Adolf reinach: las ontologías regionales



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Behauptungsmoment also ist es, was das negative Urteil so gut wie das positive allererst zum Urteil macht” (Reinach, A., o.c., 131). Los subrayados son míos.

11 “Diese Negierungsform macht das negative Urteil zum negativen Urteil, das Behauptungsmoment macht es zum negativen Urteil” (Reinach, A., o.c.,132). Los subrayados son míos. Cf. este otro texto: “No es la negación como rechazo lo que hace del juicio negativo un juicio, como más bien el afirmar en el juicio positivo. Ejemplo: Wallenstein fue un traidor. Esto no es un rechazo, sino un afirmar” (“Nicht die Verneinung als ein Verwerfen macht das negative Urteil zum Urteil, vielmehr geanu wie beim positiven Urteil das Behaupten. Beispiel: Wallenstein war nicht ein Verräter. Dieses ist kein Verwerfen, sondern ein Behaupten” (Reinach, A., Wesen und Systematik des Urteils, 340).

12 “ Auch hier ist der Sachverhalt nicht anderes als eine entfaltete, ‘explizierte’ Form des Handlungsvollzugs durch ein Handlungssubjekt” (Ingarden, R., Der Streit um die Existenz der Welt, II/1, Max Niemeyer, Tubinga, 1965, 283).

13 “In den Bestand eines Sachverhaltes tritt somit der Gegenstand (diese Kugel da) im Sinn des durch die konstitutive Natur bestimmten Subjekts von Eigenschaften ein. Wobei noch hinzugezfügt werden muß, daß in dem Sinn des ausdrucks ‘diese Kugel da’ noch ein gewisser, nicht genauer bestimmter, aber doch bestimmbarer Horizont anderer Eigenschaften dieser Kugel mitgemeint wird, so daß dieser Horizont sich gewissermaßen auch in dem betreffenden Sachverhalt irgendwie andeutet, obwohl er nicht explizite in seiner genauen Erfüllung zu diesem Sachverhalte gehört” (Ingarden, Zur Theorie des negativen Urteils, 288).

14 No obstante, la no contradicción existencial está en otro plano que la oposición contradictoria entre los estados de cosas positivos y negativos (cf. Polo, L., “La teoría de los trascendentales y los pirmeros prinicipios”, Nominalismo, idealismo y realismo, EUNSA, 1997, 213 ss.).

15 “(In der Verneinung) wäre der positive Sachverhalt durch die Funktion des Negierens aus einer Seinssphäre elimiert, wobei es unbestimmt bleibt, was diese Sphäre eigentlich sei: der Gegenstand A allein oder ein ganzes Seinsgebiet, in welchem A nur als ein Bestandteil vorhanden wäre” (Ingarden, o.c., 304).

16 “Reinach stellt ganz richtig fest, daß man (den negativen Sachverhalt) an keiner Wirklichkeit einfach ‘ablesen’ kann… Reinach fragt aber nicht, warum es eigentlich so ist, und warum es notwendig ist, sich auf einen anderen positiven Sachverhalt ‘A ist c’ zu beziehen… Im Falle des bestehenden Sachverhalts ‘A ist nicht b’ existiert zwar seinsautonom das A und ist eventuell unmittelbar gegeben, während das eigenschaftliche oder handlungsmäßige Moment B nur gedacht wird. Dieses Moment b ist dabei in der gegebenen Sachlage nur das intentionale Korrelat dieses Gedachtwerdens, auch wenn das b an sich der Art wäre, daß es im Prinzip seinsautonom existieren könnte” (Ingarden, o.c., 306).

17 “Es gibt keine Seinszusammenhänge zwischen Gegenständlichkeiten, die zeitlich voneinander entfernt sind. Denn, wenn B gerade existiert, ist das von ihm zeitlich entfernte A schon vergangen, und als Vergangene ist es nicht mehr im aktuellen Sein begriffen und kann somit mit dem aktuell Existierenden keinen Seinszusammenhang bilden” (Ingarden, R., Der Streit um die Existenz der Welt III, Max Niemeyer, Tubinga, 1974, 65).

