weitere Angaben über Eiweißstoffe: siehe die Ausarbeitung „Naturstoffe“!
http://www.lpm.uni-sb.de/chemie/begleitmaterial/Naturstoffe.pdf
4.5 Säureamide
Säureamide sind Verbindungen, in denen der Hydroxylteil der Carboxylgruppe durch die Aminogruppe ersetzt ist. Zu den Säureamiden gehört der Harnstoff, das Diamid der Kohlensäure:
Harnstoff ist eines der Endprodukte des Eiweißabbaus im Säugetierkörper. Durch Bakterien wird Harnstoff in NH3 und CO2 zersetzt. Das Ammoniak wird dann durch die Nitrifikationsbakterien der Ackererde zu Salpetersäure oxidiert. Harnstoff ist daher ein wertvoller Stickstoffdünger und wird heute großtechnisch hergestellt, z.B. aus NH3 und CO2 bei 150 bis 250 °C und 100 bis 300 bar. (1928 hat Friedrich Wöhler mit der Synthese des Harnstoffs durch eine beim Eindampfen einer wässrigen Lösung von Ammoniumcyanat NH4OCN erfolgende intramolekulare Umlagerung zum ersten Mal eine bis dahin nur beim Stoffwechsel von Mensch und Tier nachgewiesene Substanz künstlich hergestellt.)
Harnstoff ist nicht nur ein wichtiges Düngemittel, sondern dient auch als Ausgangsmaterial für Kunststoffe, Klebstoffe (z.B. Kauritleim zur Herstellung von Sperrholz und Spanplatten) und Schlafmittel (z.B. die Barbitursäurederivate Veronal, Evipan und Luminal).
Anmerkung 25: „Barbitursäure“ (Name nach einer Jugendfreundin Adolf von Bayers namens Barbara) ist ein ringförmiges Kondensationsprodukt aus Harnstoff und Propandisäure = Malonsäure:
In den genannten Schlafmitteln sind Wasserstoffatome durch Kohlenwasserstoffreste ersetzt.
Barbitursäure zeigt saure Reaktion:
……….
4.6 Azoverbindungen
Azoverbindungen enthalten die Azogruppe -N=N-, beiderseits mit Kohlenwasserstoffresten verbunden. Der einfachste aromatische Vertreter der Azoverbindungen ist das Azobenzol:
Azoverbindungen spielen in der Farbstoffchemie eine große Rolle.
4.7 Sulfonsäuren
Sulfonsäuren enthalten die einwertige Sulfogruppe -SO3H. Sulfonsäuren zeichnen sich durch sehr gute Wasserlöslichkeit aus. Als Derivate der Schwefelsäure sind sie starke Säuren.
Von den Sulfonsäuren R-SO3H leiten sich die als Heilmittel gegen bakterielle Infektionen verwandten Sulfonsäureamide R-SO2-NH2 ab. Für zahlreiche Bakterien ist die 4-Aminobenzoesäure H2N-C6H4-COOH unentbehrlich. Wird von diesen Bakterien eine Verbindung ähnlicher Struktur aufgenommen, z.B. das Amid der 4-Aminobenzolmonosulfonsäure („Sulfanilsäureamid“), so wird ihr Stoffwechsel blockiert. Die Sulfonsäureamide sind bereits in Verdünnungen von 1 : 150 Millionen wirksam. Das erste im Jahre 1933 mit Erfolg eingesetzte „Sulfonamid“ war das „Prontosil rubrum“.
Anmerkung 26:
Ein Sulfonimid ist der Süßstoff Saccharin:
Imide sind Verbindungen mit der Gruppe
……….
4.8 Heterocyclische Verbindungen
Heterocyclische Verbindungen (kurz „Heterocyclen“ genannt) sind cyclisch gebaute Verbindungen, die außer Kohlenstoff noch andere Elemente als Ringglieder enthalten, vor allem Stickstoff-, Sauerstoff- oder Schwefelatome. Viele heterocyclische Verbindungen finden sich im Steinkohlenteer. Grundgerüste von Heterocyclen sind Bestandteile vieler pflanzlicher und tierischer Naturstoffe.
