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Kunst im Konflikt: Strategien zeitgenössischer Kunst
3.
Fazit
Die Frage, was Kunst in der Transformation gewalt-
samer Konflikte leisten kann, lässt sich nicht einfach
beantworten. Eine detaillierte Untersuchung offen-
bart ein Paradoxon: In dem Moment, wo ein akuter
Konflikt besteht, also „die Waffen sprechen‚, lässt
sich mit künstlerischen Aktivitäten kaum etwas
ausrichten. Dies erklärt, warum in Regionen wie
dem Irak und Afghanistan, Ost-Kongo, Tschetsche-
nien, dem Bürgerkrieg in Sri Lanka und anderen
heftig umkämpften Regionen mit künstlerischen
Initiativen kaum gerechnet werden kann. Dies be-
deutet aber gerade nicht, dass Kunst in der Kon-
fliktbearbeitung keine Wirkung entfalten könne. Um
es so zu sagen: Es könnte sein, dass künstlerische
Initiativen dort, wo sie Erfolg haben und ein Kon-
flikt folglich gar nicht erst eskaliert, als Weg zur
Konfliktlösung überhaupt nicht wahrgenommen
werden, weil eben der Konflikt gerade vermieden
wird. Dies zeigt etwa die aktuelle Entwicklung in
Nordafrika, wo Kunst in der Entstehung einer Zivil-
gesellschaft, eines kreativen, bürgerlichen und ge-
samtgesellschaftlichen Protests gegen bestehende
Missstände, sicher eine wichtige Rolle spielt – mit
Ausnahme von Libyen, wo es tatsächlich zu einem
militärischen Konflikt kam. Das Stichwort der De-
mokratisierung spielt in diesem Zusammenhang
eine entscheidende Rolle: Wo Konflikte nicht ge-
waltsam, sondern durch gesellschaftliche Verhand-
lungsprozesse friedlich ausgetragen werden können,
muss es nicht zu militärischen Auseinandersetzun-
gen kommen. Zu diesen Prozessen kann Kunst ei-
nen wesentlichen Beitrag leisten.
Im Zwischenbereich von manifestem kriegerischen
Konflikt, der schnell eskaliert, große Zerstörungen
nach sich zieht und in der Regel mit dem Sieg der
einen oder dem Rückzug der anderen Seite endet,
gibt es aber auch sogenannte Konflikte niederer
Intensität, die auf ungelösten Problemen beruhen
und in denen es immer wieder, wenn auch nicht bis
zur letzten Eskalation, zur Gewaltanwendung
kommt. Der Begriff Konflikt ist hier aus zwei Grün-
den angebracht: Zum einen, weil nicht unbedingt
klar ist, ob es sich um einen Krieg mit Unterbre-
chungen handelt oder etwa eine von Anschlägen
und Gegenschlägen unterbrochene, grundsätzlich
friedliche Situation; zum anderen, weil ein zugrunde
liegender Konflikt offenbar dauerhaft besteht. Dies
betrifft nicht nur offenkundig die Lage in Isra-
el/Palästina, sondern darüber hinaus den globalen
Konflikt zwischen den „Ländern des Westens‚ und
der „islamischen Welt‚, aber auch den Nord-Süd-
Konflikt, der vielleicht nur deshalb nicht eskaliert,
weil zwischen beiden Seiten ein Ungleichgewicht
der Kräfte besteht, das jedes gewaltsame Aufbegeh-
ren von vornherein ausschließt.