18 “Dieser Gegenstand existiert gewöhnlich, bevor es überhaupt zu einer kausalen Beziehung zwischen den von ihm getragenen Ereignissen und anderen Ereignissen kommt. Aber das Hervorbringende und Bestimmende in dem kausalen Seinszusammenhang ist eben nicht dieses Ding, sosehr es auch für das Zustandekommen der Kausalbeziehung unentbehrlich ist, sondern das Ereignis selbst (bzw. die Endphase des Vorgangs), dem das betreffende Ding nur zugrunde liegt” (Ingarden, R., Der Streit um die Existenz der Welt III, 51).

19 “Dieser unmittelbare Seinszusammenhang zwischen der Ursache und ihrer Wirkung bildet zugleich den Fall der Ursache im ‘ursprünglichen’ Sinne” (Ingarden, R., o.c., 57).

20 “Pero también hemos intentado mostrar arriba que la simultaneidad de los miembros de la conexión causal inmediata en el ser solo es posible a condición de que existan en el mundo sistemas relativamente aislados” (“Wir haben aber oben auch zu zeigen gesucht, daß die Gleichzeitigkeit der Glieder des unmittelbaren kausalen Seinszusammenhanges nur unter der Bedingung des Vorhandenseins relativ isolierter Systeme in der Welt möglich ist” (Ingarden, R., o.c., 119).

21 “Wenn E (V’), E (V’’) und V (Z’’) nicht von selbst zusammenwirken, so liegt es daran, daß sie durch ein spatium, durch die räumliche Entfernung isoliert sind” (Ingarden, R., o.c., 129).

22 “Aunque todo cambio exige por esencia un suceso con el que está enlazado causalmente, es posible ganar una intuición de un cambio cualquiera, sin que en esta intuición tenga que venir codado el suceso que lo origina” (“Obwohl jede Veränderung ihrem Wesen nach ein Geschehen fordert, mit dem kausal verknüpft ist, ist es doch möglich, eine Anschauung irgendeiner Veränderung zu gewinnen, ohne daß in dieser Anschauung ein verursachendes Geschehen mitgegeben sein müßte” (Reinach, A., Das Wesen der Bewegung, 565).

23 “In ihr (Bewegung) haben wir eine Wesenheit, die notwendig verknüpft sein mag mit andern —etwa mit der Zeit, in der sie sich vollzieht, oder mit den Träger, den sie voraussetzt—, die aber in sich selbst etwas letztes und Elementares ist und damit in ihrer existentialen Möglichkeit gesichert” (Reinach, A., Über das Wesen der Bewegung, 554).

24 “Die Bewegung selbst ist ihrem Wesen nach, und dennach auch in ihrer Realisiertheit in der Welt, in keiner Weise relativ, ja der Gegensatz zwischen Absolutheit und Relativität gibt gar keinen ontischen Sinn, da alle Körper auch in der realen Welt entweder in Bewegung oder in Ruhe sind und keine dieser Zuständlichkeiten sich durch Rückbeziehung auf andere Körper irgendwie modifiziert oder gar konstituiert (Reinach, A., Über das Wesen der Bewegung, 562).

25 “Im ‘ich gehe’, überhaupt ‘ich bewege mich’ kinästhetisch —‘bewegen sich’ nicht alle Körper und bewegt sich nicht der ganze Erdboden unter mir. Denn zu einer körperlichen Ruhe gehört, daß die Aspekte der Körper ‘beweglich’ in mir kinästhetisch verlaufen oder nicht verlaufen, je nach meinem Stillhalten, etc. Icha habe keine Fortbewegung; stehe ich still oder gehe ich, so habe ich meinen Leib als Zentrum und ruhende Körper und bewegte um mich herum und Boden ohne Beweglichkeit” (Husserl, E., “Grundlegende Untersuchungen zum phänomenologischen Ursprung der Räumlichkeit der Natur”, Philosophical Essays in Memory of Edmund Husserl, Cambridge (Mass.), 1940, 307-325; trad. cast. de A. Serrano de Haro: La Tierra no se mueve, Fac. de Filosofía de la Universidad Complutense, 15, 24-25).

26 “Vemos que la proposición de mismidad, cuando apunta a la identidad, es sin sentido, o que no dice nada. Hay falta de sentido cuando de cada objeto se afirma la mismidad” (“Wir sehen, daß der Satz der Identität, wenn er auf Selbigkeit abzielt, sinnlos oder nichtsagend ist. Sinnlosigkeit liegt vor, wenn man von jedem Gegenstand die Selbigkeit behauptet” (Reinach, A., Über das Wesen der Bewegung, 568).