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Pyridin
(farblose, unangenehm riechende Flüssigkeit; mit Wasser mischbar)
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Pyrrol
(Jeweils 4 Pyrrolringe sind im Fe-haltigen Häm und im Mg-haltigen Chlorophyll durch 4 Methinbrücken -CH= zu einem Porphingerüst verknüpft.)
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4.9 Tenside und Waschmittel
Tenside sind wasserlösliche Substanzen, die die Oberflächenspannung des Wassers herabsetzen und daher eine starke Netzwirkung haben.
Versuche 47 bis 50
Die Moleküle der Tenside bestehen aus einem hydrophoben (= lipophilen) und einem hydrophilen (= lipophoben) Teil:
z.B. H3C-CH2-CH2-•••-CH2-COO− Na+
•
hydrophob hydrophil
= lipophil = lipophob
Tenside können Fette emulgieren und so Schmutzflecke entfernen.
Versuch 51
Vorgänge bei der Schmutzentfernung:
Die Verwendung von Seifen - d.h. von Natrium oder Kaliumsalzen höherer Fettsäuren - als Tenside hat mehrere Nachteile:
a) Wässrige Lösungen von Seifen reagieren alkalisch (pH-Werte zwischen 10 und 11), da die Seifen-Anionen die korrespondierenden Basen schwacher Säuren sind. Häufiges Waschen kann zur Reizung der Haut führen.
b) Durch stärkere Säuren werden die Seifen-Anionen in freie Fettsäuren übergeführt, die nicht mehr reinigen, sondern schmieren, sodass Seife in Lösungen mit pH-Werten unter 6 nur noch schlecht oder gar nicht mehr wirksam ist.
Versuch 52
c) In hartem Wasser verliert Seife ihre Waschwirkung, da die unlöslichen Calcium- und Magnesiumsalze der Fettsäuren ausfallen:
Versuch 53
Die in den synthetischen Waschmitteln (Detergentien, von detergēre, lat. = reinigen) enthaltenen Tenside sind meist
Fettalkoholsulfate
(Salze der sauren Schwefelsäureester von Alkoholen mit 12 bis 18 C-Atomen)
oder Alkylsulfonate
oder Alkylbenzolsulfonate
Die synthetischen Tenside reagieren als Alkalisalze starker Säuren praktisch neutral, werden in schwach sauren Lösungen nicht ausgefällt und bilden keine schwerlöslichen Calcium- bzw. Magnesiumsalze. Nach dem „Detergentiengesetz“ (1964 in Kraft getreten!) müssen anionenaktive Tenside zu mindestens 80 % biologisch abbaubar sein. Sie dürfen daher keine quartären Kohlenstoffatome besitzen, da diese die biologische Oxidation unmöglich machen.
Tenside in Detergentien alten Typs:
Tenside in Detergentien neuen Typs:
Die neuen synthetischen Tenside (z.B. Alkylsulfonate und Alkylbenzolsulfonate) sind zwar biologisch gut abbaubar, haben jedoch ab einer Kettenlänge von 11 Kohlenstoffatomen eine zunehmende Giftwirkung auf Fische.
Vollwaschmittel (auch Kochwaschmittel genannt): für alle Temperaturbereiche (30 bis 95 °C) und die meisten Textilien
Buntwaschmittel: für Waschtemperaturen von 30 bis 60 °C
Feinwaschmittel: für eine Waschtemperatur von 30 °C und Handwäsche (Feinwaschmittel enthalten verstärkt Enzyme und Seife, dafür aber keine Bleichmittel und optischen Aufheller.)
Spezialwaschmittel: z.B. für Seide, Daunen usw.