Die Analyse verschiedener „Konfliktlagen‚ – im
doppelten Sinn der Örtlichkeit und der jeweiligen
Situiertheit der involvierten Parteien – ergibt in aller
Regel ein komplexes Bild mit lokalen und globalen
Akteuren, historischen Ursachen, gegensätzlichen,
einander ausschließenden Narrativen und kol-
lektiven Traumata, aber auch konkreten Machtver-
hältnissen und Allianzen. Es sind schon deshalb
nicht nur rein lokale Konflikte zwischen zwei rivali-
sierenden Parteien, weil die Waffentechnik aus den
wohlhabenden Ländern der Welt stammt, wo die
Konflikte jedoch nicht ausgetragen werden. Im Ein-
zelfall kann die Situation aber jeweils sehr verschie-
den aussehen. Angesprochen wurden hier im we-
sentlichen die folgenden Fälle: Konflikte im subsa-
harischen Afrika; Nordafrika; der Nord-Süd-
Konflikt im Mittelmeerraum und Atlantik und ent-
lang der Südgrenze der USA; der Nahostkonflikt;
der globale Konflikt zwischen „dem Westen‚ und
„der islamischen Welt‚, insbesondere die Konflikte
im Irak und Afghanistan; und schließlich einige
weitere lokale Konflikte wie der Grenzkonflikt zwi-
schen Indien und Pakistan, der Kalte Krieg in Korea
oder in Lateinamerika.
Südlich der Sahara gibt es, von Südafrika abgesehen,
das aufgrund der Geschichte der Apartheid, aber
auch als reichstes Land des afrikanischen Konti-
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Kunst im Konflikt: Strategien zeitgenössischer Kunst
nents
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eine eigene Geschichte hat, nicht viele
Künstler/-innen, die sich explizit mit Konfliktsituati-
onen beschäftigen. Dafür gibt es eine Reihe von
Gründen: Zum einen trifft das Bild des von Kata-
strophen geprägten Kontinents auf weite Teile Afri-
kas nicht unbedingt zu. Die Regionen anhaltender,
schwerer Konflikte etwa im Kongo oder im Sudan
liegen oft weit entfernt von den städtischen Zentren,
wo sich zumeist überhaupt nur von einer aktuellen
Gegenwartskunst sprechen lässt. Eine lebendige
Szene zeitgenössischer Kunst ist zum Beispiel in
Ländern wie Benin, Senegal oder Kamerun anzutref-
fen, die trotz mancher Probleme kaum als Konflikt-
regionen angesprochen werden können. In anderen
Ländern, selbst in solchen, die in der frühen postko-
lonialen Zeit eine führende Rolle gespielt haben, wie
in Nigeria oder dem Sudan, scheint dagegen die
Entwicklung seit längerer Zeit eher zu stagnieren
oder erst in jüngster Zeit wieder in Gang zu kom-
men. Dafür sind, neben einer chronischen Unterfi-
nanzierung, sicher auch die politischen Verhältnisse
verantwortlich, die einer freien künstlerischen Betä-
tigung Grenzen setzen. Auswärtige Künstler/-innen
können in verschiedener Hinsicht eine wichtige
Rolle spielen, einmal weil sie einfacher reisen kön-
nen und besser geschützt sind, aber auch weil sie
Impulse hinsichtlich künstlerischer Techniken, Ver-
fahren und Strategien mitbringen und weil sie Bilder
und Informationen nach außen tragen. Eine ernst-
hafte und wirkungsvolle Arbeit impliziert jedoch,
sich mit den Menschen und den Verhältnissen vor
Ort intensiv auseinander zu setzen. Andererseits
stehen Künstler/-innen vor einem Dilemma, wenn
sie nicht das Klischeebild eines „dunklen Konti-
nents‚ bedienen möchten.
Die Situation in Nordafrika bedürfte einer gründli-
chen Aufarbeitung, die an dieser Stelle nicht geleis-
tet werden kann. Die Ereignisse sind noch im Fluss,
die Ergebnisse ungewiss und von Land zu Land
verschieden. Dies gilt analog auch für weitere Län-
der der arabischen Welt. Dagegen wird der Nord-
Süd-Konflikt um die Flüchtlingsströme im Mittel-
meerraum, an der Atlantikküste sowie zwischen
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Gemessen am Bruttosozialprodukt; das Pro-Kopf-Einkommen
liegt in einigen kleineren Ländern höher.