27 “Para una conciencia que comprehendiera en un presente fijo el todo del acontecer del mundo, la mismidad no existiría. Solo donde se conciben los fragmentos del acontecer mundano —una cosa aquí y otra allí— puede sobrevenir la mismidad, que pierde su valor cuando se recompone sin fisuras la historia del mundo” (“Selbigkeit würde für ein Bewußtsein, welches in steter Gegenwart das All des Weltgeschehens umfaßte, nicht existieren. Erst wo Stücke des Weltgeschehens aufgefaßt werden —ein Ding hier und ein Ding dort—, kann sich ihre Selbigkeit ergeben, die, wenn die Geschichte der Welt dann wieder lückenlos werden läßt, ihren Wert verliert” (Reinach, A., Über das Wesen der Bewegung, 570).

28 “Der durchmessene Raum ist nicht nur von dem reinen Raum, sondern auch von dem Zwischenraum zu unterscheiden. Der Zwischenraum wird von dem Anfangs- und Endpunkt der Bewegung begrenzt; er besteht schon vor dem Beginn der Bewegung und kann beliebig oft durchmessen werden. Der durchmessene Raum wird nicht begrenzt (wenigstens nicht, solange die Bewegung dauert), er konstituiert sich erst durch die Bewegung, und er kann nicht mehrmals durchmessen werden” (Reinach, A., Über das Wesen der Bewegung, 580).

29 “Aber wie beim Raum die Linie, so gibt es auch bei der Zeit ein Kontinuum, das Unterbrechung und Zerstückung zuläßt: die Dauer eines Vorgangs. Zwischen zwei Dauern braucht nicht wieder eine Dauer zu liegen; aber zwischen beiden ist Zeit” (op. cit., 577).

30 “Beim Beginn der Bewegung ‘ist’ der Körper nicht im Ausgangspunkte, sondern verläßt ihn. Und das Verlassen ist kein Nichtsein (in keiner Beziehung zu dem Punkt stehen)” (op. cit., 585).

31 “Eine Menge, die vier Gegenstände enthält, ist ebensowenig vier, wie eine Menge, die lauter rote Gegenstände in sich enthält, darum selbst rot ist” (Reinach, A., Über Phänomenologie, 539).

32 Frege, G., Die Grundlagen der Arithmetik. Eine logisch-mathematische Untersuchung über den Begriff der Zahl, Breslau, M. und H. Marcus, 1934 (Conceptografía. Los fundamentos de la Aritmética. Otros estudios filosóficos, UNAM, México, 1972).

33 “Die Anzahl setzt eine Prädikation voraus, insofern sie den quantitativen Bereich von Etwassen, die Vielheit von Etwassen bestimmt, die von einer Prädikation betroffen werden” (Reinach, A., Über Phänomenologie, 540).

34 “Anzahlen geben einen Bereich von Gegenständen an, insofern als bestimmte Prädikationen ihn betreffen. Sie finden sich also in der Sphäre der Sachverhalte” (Reinach, A., Zum Begriff der Zahl, 518).

35 “Die Drei kommt ihnen zu, aber eigentlich eben als den dreien. Die Zahl 3 ist aber auch keine Relation der einzelnen Gegenstände untereinander” (op. cit., 517).

36 “Si se pregunta por el modo del aparecer, no es lícito aquí tampoco convertir en objeto, menos aún en algo psíquico, el aparecer del objeto. Es una teoría falsa que el aparecer sea algo psíquico. No hay tales apareceres” (“Wenn man nach der Erscheinungsweise selbst fragt, darf man hier auch nicht die Gegenstandserscheinung zum Gegenstand machen, zumal nicht zu einem physichen. Es ist eine falsche Theorie: Erscheinung sei Psyschisches. Solche Erscheinungen gibt es nicht” (Reinach, A., Einleitung in die Philosophie, 376).

37 “Man sucht eine bevorzugte Stelle aus, z.B. den Punkt, wo eine Farbe am besten gesehen werden kann. Maximalpunkte der Gegebenheit nehmen wir instinktiv ein, wenn wir etwas beobachten wollen” ((op. cit.,376-377).