Beispiel für die Zusammensetzung eines pulverförmigen Vollwaschmittels:
Versuche 54 bis 57
1.) 30-40 % Komplexbildner zur Beseitigung der Wasserhärte, z.B. Pentanatriumtriphosphat Na5P3O10
(Nachteilig ist die durch Phosphate bewirkte Eutrophierung, was ein verstärktes Wachstum der Algen zur Folge hat. Deswegen werden in Kläranlagen durch eine dritte Reinigungsstufe die Phosphate durch Al3+-, Fe3+- und/oder Ca2+-Ionen ausgefällt.) [In modernen Waschmitteln werden andere Wasserenthärter eingesetzt, z.B. der aus Aluminiumhydroxid und Natronwasserglas hergestellte mikroporöse „Zeolith A“.]
2.) 20-30 % Bleichmittel, z.B. Natriumperborat NaBO2 · H2O2 · 3 H2O (zur oxidativen Zerstörung von farbigen Verschmutzungen)
3.) 10-15 % Tenside
4.) 3-5 % Korrosionsinhibitoren, z.B. Wasserglas (zum Schutz der Waschmaschinenteile, die mit der Waschlauge in Berührung kommen)
5.) 2-3 % Schaumregulatoren [Starkes Schäumen ist nur beim Badeschaum erwünscht: Wärmedämmung!]
6.) 0,5-2 % Vergrauungsinhibitoren (verhindern, dass sich der von der Faseroberfläche abgelöste Schmutz wieder auf der Wäsche absetzt)
7.) 0,2-2 % Stabilisatoren (verhindern die durch Schwermetallspuren bewirkte Zersetzung des Perborats)
8.) 0,1-0,3 % Optische Aufheller (absorbieren UV-Licht und strahlen es als sichtbares blaues Licht wieder aus; das blaue Licht kompensiert den Gelbstich der Wäsche)
9.) Enzyme (z.B. Proteasen zur Entfernung eiweißhaltiger Flecken)
[Stellmittel, wie z.B. Natriumsulfat, halten pulverförmige Waschmittel während der Lagerung rieselfähig und dienen als „Streckmittel“ zur Gewinnsteigerung. Waschmittel mit der Bezeichnung „Konzentrat“ enthalten weniger Streckmittel.]
Anhang 1
Ermittlung der Formel einer organischen Verbindung
1.) qualitative Analyse
z.B. Nachweis von C-Atomen: Verbrennen der Substanz und Einleiten der Verbrennungsgase in Kalkwasser
CO2 bewirkt eine Trübung.
Nachweis von H-Atomen (bei gleichzeitiger Anwesenheit von O-Atomen): Auftreten von kondensierten Wassertröpfchen bei der trockenen Destillation
(Das Erhitzen erfolgt hierbei praktisch unter Luftabschluss.)
Nachweis von Halogen-Atomen: Durch thermische Zersetzung der Substanz bei Berühren mit einem erhitzten Kupferdraht entstehen Halogenid-Ionen, die mit den vorhandenen Cu2+-Ionen (aus dem CuO!) leichtflüchtiges Kupfer(II)-halogenid ergeben: Grün- bis Blaufärbung der Bunsenflamme (Beilsteinprobe).
2.) quantitative Analyse zur Ermittlung der Bruttoformel
z.B. 1 g Substanz:
400 mg C 67 mg H 533 mg O
400 : 12 = 33 67 : 1 = 67 533 : 16 = 33
Atomverhältnis: 1 : 2 : 1
Bruttoformel: (CH2O)n
3.) Bestimmung der molaren Masse (z.B. durch Ermittlung der Gefriertemperaturerniedrigung oder der Siedetemperaturerhöhung: Raoult-Formeln) zur Aufstellung der Summenformel
z.B. M = 180 g · mol-1 n = 6
Summenformel: C6H12O6
4.) Ermittlung der Struktur (vergl. zum Beispiel die Strukturaufklärung des Benzols)
Aufgabe 1: 5 g der Verbindung C4H6Cl4 werden in die Elemente zerlegt. Wie viel Gramm erhält man von jedem der 3 Elemente?
