου γνώσεως) lautet der Titel der gewöhnlich unter dem Namen „Gegen die Häresien“ bekannten Schrift; vgl. „Gegen die Häresien II praef.; IV praef. 1; V praef.

583II 31, 2.

584II 32, 4.

585V 6, 1.

586III 3 (S. 101—102).

587III 1, 1

588Offenb. 13, 18.

589V 30,1.

590V 30, 3.

591Vgl. oben III 18 (S. 123).

5921 Joh. 2, 18—22 wird in III 16, 5 und 1 Joh. 4, 1—3 und 5, 1 in III 16, 8 zitiert.

5931 Petr. 1, 8 wird in IV 9, 2 und V 7, 2 und 1 Petr. 2, 16 in IV 16, 5 zitiert.

594IV 20, 2.

595Hermas, Mand. 1.

596IV 38, 3.

597Vgl. Weish. 6, 20.

598IV 27, 1. 2; 28, 1; 30, 1; 31, 1; 32, 1.

599IV 6, 2; V 26, 2; 28, 4.

600I 27, 4.

601III 21, 1.

602Is. 7, 14.

603III 21, 2.

604Nach dem sog. Aristeasbrief (Kautzsch, Die Apokryphen und Pseudopigraphen des Alten Testamentes“ II S. 1 bis 31) ließ Ptolemäus Philadelphus (286—247 v. Chr.) auf Veranlassung seines Bibliothekars Demetrius durch 72 aus Jerusalem nach Alexandrien berufene jüdische Gelehrte den hebräischen Pentateuch ins Griechische übersetzen.

605Vgl. H. R. Nelz, „Die theologischen Schulen der morgenländischen Kirchen“ (Bonn 1916) S. 28 ff.

606Es ist nicht wahrscheinlich, daß Pantänus schriftstellerisch tätig war.

607Strom. I 11.

608Oben IV 5. 6 (S. 158—161).

609In diesem Verzeichnis fehlen vor Valens die Namen Maximus und Antoninus. v. Harnack, „Gesch. der altchristl. Lit.“ II 1, S. 221, schreibt zu dieser Bischofsliste: „Das doppelte Vorkommen der Namen Maximus, Julianus, Gaius so rasch hintereinander erweckt im Hinblick darauf, daß auch Narcissus zweimal Bischof gewesen ist, und daß er den Alexander zum Mitbischof erhielt, den Verdacht, daß es sich um dieselben Personen handelt, die zweimal an die Spitze des Ältestenkollegiums getreten sind.“

610Oben IV 29 (S. 202—203).

611Des Apelles Schrift φανερώσεις, Aufzeichnungen der Offenbarungen einer angeblichen Seherin Philumena, wird wiederholt von Tertullian erwähnt (vgl. De praescript. haeret. 30; de carne Chr. 6 etc.).

612Marcion war der Sohn eines Bischofs von Sinope in Pontus.

613Ob Rhodon diesen Plan ausgeführt hat, ist nicht bekannt.

614Die Schriften des Rhodon und des Apelles sind verlorengegangen.

615IV 27 (S. 201—202).

616N. Bonwetsch, „Die Geschichte des Montanismus“ (Erlangen 1881).

617Matth. 7, 15.

618ἀξιοπίστως. Vgl. den Index zu Tatian von E. Schwartz in TU 4, 1.

619In der syrischen Übersetzung wird der Schriftsteller Apollinaris genannt.

620Vgl. unten V 18.

621nämlich der Montanisten.

622Eph. 4, 11 ff.; 1 Kor. 1, 7.

623Die Schriften des Miltiades sind verlorengegangen. Außer den erwähnten Schriften verfaßte er nach Tertullian, Adv. Val. 5, auch noch eine antignostische Schrift.

624ἀξιόπιστος.

625= das Martyrium.

626Matth. 10, 9 f.

627Oben V 16 (S. 238, 241).