38 “Äußere Wahrnehmung läßt ihrem Wesen nach die Möglichkeit offen, daß wahrgenommene Gegenstände nicht existieren. Auch alle Eigenschaften brauchen nicht dem Gegenstand zuzukommen, wie sie uns erscheinen” (op. cit., 377).

39 “(Farben und Töne) treten uns in der Wahrnehmung mit der Behauptung entgegen, wirklich zu existieren” (op. cit., 378-379). “Schon in der Wahrnehmung ist ein direkter Hinweis auf Existenz gelegen” (op. cit., 382).

40 “Nur in bezug auf Existenz hat innere Wahrnehmung einen Vorzug vor äußerer. Neben Vorteilen hat die innere Wahrnehmung aber auch Nachteile… Sicherheit fehlt leicht in der Welt des Psychischen (rot und blau dagegen sind sicher zu trennen)… Den Deskriptionen der Psychologie fehlt oft die Klarheit. Wir haben auch schon die Schwierigkeit der Unterscheidung zwischen Wahrnehmung und Vorstellung gesehen” (op. cit., 385).

41 “Keine Rede davon also, daß ich erst aus der Wahrnehmung des gegenwärtigen Ich mit erinnerten ‘Ichen’ der Vergangenheit das ganze Ich stückweise zu einer Einheit verknüpfen müßte —so wie ich einen Körper aus Teilen zusammensetze” (Scheler, M., “Die Idola der Selbsterkenntnis”, Vom Umsturz der Werte, Obras III, Francke Verlag, Berna, 1972, 216; trad. cast.: Los ídolos del autoconocimiento, Sígueme, Salamnca, 2003)).

42 “Körperlicher Schmerz z.B. kann durch große Aufregung, die die Seele ganz erfüllt und sich vordringt, verdrängt werden. Die Erscheinungsweise des Schmerzerlebnisses ändert sich dabei. Ganz analog in der äußeren Welt. Aber während äußere Wahrhnehmung der Verdeckung hilflos gegenübersteht und ein äußerer Gegenstand verdeckt bleibt, kann ich im inneren Betrachten auf das Erlebnis zurückkommen. In innerer Wahrnehmung können verdeckte Erlebnisse herausgeholt werden. Schmerz macht sich wieder geltend z.B.” (Reinach, Einleitung…, 388).

43 “El hombre corriente da por descontado que aquí hay engaños. Determinadas vivencias son tomadas por algo distinto de lo que son. Se toma por arrepentimiento el miedo o la preocupación por las consecuencias, el provecho propio (se lo toma) por compasión, la amistad por amor, la soberbia por orgullo” ( “Dem gewöhnlichen Mensch ist es ganz selbstverständlich, daß es hier Täuschungen gibt. Bestimmte Erlebnisse werden für anderes genommen als sie sind. Man hält Angst oder Besorgnis über Folgen für Reue, Eigennutz für Mitleid, Freundschaft für Liebe, Hochmut für Stolz” (o.c., 389).

44 “Ich erfasse fremde Trauer durch etwas (Gebärde o. dgl.) hindurch, aber als ein Selbstgegebenes. Das fremde Erlebnis erscheint in etwas anderem, durch etwas anderes hindurch: indirekte Selbsterscheinung, durch Physisches vermittelt. Aber ein Schluß liegt nicht vor” (o.c., 392).

45 Stein, E., Zum Problem der Einfühlung, Kaffke, Munich, 1917 (trad. cast.: El problema de la empatía, trad. de J.L. Caballero Bono, Trotta, Madrid, 2004). Cfr. Caballero Bono, J.L., “Sentido y alcance de la empatía en Edith Stein”, Burgense, 43/2 (2002), Facultad de Teología del Norte de España, 395-419.

46 “Ich berühre die Flüssigkeit und spüre gleichzeitig an ihr die Wärme. Indem ich die Flüssigkeit berühre oder besser ‘durchtaste’ (und in diesem Durchtasten sie zugliech wohl als Flüssigkeit erfasse) und indem ich an ihr und von ihr herziehend die Wärme verspüre, wird mir das Wärmsein der Flüssigkeit evident, erkenne ich diesen Sachverhalt. Flüssigkeit und Wärme werden hier sinnlich wahrgenommen; der Sachverhalt dagegen wird nicht sinnlich wahrgenommen, er wird nicht durchtastet oder verspürt, sondern er wird erkannt. Freilich stehen sinnliche Wahrnehmung und Erkennen nicht beziehungslos nebeneinader. Die sinnliche Wahrnehmung ermöglicht erst das Erkennen, dieses ist in ihr .fundiert’ ” (Reinach, A., Über impersonale Urteile, 347).