Mexiko und den USA nicht unbedingt als Konfliktsi-
tuation wahrgenommen, zumindest nicht, wenn das
Problem unter dem Stichwort „illegale Migration‚
behandelt wird. Ein Konflikt besteht aber zweifellos,
insofern extreme wirtschaftliche Ungleichheit, Asyl-
recht, koloniale Vergangenheit und einseitige Be-
schränkung der Bewegungsfreiheit auch mit militä-
rischen Mitteln auf dem Spiel stehen. Künstlerische
Arbeit bedeutet hier in der Regel nicht, den Konflikt
zu besänftigen, sondern ihn überhaupt erst anzu-
sprechen und sichtbar zu machen.
Sehr präsent in der weltweiten Wahrnehmung ist
dagegen der Nahostkonflikt. Zugleich gibt es seit
etwa einem Jahrzehnt viele sehr interessante Initia-
tiven von Künstlern/-innen auf beiden Seiten. Es
wäre allerdings verfehlt, deren Möglichkeiten zu
überschätzen oder nach konkreten Ergebnissen zu
fragen. Die Probleme liegen tief in der Geschichte
und den entgegengesetzten Narrativen der trauma-
tischen, historischen Ereignisse auf beiden Seiten.
Hier bedarf es einer wechselseitigen Anerkennung,
um eine Lösung überhaupt in den Bereich des
Denkbaren zu rücken. Zugleich sind die Probleme
aber auch in der einseitigen militärischen Durchset-
zung eines Sicherheitskonzepts zu finden, das der
anderen Seite keine Möglichkeit eröffnet, ein Recht
auf
Selbstbestimmung
effektiv
wahrzu-
nehmen. Künstlerische Initiativen gehen in mehrere
Richtungen: Zum einen erproben sie im Modell ein
Zusammenleben jenseits der Logik der Separation.
Dies kann auch abseits einer breiten öffentlichen
Wahrnehmung geschehen und verbessert dauerhaft
die Chancen gemeinsamen Agierens. Daneben su-
chen insbesondere die palästinensischen Initiativen
nach Alternativen zur Gewalt und Wegen der
Selbstdarstellung, auch vor den Augen der Weltöf-
fentlichkeit, während auf israelischer Seite die inter-
nationale Vernetzung im Bereich der Kunst und die
Suche nach künstlerischen Strategien im Mittel-
punkt steht. Letzteres erscheint als besonders be-
merkenswert, weil dieser Ansatz über die Produkti-
on und Verbreitung von Bildern, Informationen,
Analysen und Darstellungen des Konflikts hinaus-
geht und Möglichkeiten des Handelns erkundet. Die
unmittelbare Wirkung bleibt freilich begrenzt. Wäh-
rend Ausstellungen avancierter Kunst in Israel wie
anderswo nur ein verhältnismäßig kleines Publikum
ansprechen, erreichen auch Aktionen im öffentli-
100
Kunst im Konflikt: Strategien zeitgenössischer Kunst
chen Raum, die nur temporär sein können, ein be-
grenztes, wenn auch anders zusammengesetztes
Auditorium. Sie sind jedoch wichtig, weil aufgrund
der Präsentation des Konflikts in den Massenmedien
und der heute eingeschränkten Kontakte zur ande-
ren Seite in der israelischen Öffentlichkeit nur eine
unzureichende Kenntnis von den Problemen und
Lebensumständen der Palästinenser besteht und
zum Beispiel die Nakba, die Vertreibung 1948, offi-
ziell nicht thematisiert wird.
