Frauen der antiken Gesellschaft. Geschlechtergeschichte im griechisch-römischen Altertum (M. Frass)


Rollenverständnis Rollenverständnis



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Rollenverständnis

  • Rollenverständnis

    • Fortschrittl. Frauenrolle bei A.
      • Erstaunliche Macht u. Beteiligung an Herrschaft
      • Durch Privilegien – polit. Machtposition
      • Beeinflussung des Princeps für (persönl.?) Eigeninteressen
    • Traditionelle Frauenrolle
      • Spielraum nur im gestatteten domus-Bereich
      • Dynast. Position als Gattin u. Mutter
      • Einfluss der A. auf politisches (res publica) fraglich
        • Nur über männl. Agitatoren ihres soz. Netzwerkes
        • Keine rechtliche Kompetenz/institut. Macht durch Ehrungen/Privilegien


Forschungsansatz – Neu

  • Forschungsansatz – Neu

    • Traditionelles weibl. Rollenverständnis auch bei A.
      • Spielraum nur im gestatteten domus-Bereich
      • Dynast. Position der Gattin u. Mutter im Mittelpunkt
      • Einfluss der A. auf politisches (res publica) fraglich
        • Nur über männl. Agitatoren ihres soz. Netzwerkes
      • Bewusste Negativ-Zeichnung der A.
    • = Neue Form der Quellenanalyse
      • Lesung „gegen den Strich“
        • Methodisches Auswerten der Texte
        • Sammlungen der Handlungen der A. - 44 gesamt


Forschungsansatz – Neu

  • Forschungsansatz – Neu

    • Traditionelles weibl. Rollenverständnis auch bei A.
      • Spielraum nur im gestatteten domus-Bereich
        • Netzwerk erlaubter Kontakte
      • Position der Gattin u. Mutter im Mittelpunkt
      • Bewusste Negativ-Zeichnung der A.
        • zur Charakt. der Herrscher
        • Claudius: Schwäche der Herrschaft (Effeminierte Unmännlichkeit)
      • Einfluss der A. auf politisches (res publica) fraglich
        • Nur über männl. Agitatoren
    • = Neue Form der Quellenanalyse
      • Lesung „gegen den Strich“
        • Wiederholte Widersprüchlichkeit z. B. bei Tacitus
        • Berücksichtigung der Intentionen der Überlieferung
          • Methodisches Auswerten der Texte
          • Sammlungen der Handlungen der A.) - 44 gesamt


Strukturelle Quellenanalyse/bei Einzelautor

  • Strukturelle Quellenanalyse/bei Einzelautor

  • Sammlungen der Handlungen der Agrippina

    • 44 gesamt Erzählstrukturen in Tacitus
      • 1. Art der Erzählstrukturen
        • 1 Drittel Agrippina als direkt Handelnde
          • Einwirkg. auf Adressaten/Objekt ihres Handelns (Ergebnis
        • Weitere
          • Indirekte Handlungen (über Personen Absicht verwirklicht)
          • Reine Sprechhandlungen (ohne Ergebnis)
      • 2. Einheitlichkeit der Handlungsabsichten/Ziele von A.
        • Erreichung der Position einer Gattin
        • Sicherung der Thronnachfolge
        • Erhaltung und Verteidigung des mütterlichen Einflusses auf Sohn
      • 3.Mittel der Zielerreichung
        • „Intrige“ = Mütterliche Zuwendung, Verführung


Agrippina minor bei Tacitus

  • „Die unterschiedlichen Elemente des Agrippina-Bildes ergeben keine kohärente Figur. Die reale, konkrete Person der Mutter Neros lässt sich aus den widersprüchlichen Facetten des Agrippina-Bildes nicht rekonsturieren: Ob Agrippina nun tatsächlich eine ‚machthungrige, durch krankhafte Herrschsucht getriebene Frau, war, gleichgültig gegenüber konventioneller Moral und Hauptakteurin einer unwiderstehlichen Verquickung von Verrat, Inzest und Mord, wie dies Autoren des 20.Jh. postulieren, dies können wir heut nicht mehr entscheiden; Agrippina ist für uns nur noch greifbar als literarisch konstruierte Figur. Darüber hinaus gibt sie uns Einblick nicht nur in die weibliche Lebenspraxis einer Gattin und Mutter der domus Augusta, sondern darüber hinaus in die Handlungsräume römischer Aristokratinnen“.

  • Späth Th., Skrupellose Herrscherin? Das Bild der Agrippina minor bei Tacitus, in: Späth Th., Wagner-Hasel B. (Hg.), Frauenwelten in der Antike, Stuttgart Weimar 2000, 262-281 (a.O.275)



A. entspricht tradition. Frauenbild

  • A. entspricht tradition. Frauenbild

      • Negativ-Zeichnung der A. zur Charakt. des Claudius
        • Schwäche der Herrschaft (Effeminierte Unmännlichkeit)
      • Einfluss der A. auf politisches (res publica) fraglich
        • Nur über männl. Agitatoren
        • Rolle nur über geneal. Abstammung definiert
      • Spielraum nur im gestatteten domus-Bereich
        • Netzwerk erlaubter Kontakte
          • Freigelassen, Senatoren, Ritter, Verwandte
      • Position der Gattin u. Mutter
        • Absichten nur in dieser Richtung
    • Neue Form der Quellenanalyse
      • Lesung „gegen den Strich“
        • Wiederholte Widersprüchlichkeit z. B. bei Tacitus
        • Berücksichtigung der Intentionen der Überlieferung
          • Methodisches Auswerten der Texte (Sammlungen der Handlungen der A.)


Das Bild in der Forschung

  • Das Bild in der Forschung

    • Pro: Neues Frauenbild bei A.
      • Neue Frauenrolle definiert
        • Mehr Macht u. Beteiligung an Herrschaft
        • Livia und A. erste Kaiserinnen
          • Vorsicht
    • Pro: Taditionelles Frauenbild
      • Negat. Zeichnung der A. zur Charakt. des Claudius
        • Schwäche der Herrschaft (Effeminierte Unmännlichkeit)
      • Einfluss der A. auf politisches (res publica) fraglich
        • Nur über männl. Agitatoren
        • Rolle nur über geneal. Abstammung definiert
      • Spielraum nur im gestatteten domus-Bereich
        • Netzwerk erlaubter Kontakte
          • Freigelassen, Senat., Ritter, Verwandte
      • Position der Gattin u. Mutter
        • Absichten nur in dieser Richtung
      • Widersprüchlichkeit bei Tacitus
        • Nicht wie Messalina bei Herrschaft – aber Gier wie Messalina (Horti)
        • Unerträglkeit des Sohnes als Herrscher – will nur seine Herrschaft


Bibliographie

  • Bibliographie

  • Barrett A.A., Agrippina, Sex, Power, and Politics in the Early Empire, London 1999

  • Bauman R.A., Women and politics in Ancient Rome, London/New York 1992

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Bibliographie

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Bibliographie

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  • Späth T., Skrupellose Herrscherin? Das Bild der Agrippina minor bei Tacitus, in: Späth T., Wagner-Hasel B. (Hg.), Frauenwelten in der Antike, Stuttgart – Weimar 2000, 262-282

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  • Watson P.A., Ancient Stepmothers, Myth, Misogyny and Reality, Leiden 1995



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