Aufgabe 2: Die quantitative Analyse von 5 g eines Reinstoffes liefert 1,89 g Kohlenstoff, 0,31 g Wasserstoff und 2,80 g Chlor. Der Reinstoff hat die molare Masse 127 g · mol-1. Wie lautet die Summenformel?
Anhang 2
Die wichtigsten Nomenklaturregeln für aliphatische Verbindungen
(aufgestellt von der IUPAC = International Union of Pure and Applied Chemistry)
(1) Die längste Kohlenstoffatomkette gibt dem Molekül den Namen.
(2) Kommen mehrere Ketten gleicher Länge als Hauptkette in Frage, so wählt man die Kette mit den meisten Seitenketten.
(3) Die Substituenten werden in alphabetischer Reihenfolge genannt, wobei die Nummer desjenigen C-Atoms, das den Substituenten trägt, vorangestellt wird (vergl. Regel 4!). Die Vorsilben di-, tri- usw. geben die Anzahl gleicher Substituenten an.
Bei einem zusammengesetzten Rest ist der erste Buchstabe seines vollständigen Namens (d.h. einschließlich einer vervielfachenden Vorsilbe) ausschlaggebend für die Anordnung (z.B. dimethylpentyl).
Die Anwesenheit gleicher Reste, von denen jeder in gleicher Weise substituiert ist, wird durch die Vorsilben bis, tris, tetrakis, pentakis usw. angezeigt und die Bezeichnung für die Seitenkette in Klammern gesetzt.
(4) Die C-Atome werden derart nummeriert, dass möglichst niedrige Nummern auftreten. (Die niedrigste Nummer erkennt man durch einen Vergleich der verschiedenen möglichen Nummerierungen: Man vergleicht die verschiedenen möglichen Nummerierungen unabhängig von der Art der Substituenten Zahl für Zahl und sieht diejenige Nummerierung als die niedrigste an, bei der die erste unterschiedliche Zahl kleiner ist.)
a) 1 1 6 7 8 niedrigere Nummer
b) 1 2 3 8 8 höhere Nummer, obwohl kleinere Summe!
also: 6,8-Dibrom-1,1,7-trichloroctan
(5) Bei Alkylgruppen erhält das C-Atom mit der freien Valenz die Nummer 1.
(6) Enthält das Molekül ein oder mehrere Doppel- bzw. Dreifachbindungen, so erfolgt die Nummerierung derart, dass alle Atome, von denen Doppel- oder Dreifachbindungen ausgehen, möglichst niedrige Nummern erhalten. Führt dies zu zwei Möglichkeiten, so erhalten die Doppelbindungen die niedrigsten Nummern:
Bei verzweigten ungesättigten Kohlenwasserstoffen gibt diejenige unverzeigte Kohlenstoffatomkette den Namen, die möglichst viele Doppel- und Dreifachbindungen enthält. (Bestehen mehrere Möglichkeiten, wählt man die mit der längsten Kette oder - wenn die Ketten gleich lang sind - die, bei der die Kette die größte Anzahl von Doppelbindungen aufweist.) oder Regel (2)
Substituenten werden in Übereinstimmung mit der Bezifferung der Mehrfachbindungen in alphabetischer Reihenfolge in den Namen eingefügt. ev. Regel (4)
Übungen zu den Nomenklaturregeln für aliphatische Verbindungen:
Ergänzungen zu den Nomenklaturregeln:
Beispiel:
Anmerkung
Das Insektenvernichtungsmittel DDT ist Dichlordiphenyltrichlorethan. Die exakte Bezeichnung ist 1,1,1-Trichlor-2,2-bis(4-chlorphenyl)-ethan:
Anhang 3
Die Elektronenverteilung in Molekülen organischer Verbindungen (I-Effekt und M-Effekt)
1.) Der induktive Effekt (I-Effekt)
In einer polarisierten Atombindung zieht das Atom mit der größeren Elektronegativität die bindende Elektronenwolke stärker zu sich herüber und erhält so eine negative Partialladung (δ-). Das Atom mit der geringeren EN erhält eine positive Partialladung (δ+).