Kunst kann hier – und dies gilt ähnlich wohl auch
für die großen, globalen Konflikte – nur eine Kataly-
satorfunktion zugeschrieben werden. Alternative
Sichtweisen durch Ausstellungen, Austauschprojek-
te, über mediale Kanäle oder Performances im öf-
fentlichen Raum in Umlauf zu bringen, kann die
von machtvollen Akteuren gesteuerte mediale
Wahrnehmung der Konflikte nicht einfach aufheben
oder korrigieren. Dennoch macht es einen Unter-
schied, ob Informationen und Bilder, wenn auch
zunächst in begrenzten Kreisen, zirkulieren oder
nicht. Dies zeigt der umgekehrte Fall von zum Teil
gravierenden Konflikten, etwa im Ost-Kongo,
Tschetschenien, dem Bürgerkrieg in Sri Lanka oder
den Konflikten in Tibet und Xinjiang, wo die Sicht
der Betroffenen in der globalen Wahrnehmung in
der Regel überhaupt nicht erscheint. Ein Problem
stellen in diesem Zusammenhang die geografisch
weiträumigen Beziehungen dar: Solche Konflikte
werden nicht selten in ausgedehnten und manchmal
dünn bevölkerten Gebieten ausgetragen, wo sie
lokal, auch angesichts der internationalen Verflech-
tungen, kaum zu lösen sind, international die Zu-
sammenhänge aber schwer zu vermitteln und An-
satzpunkte des Eingreifens ebenfalls schwer zu fin-
den sind.
Darüber hinaus gibt es Probleme und Ansätze
künstlerischer Arbeiten, die sich nicht einem be-
stimmten, regional begrenzten Konflikt zuordnen
lassen: Sie berühren entweder allgemeine Aspekte
von Kriegsführung und medialer Wirklichkeit in der
heutigen Zeit oder machen die Verbindungen zwi-
schen vordergründig nicht zusammengehörigen
Konflikten, wie etwa dem Holocaust und der heuti-
gen Situation in Israel/ Palästina, erkennbar. Um ein
umfassendes Bild der Möglichkeiten und Chancen
künstlerischer Arbeit zu den Problemen von Krieg
und Krise zu erhalten, ist es von Vorteil, historische
Präzedenzfälle nicht außer Acht zu lassen. Insbe-
sondere in den USA sind während des Vietnam-
kriegs zahlreiche Arbeiten von zum Teil berühmten
Künstlern/-innen entstanden, die in einigen Fällen
auch Bezugspunkte für heutige Arbeiten darstellen.
Auch im Kampf gegen die Apartheid und im gesam-
ten ehemaligen Jugoslawien wurden künstlerische
Verfahren und Ansätze erprobt, die sich für andere
Regionen als nutzbar erweisen könnten.
Wenn aktuelle Gegenwartskunst grundsätzlich nur
ein begrenztes Publikum erreicht und in manchen
Ländern, die von besonders schwerwiegenden Kon-
flikten betroffen sind, kaum anzutreffen ist, stellt
sich die Frage, ob künstlerische Aktivitäten im wei-
teren Sinne andere Handlungsspielräume eröffnen.
Angesprochen wurden zum einen Medien wie Foto-
grafie, Film und Video, die einerseits im künstleri-
schen Bereich Verwendung finden, andererseits aber
auch, unter anderen Voraussetzungen, auf anderen
Kanälen ein sicher anderes, womöglich viel breiteres
Publikum erreichen; aber auch andere Kunstformen
wie Theater, Musik oder Architektur, Kartografie
und Design.
