Das kapital, Band



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1

Karl Marx, Friedrich Engels

454

Northstreet. Nr. 18



1 Zimmer

16 Personen

ditto Nr. 17

1 Zimmer


13 Personen

Wymerstreet. Nr. 19

1 Zimmer

8 Erwachsne

Jowettstreet. Nr. 56

1 Zimmer


12 Personen

Georgestreet. Nr. 150

1 Zimmer

3 Familien

Rifle Court, Marygate. Nr. 11

1 Zimmer


11 Personen

Marshallstreet. Nr. 28

1 Zimmer

10 Personen

ditto Nr. 49

3 Zimmer


3 Familien

Georgestreet. Nr. 128

1 Zimmer

18 Personen

ditto Nr. 130

1 Zimmer


16 Personen

Edwardstreet. Nr. 4

1 Zimmer

17 Personen

[Georgestreet. Nr. 49

1 Zimmer


2 Familien]

Yorkstreet. Nr. 34

1 Zimmer

2 Familien

Salt Piestreet

2 Zimmer


26 Personen

Keller


Regent Square 1

1 Keller


8 Personen

Acrestreet

1 Keller

7 Personen

Robert's Court. Nr. 33

1 Keller


7 Personen

Back Prattstreet. vernutzt als Kupferschmiedewerkstatt

1 Keller

7 Personen

Ebenezerstreet. Nr. 27

1 Keller


6 Personen

(l.c.p. 111.)   

(127) l.c.p. 114.   

(128) l.c.p. 50.   

(129) "Public Health. Seventh Report", Lond. 1865, p. 18   

(130) l.c.p. 165.   

(131) l.c.p. 18, Note. Der Armenpfleger der Chapel-en-le-Frith-Union berichtet an den Registrar General:

Zu Doveholes hat man eine Anzahl kleiner Aushöhlungen in einem großen Hügel von Kalkasche ge-

macht. Diese Höhlen dienen den Erd- und andren am Eisenbahnhau beschäftigten Arbeitern zur Woh-

nung. Die Höhlen sind eng, feucht, ohne Abzug für Unreinigkeiten und ohne Abtritte. Sie entbehren aller

Ventilationsmittel, mit Ausnahme eines Lochs durch die Wölbung, das zugleich als Schornstein dient.

Die Pocken wüten und haben schon verschiedne Todesfälle" (unter den Troglodyten) "verursacht." (l.c.,

Note 2.)   

(132) Die auf  gegebnen Einzelheiten beziehn sich namentlich auf Arbeiter in Kohlenbergwerken. Über

den noch schlechteren Zustand in den Metallminen vgl. den gewissenhaften Bericht der Royal Commissi-

on von 1864.   

(133) l.c.p. 180, 182.   

(134) l.c.p. 515, 517.   

(135) l.c.p. 16.   

(136) "Massenhafte Verhungerung der Londoner Armen! (Wholesale starvation of the London Poor!) ...

Während der letzten Tage waren die Mauern Londons überklebt mit großen Plakaten, die folgende merk-

würdige Anzeige bringen: 'Fette Ochsen, verhungernde Menschen! Die fetten Ochsen haben ihre Glaspa-




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Karl Marx, Friedrich Engels

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läste verlassen, um die Reichen in ihren Luxusgemächern zu mästen, während die verhungernden Men-



schen in ihren Jammerhöhlen verderben und sterben.' Die Plakate mit dieser unheilkündenden Inschrift

werden beständig erneuert. Kaum ist eine Partie ausgemerzt und überklebt, wenn sofort eine neue Partie

an demselben oder einem gleich öffentlichen Platz wiedererscheint ... Das erinnert an die omina, die das

französische Volk auf die Ereignisse von 1789 vorbereiteten ... In diesem Augenblick, während englische

Arbeiter mit Weib und Kind an Kälte und Hunger sterben, werden Millionen von englischem Geld, dem

Produkt englischer Arbeit, in russischen, spanischen, italienischen und andren fremden Anleihen ange-

legt." ("Reynolds' Newspaper", 20. Jan. 1867.)   

(137) Ducpétiaux, l.c.p. 151. 154 155, 156.   




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Karl Marx, Friedrich Engels

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e) Das britische Ackerbauproletariat



<701> Der antagonistische Charakter der kapitalistischen Produktion und Akkumulation bewährt sich

nirgendwo brutaler als in dem Fortschritt des  <702> englischen Landbaus (Viehzucht eingeschlossen)

und dem Rückschritt des englischen Landarbeiters. Bevor ich zu seiner gegenwärtigen Lage übergehe, ein

rascher Rückblick. Die moderne Agrikultur datiert in England von der Mitte des 18. Jahrhunderts, ob-

gleich die Umwälzung der Grundeigentumsverhältnisse, wovon die veränderte Produktionsweise als

Grundlage ausgeht, viel früheren Datums.