628Seine Schrift ist verlorengegangen.

629in Thrazien.

630Die Briefe des Serapion sind verlorengegangen. Vgl. unten VI 12.

631d. i. über die valentinianische Äonen-Achtzahl.

632Vgl. E. Wölfflin und J. Denk, Archiv f. lat. Lexik. XIII (1904) 437 f. u. 583.

633Vgl. H. Koch, „Tertullian und der römische Presbyter Florinus“, in Zeitschr. f. d. neutest. Wiss. 13 (1912), S. 59—83; K. Kastner, „Zur Kontroverse über den angeblichen Ketzer Florinus“, ebd. 133—156; A. Baumstark, „Die Lehre des römischen Presbyters Florinus“, ebd. 306—319.

634Von den Briefen Polykarps ist nur noch der an die Philipper erhalten.

635Die Briefe des Irenäus sind außer den von Eusebius mitgeteilten Bruchstücken (vgl. unten V 24) verlorengegangen. Das oben angeführte Brieffragment ist auch armenisch erhalten (Pitra, „Analecta sacra“ II S. 200 f.).

636Ein solcher kaiserlicher Befehl existiert nicht.

637Neuerdings sind die Akten des Apollonius in verschiedenen Rezensionen wieder aufgefunden worden. E. Th. Klette, „Der Prozeß und die Acta S. Apollonii“, in TU 15, 2 (Leipzig 1897): Max Prinz von Sachsen, „Der hl. Märtyrer Apollonii von Rom“ (Mainz 1903); R. Knopf, „Ausgewählte Martyrerakten“3 (1929) 30—35 (bearbeitet von G. Krüger).

638Vgl. oben III 31 (S. 140).

639Apg. 5, 29.

640d. i. bezüglich des Friedens.

641Zahn, Forsch. 6 (1900) S. 31—35.

642Irenäus = Mann des Friedens.

643Zu diesen Adressaten mag auch der Bischof von Alexandrien gehört haben. Vgl. Bardenhewer, „Gesch. der alt-kirchl. Lit.“ I2 S. 417; Zeitschr. f. d, neutest. Wiss. 13 (1912) S. 157—160.

644V 23 (S. 252).

645Ist verlorengegangen.

646Ist erst 1904 in armenischer Übersetzung aufgefunden und 1907 von Karapet Ter-Mekerttschian u. Erwand Ter-Minassiantz in TU 31, 1 herausgegeben worden.

647Diese nicht mehr erhaltene Schrift ist wohl die älteste Predigtsammlung, von der wir Kunde haben.

648= Septimius Severus.

649Der Verfasser dieser Schrift gegen die Häresien des Artemon ist Hippolyt. Die Schrift ist identisch mit der von Theodoret von Cyrus (haeret. fab. 2, 5) erwähnten Schrift „Das kleine Labyrinth“.

650H. Dessau, „Minucius Felix und Caecilius Natalis“ (in Hermes 40, 1905) vermutet, daß der von Eusebius erwähnte Natalius identisch sei mit dem aus dem „Octavius“ bekannten Freunde des Minucius, Caecilius Natalis aus Cirta (S. 379ff.).

651Matth. 10, 10; 6, 34.

652Trotzdem oben bereits von der Leitung der alexandrinischen Katechetenschule durch Origenes erzählt worden war, wird hier auf die Leitung der Schule durch Klemens zurückgegriffen, und zwar deshalb, weil die hierüber berichtenden „Teppiche“ erst unter Kaiser Severus fertiggestellt worden waren.

653A. Schlatter, „Der Chronograph aus dem zehnten Jahre Antoninus“, in TU 12, 1 (Leipzig 1894). Dagegen v. Harnack. „Gesch. der altkirchl. Lit.“ II 1, S. 406 ff.

654Vgl. oben VI 1 (S. 263).

655Matth. 19, 12.

656d. i. unter Septimius Severus.

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