Die Frage der Medien ist einerseits eine Frage der
Kanäle und der Verbreitung, andererseits des Publi-
kums und seiner Gewohnheiten. Graffiti, Comics
und Film erreichen andere, unter Umständen viel
breitere Bevölkerungsschichten als Kunstwerke im
Galerieraum. Gerade wo Produktionskosten eine
Rolle spielen, bedeutet dies eine andere Art von
Einschränkung: Sie müssen bestimmte Erwartungs-
haltungen, wenn nicht seitens des Publikums, so
doch jedenfalls seitens des Produzenten oder Verle-
gers erfüllen und können im Extremfall auch der
Zensur anheimfallen. Die Verwendung von Fotogra-
fie und Film (oder Video) bedeutet wiederum immer
ein Spannungsverhältnis zu den verschiedenen
Nachrichtenkanälen. Ob sie zur Lösung von Kon-
flikten beitragen können, hängt insofern damit zu-
sammen, ob sie in der Lage sind, Sehgewohnheiten,
Stereotype und Feindbilder aufzubrechen, die viel-
leicht historisch entstanden und bewusst eingesetzt
werden, um Konflikte zu schüren. Damit stehen sie
vor einem Dilemma, denn Bildagenturen und Nach-
richtensender verlangen geradezu nach spektakulä-
ren Bildern der Gewalt, die wiederum Konflikte
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Kunst im Konflikt: Strategien zeitgenössischer Kunst
eher anzuheizen geeignet sind; mit anderen, weni-
ger spektakulären Bildern erreichen sie im Regelfall
wiederum nur ein kleineres Publikum, etwa wenn
reflektiertere, „künstlerische‚ Darstellungen in
Kunstausstellungen vorgestellt werden. Grundsätz-
lich stellt sich somit eine ethische Frage danach, was
überhaupt dargestellt werden sollte und auf welche
Weise. Diese Frage lässt sich nicht allgemein beant-
worten, die Antwort liegt in jedem einzelnen Fall im
Ermessensspielraum dessen, der die Aufnahmen
anfertigt. Wie die Kartografie suggeriert, ist das
Medium – dessen Geschichte häufig im Kontext
militärischer Eroberungen situiert wird – eben nicht
schon die Message, sondern es lässt sich auch gegen
den Strich lesen und anwenden als eine kritische
Praxis, welche die vorhandenen Anwendungen
hinterfragt und beleuchtet.
Performative Kunstformen, also Theater, aber auch
Musik, Geschichtenerzählen und Tanz, auch in ver-
schiedenen Kombinationen, bieten einerseits gegen-
über Werken der Gegenwartskunst ungleich größere
Anschlussmöglichkeiten an traditionelle Kunstfor-
men, die auch von zahlreichen Theaterensembles in
afrikanischen Ländern, Nepal oder Sri Lanka ge-
nutzt werden. Dies impliziert auch einen Dialog mit
dem Publikum, der besonders in unterprivilegierten
Regionen, Stadtvierteln und Dörfern – wenn das
Theater zum Publikum kommt und nicht das Publi-
kum das Theater aufsuchen muss – in der Regel auf
große Resonanz stößt. Viele Gruppen weltweit beru-
fen sich explizit auf die von Augusto Boal und Paulo
Freire entwickelten Methoden des Forum-Theaters
und des Theaters der Unterdrückten, die Akteure
und Zuschauer in einem Dialog zu einer Reflexion
ihrer Situation anregen und damit Anstöße für Ver-
änderungen geben wollen. Solche partizipativen
Methoden können sich im Konfliktfall mit weiteren
Anliegen verbinden wie der Verarbeitung von
Traumata seitens ehemaliger Kämpfer und kriegsge-
schädigter Akteure oder der öffentlichen Themati-
sierung von Missständen und Anliegen. Theater in
diesem Sinne arbeitet weltweit mit Erfolg eben auch
in Regionen, welche die Gegenwartskunst nicht
erreicht. Seine Grenzen liegen eher auf dem Gebiet
der Sprache: Während lokale Konflikte auch in meh-
reren von den jeweiligen Widersachern gesproche-
nen Sprachen angesprochen werden können, bleiben
gerade die Lokalsprachen, die vor Ort alle Bevölke-
rungsschichten erreichen, international eher unver-
ständlich. Die unmittelbare Wirkung beim lokalen
Publikum lässt sich jedenfalls an anderem Ort nicht
ohne Weiteres replizieren.
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Wiederholt zitierte Literatur
-
Friedensschauplätze / Theater of Peace. Frieden und Sichtbarkeit in der asymmetrischen Welt, NGBK, Berlin 2010
(s. auch: www.theaterofpeace.org).
-
Dietrich Heißenbüttel: Ungleiche Voraussetzungen. Zur Globalisierung der Künste, Stuttgart 2008.
-
springerin. Hefte für Gegenwartskunst, Wien.
Impressum
Herausgeber
Institut für Auslandsbeziehungen e.V. (ifa), Stuttgart
Abteilung Kunst
Text und verantwortlich für den Inhalt:
Dietrich Heißenbüttel
Institut für Auslandsbeziehungen e. V. (ifa)
Abteilung Kunst
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