Nehmen wir Arthur Youngs, eines genauen Beobachters, obgleich oberflächlichen Denkers, Angaben

über den Landarbeiter von 1771, so spielt letztrer eine sehr elende Rolle, verglichen mit seinem Vorgän-

ger Ende des 14. Jahrhunderts, "wo er in Fülle leben und Reichtum akkumulieren konnte", gar nicht zu

sprechen vom 15. Jahrhundert, "dem goldnen Zeitalter der englischen Arbeiter in Stadt und Land". Wir

brauchen jedoch nicht so weit zurückzugehn. In einer sehr gehaltreichen Schrift von 1777 liest man:

"Der große Pächter hat sich beinahe erhoben zum Niveau des Gentleman, während der arme Landarbeiter

fast zu Boden gedrückt ist. Seine unglückliche Lege zeigt sich klar durch eine vergleichende Übersicht

seiner Verhältnisse von heute und von 40 Jahr früher ... Grundeigentümer und Pächter wirken Hand in

Hand zur Unterdrückung des Arbeiters."

Es wird dann im Detail nachgewiesen, daß der reelle Arbeitslohn auf dem Lande von 1737 bis 1777 um

beinahe 

1

/4 oder 25% gefallen ist.



"Die moderne Politik", sagt gleichzeitig Dr. Richard Price, "begünstigt die höheren Volksklassen; die

Folge wird sein, daß früher oder später das ganze Königreich nur aus Gentlemen und Bettlern, aus Gran-

den und Sklaven besteht."

<703> Dennoch ist die Lage des englischen Landarbeiters von 1770 bis 1780, sowohl was seine Nah-

rungs- und Wohnlichkeitszustände, als sein Selbstgefühl, Belustigungen usw. betrifft, ein später nie wie-

der erreichtes Ideal. In Pints Weizen ausgedrückt betrug sein Durchschnittslohn 1770 bis 1771 90 Pints,

zu Edens Zeit (1797) nur noch 65, 1808 aber 60.

Der Zustand der Landarbeiter Ende des Antijakobinerkriegs, während dessen Grundaristokraten, Pächter,

Fabrikanten, Kaufleute, Bankiers, Börsenritter, Armeelieferanten usw. sich so außerordentlich bereichert,

ward bereits früher angedeutet. Der nominelle Lohn stieg infolge teils der Banknoten-Depreziation, teils

einer hiervon unabhängigen Zunahme im Preis der ersten Lebensmittel. Die wirkliche Lohnbewegung ist

aber auf sehr einfache Art zu konstatieren, ohne Zuflucht zu hier unzulässigen Details. Das Armengesetz

und seine Administration waren 1795 und 1814 dieselben. Man erinnert sich, wie dies Gesetz auf dem

Land gehandhabt wurde: in der Gestalt von Almosen ergänzte die Pfarrei den Nominallohn bis zu der für

bloße Vegetation des Arbeiters erheischten Nominalsumme. Das Verhältnis zwischen dem vom Pächter

gezahlten Lohn und dem von der Pfarrei gutgemachten Lohndefizit zeigt uns zweierlei, erstens die Sen-

kung des Arbeitslohns unter sein Minimum, zweitens den Grad, worin der Landarbeiter aus Lohnarbeiter

und Pauper zusammengesetzt war, oder den Grad, worin man ihn in einen Leibeignen seiner Pfarrei ver-

wandelt hatte. Wir wählen eine Grafschaft, die das Durchschnittsverhältnis in allen andren Grafschaften

repräsentiert. 1795 betrug der durchschnittliche Wochenlohn in Northamptonshire 7 sh. 6 d., die jährliche

Totalausgabe einer Familie von 6 Personen 36 Pfd.St. 12 sh. 5 d., ihre Totaleinnahme 29 Pfd.St. 18 sh.,

das von der Pfarrei gutgemachte Defizit: 6 Pfd.St. 14 sh. 5 d. In derselben Grafschaft betrug 1814 der

Wochenlohn 12 sh. 2 d., die jährliche Totalausgabe einer Familie von 5 Personen 54 Pfd.St. 18 sh. 4 d.,

ihre Totaleinnahme 36 Pfd.St., 2 sh., das von der Pfarrei gutgemachte Defizit: 18 Pfd.St. 6 sh. 4 d.  , 1795

betrug das Defizit weniger als 

1

/4 des Arbeitslohns, 1814 mehr als die Hälfte. Es versteht sich von selbst,



daß unter diesen Umständen die geringen Komforts, die Eden noch in der Cottage des Landarbeiters fand,

1814 verschwunden waren. Unter allen Tieren, die der Pächter hält, blieb von nun an der Arbeiter, das




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