Diese permanente Verschiebung der Bindungselektronen wirkt sich auch auf benachbarte Bindungen aus. Da - wie die Physik beweisen kann - das elektrische Feld eines Dipols [keine punktförmige Ladung, sondern eine Fläche!] mit der dritten Potenz der Entfernung abnimmt, ist in einer Kohlenstoffatomkette der von einem „Schlüsselatom“ bewirkte polarisierende Effekt („induktiver Effekt“) in der Regel jenseits des dritten Kohlenstoffatoms nicht mehr feststellbar.
Merke:
Als induktiver Effekt bezeichnet man den von einem Schlüsselatom ausgehenden polarisierenden Einfluss.
(Der I-Effekt erhält also das Vorzeichen der vom Substituenten angenommenen Ladung!)
Nach der Richtung und Stärke des ausgelösten I-Effekts lassen sich die Substituenten in einer Reihe anordnen (Auswahl!):
-C(CH3)3 -CH(CH3)2 -C2H5 -CH3 -H -C6H5 -OH -I -Br -Cl -SO3H -NO2 -F
+I -I
2.) Der mesomere Effekt (M-Effekt)
Die Elektronenverteilung in einem Molekül kann auch durch Substituenten mit einem einsamen Elektronenpaar oder durch Substituenten mit einer Elektronenpaarlücke beeinflusst werden.
Besitzt ein Substituent X mindestens 1 einsames Elektronenpaar und ist das Kohlenstoffatom, an dem X sitzt, mit dem folgenden Kohlenstoffatom durch eine π-Bindung verknüpft, so kann der Substituent dem übernächsten Kohlenstoffatom negative Ladung zuschieben, wobei er selbst eine positive Ladung erhält: +M-Effekt.
Besitzt ein Substituent Y eine Elektronenpaarlücke, so kann er aus einer direkt benachbarten π-Bindung Elektronen zu sich hinziehen, wodurch sich der Substituent negativ auflädt: -M-Effekt.
(Die Bezeichnung „mesomerer Effekt“ rührt daher, dass man in diesen Fällen verschiedene Grenzformeln schreiben kann, da eine Delokalisation von Elektronen auftritt.
Hinweise:
a)
+I -I +M -M
-CH3 -C6H5 -Hal C=O
-C2H5 -OH -OH
usw. -Hal -NH2
-SO3H
-NO2
Viele Substituenten haben sowohl einen induktiven als auch einen mesomeren Effekt, manchmal mit entgegengesetzten Vorzeichen (z.B. die Halogenatome und die Hydroxylgruppe). Bei solchen Substituenten - aber auch bei mehrfach substituierten Verbindungen - müssen die einzelnen Effekte gegeneinander abgewogen werden.
b) Während I-Effekte in den Atomketten nur über relativ kurze Entfernungen fortgeleitet werden, können sich die M-Effekte über große Molekülbereiche erstrecken, insbesondere bei konjugierten Doppelbindungen.
Anhang 4
Ort für den Eintritt eines zweiten Substituenten in einen Benzolring
Die Stellung, in der ein zweiter Substituent in einen Benzolring eintreten kann, hängt von der Art des ersten Substituenten ab:
Substituenten 1. Ordnung (enthalten meist keine Doppelbindungen; ferner –CH=CHR) dirigieren vorwiegend in o- und p-Stellung:
Beispiel: Nitrierung von Methylbenzol
o m p
theoretisch zu erwarten: % 0 % %
wirklich erhalten: 56,5 % 3,5 % 40 %
(Es ist zu beachten, dass durch Halogen als Erstsubstituent die Zweitsubstitution im Vergleich zum Eintritt des Erstsubstituenten erschwert ist!)
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