47 “Dem Worte Negieren gehört die Denkfunktion als Gegenstand und der Gedanke der Denkfunktion als Gegenstand und der Gedanke der Denkfunktion als Bedeutung zu. Beides gehört damit dem Worte ‘nicht’ nicht zu. Keineswegs ist das Negieren selbst ein Gedanke und insofern die Bedeutung des Nicht. Auch das negative Urteil ist ein Behaupten: Es genügt nicht die Verneinung, um einen Satz als Urteilssatz zu charakterisieren” (Reinach, A., Wesen und Systematik des Urteils, 340).

48 “Nun gibt es zwei Gruppen von Determinationen: 1. Solche Behauptungen, in denen ein ganzer Sachverhalt schlicht gesetzt wird. 2. Solche, in denen ein Teil gesetzt wird und durch ihn ein anderer detrrminiert wird. Nicht der ganze Sachverhalt wird hier schlicht behauptet, sondern die Behauptung gilt vorzugsweise dem determinierenden Teil, durch den sie den anderen Teil determiniert. Also zum Unterschied von schlichten Sachverhaltsbehauptungen nennen wir sie Determinierungsurteile” (o.c., 344).

49 Aristoteles, E.N., III, 1.

50 Sin embargo, las diferencias en la modalidad (necesidad, posibilidad y efectividad) de los juicios determinativos no pueden aplicarse sin más a los juicios impersonales, si es que los unos derivan de estados de cosas bimembres y los otros proceden, en cambio, de estados de cosas unimembres (por ello, la tesis de Reinach, según la cual “de los estados de cosas unimembres es válido todo lo que se aplica a los estados de cosas como tales: positividad y negatividad, modalidades…” [“von ihnen gilt alles, was von Sachverhalten als solchen gilt: Positivität und Negativität, Modalitäten…”, Reinach, A., 463], no toma en cuenta las diferencias entre unos y otros tipos de estados de cosas, a las que me referiré unas líneas más abajo).

51 “1. Wir sehen ‘die Rose ist rot’, gleichzeitig erkennen wir auf Grund der Wahrnehmung den Sachverhalt. Liegt ein adäquates Verhalten von Rotsein und Rose vor, dann kann man sich der Überzeugung vom erkannten Sachverhalt nicht entziehen (die Engländer nennen es ‘belief’). Eine mögliche Bedeutung des Urteils ist also die Überzeugung vom erkannten Sachverhalt. 2. Wir sagen zu einem anderen: ‘Die Rose ist rot’. Das ist auch ein Urteil, und zwar ein Setzen, ein Behaupten des vorher Sachverhalts, das Meinen der Zuständlichkeit. Urteil in diesem Sinn ist ein Akt” (Reinach, A., Notwendigkeit und Allgemeinheit im Sachverhalt, 352).

52 “Si hablamos de conocimientos o de juicios aprióricos, entonces se mencionan conocimientos cuyos estados de cosas son a priori” (“Wenn von apriorischen Erkenntnissen oder Urteilen geredet wird, dann sind Erkenntnisse gemeint, deren Sachverhalt a priori ist”, o.c., 354).

53 “No hay que confundir la percepción afectiva de los valores, en la medida en que ha de ser referida a los valores, con los sentimientos (como estados del yo) en sentido psicológico. Estos nunca son actos de percepción afectiva del valor” (“Das Fühlen der Werte, sofern es auf die Werte zu beziehen ist, ist nicht mit Gefühlen (als Zuständen des Ich) im psychologischen Sinne zu verwechseln. Diese sind aber nie Akte des Wertfühlens” , Einleitung in die Philosophie, 493).

54 “Es liegt im Wesen des Egoismus, daß er nicht motiviert ist, nicht aus Gründen geschieht, vielmehr alles aufs Ich bezogen wird… Der Altruismus ist von gleicher Struktur wie der Egoismus. Auch da fehlt Abwägen und Sachlichkeit. Wohl ist an die Stelle des eigenen gesetzt, sein Wert liegt rein im Fremdwertsein” (Reinach, A., Einleitung in die Philosophie, 490-491.). Reinach no toma en cuenta, sin embargo, la posibilidad de que procurar un estado de satisfacción ajeno se llegue a presentar como un bien moral objetivo (Reiner, H., Bueno y malo, Encuentro, Madrid, 1985).

55 “Ethische Bestimmtheiten von Sachen können nicht von zufälligen empirischen Umständen abhängig sein” (op. cit., 494).

56 “Aunque las vivenciaa afectivas singulares no constituyen ciertamente la estructura caracterológica de la personalidad, están en conexión específica con ella: en ellas se hace manifiesta la persona, viene a expresión la personalidad” (“Aber die einzelnen Fühlenserlebnisse machen gewiß die charakterliche Struktur der Person nicht aus, aber sie stehen mit ihr in einem eigenartigen Zusammenhang: in ihnen prägt sich die Person aus, kommt die Persönlichkeit zum Ausdruck” (Reinach, A., Die Überlegung; ihre ethische und rechtliche Bedeutung, 295).

57 “Nur als eins unter vielen Gütern kann das Glück als Gut angesehen werden. Glück nimmt eine Sonderstellung unter den Gütern ein, aber nicht höchster Gesichtspunkt des sittlich Guten” (Einleitung in die Philosophie, 497).

“Also auch Erlebnissen nichtwillentlicher Akte beziehen sich Werte, auch an Erlebnissen nichtwillentlicher Natur spüren wir den ethischen Charakter; z.B. das Gefühl der Mißgunst oder innere Teilnahme an unglücklichem Geschick (op. cit., 500).

0 “Wenn Lüge sittlich umwert ist, dann gründet es in ihrem Wesen, und damit ist ihr Umwert allgemeingültig. Und nicht umgekehrt: aus Allgemeinheit ist nicht der Umwert abzuleiten. Das wirkliche Verhältnis wird oft bei Kant direkt umgedeutet” (op. cit., 503).

0 “Was recht ist, läßt sich als allgemeine Gesetzmäßigkeit ausdrücken. Diese Einsicht ist nicht zu unterschätzen. Darin hat Kant absolut recht. Die Relativierung der sittlichen Rechtheit auf Glückseligkeit beim Eudämonismus ist damit abgetan. Alle eudämonistische Ethik ist dadurch vernichtet, alle Erfolgsethik überhaupt” (ib.).

0 “Unser Verhalten zur Welt setzt seinem Sinn nach Objektivität der Werte voraus. Wo den Werten Objektivität abgesprochen wird, ist jede Begeisterung, jede Empörung, Entrüstung u. dgl. In sich selbst unsinnig. Wir sind begeistert über die Tat um ihres Wertres willen. Über einen psychologischen Mechanismus kann man sich nicht begeistern oder empört man sich nicht; wenn man es doch täte, wäre es Täuschung” (op. cit., 505).

0 “Aber Voraussetzungen des Erfassens sind nicht Voraussetzungen des Erfaßten, des Wertes selbst. Das vergißt der Subjektivismus. Es könnte Werte geben, die so fein und tiefliegend sind und die ein so feindiffernziertes Wertfühlens voraussetzen, daß faktisch kein Mensch in der Welt sie erfassen kann. Aber es sagt nichts gegen die Objektivität dieser Werte” (ib.).

0 “In Stellungnahmen zu sittlichen Werttatsachen konstituieren sich wieder Werte” (op. cit., 506). Sobre el tratamiento hildebrandiano de las tomas de posición moral y su diferencia con los enunciados abstractos, Hildebrand, D., Sittlichkeit und ethische Werterkenntnis, Patris, Vallendar-Schönstatt, 1982.

0 “Andererseits muß betont werden, daß jeder Vorsatz, wie jeder freie Akt überhaupt, eine Stellungnahme —wenn auch immer eine eindeutig bestimmte— zur Voraussetzung hat. Eine bloße Vorstellung, ein Wissen oder auch eine Kenntnisnahme von dem, worauf sich der freie Akt richtet, genügt nicht, damit er vollzogen werden kann” (Stein, E.,
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