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geschlossen werden und (gegen Gebühr) von Geistlichen notariell beglaubigt werden
kann. Jungen Paaren erlaubt sie beispielsweise das „Zusammenleben auf Probe“
(mit oder ohne Wissen der Eltern), vor allem aber ist sie zu einer Alternative zur strikt
verbotenen Prostitution geworden. (Nur) Männern ist es gestattet, neben der Ein-
oder Mehrehe auch Zeitehen einzugehen und so beispielsweise den Status einer
Geliebten auf Zeit zu „legalisieren“. Und insbesondere an Pilgerstätten hat sich
(wieder) ein eigenes Gewerbe entwickelt, in dem unverheiratete, geschiedene oder
verwitwete Frauen gegen Bezahlung kurzfristige und kurzweilige Zeitehen mit
männlichen Pilgern eingehen. Gut angesehen ist dies freilich nicht und wird daher
möglichst diskret vermittelt und meist auch daheim verschwiegen…
Und ist dies kein Einzelfall - quer durch die verschiedenen Kulturen beobachten wir
Praktiken, Vorstellungen und Sprichworte, die Männern größere sexuelle Freiräume
„legitimieren“ als sie Frauen zugestanden werden. Hier, in dieser alten Überlieferung,
aber sympathisiert Gott mit der Perspektive der Frauen und die Tamar-Geschichte
wirkt plötzlich ganz und gar nicht mehr von „gestern“...
Genesis 38,24
Nach etwa drei Monaten meldete man Juda: Deine Schwiegertochter Tamar hat
Unzucht getrieben und ist davon schwanger. Da sagte Juda: Führt sie hinaus! Sie
soll verbrannt werden!
Hier wird die männliche Doppelmoral dramatisch vorgeführt: Juda selbst hat den
Vertrag gegenüber Tamar bis an den Rand des Bruches gedehnt und sich selbst die
Dienste einer Prostituierten gegönnt - nun aber verlangt er von Tamar, ihrer Familie
und der Umgebung die Vollstreckung der höchsten Vertragsstrafe!
Dabei birgt selbst dieser Vers noch zwei Informationen, die einmal auf die kulturelle
Evolution auch der Religionen und zum zweiten auf die heutige Doppelmoral vieler
Christen gegenüber anderen Kulturen verweist.
So verweist der Vers auf die Veränderungen auch rechtlich-religiöser Regeln schon
im biblischen Rahmen hin: später wird nicht mehr das Verbrennen, sondern nach Dtn
(5. Moses) 22,23-24 die Steinigung zur Strafe für Ehebruch gefordert.
Einerseits passt dies zur Hayek-Frazer-Konvergenz, indem es anzeigt, dass religiöse
Regeln zwar hochverbindlich, aber niemals völlig fixiert auftreten und Veränderungen
gegenüber offen bleiben sollten. Gleichzeitig enthüllt es aber die Doppelmoral
solcher Christen, die derzeit (offensichtlich ohne weitergehende Bibelkenntnisse)
„dem Islam“ oder „dem Koran“ die Praxis der Steinigung vorwerfen. Denn diese wird
in keinem Koranvers gefordert (der in 24:2 „nur“ das Auspeitschen für Ehebruch
fordert), sondern wurde von einigen extremen Auslegern als Verschärfung aus der
Bibel (!) in die islamischen Rechtstraditionen übernommen.
Wem es also nicht um das Herabsetzen anderer Kulturen, sondern tatsächlich um
das Leben der Menschen und besonders Frauen geht, darf sich auch durch diesen
Vers erinnert und angesprochen fühlen, Rahmenbedingungen zu verändern und
religiöse Reformprozesse zu unterstützen, um Todes- und Körperstrafen
abzuschaffen. Es ist dies ein Weg, den noch keine Weltreligion (und erst Recht keine
säkulare Ideologie) erfolgreich zu Ende gegangen ist.
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Genesis 38,25-26
Als man sie hinausführte, schickte sie zu ihrem Schwiegervater und ließ ihm sagen:
Von dem Mann, dem das gehört, bin ich schwanger. Auch ließ sie sagen: Sieh genau
hin: Wem gehören der Siegelring mit der Schnur und dieser Stab?
Juda schaute es sich genau an und gab zu: Sie ist mir gegenüber im Recht, weil ich
sie meinem Sohn Schela nicht zur Frau gegeben habe. Später verkehrte er nicht
mehr mit ihr.
Nun also hat die Geschichte ihren dramatischen Höhe- und Wendepunkt erreicht.
Juda muss erkennen (sich „die Augen öffnen“ lassen), dass Tamar - auch im
religiösen Sinn - im Recht ist, er sich aber selbst ihr gegenüber in tiefes Unrecht
begeben hat.
Dass auch die Ausleger vor Jahrtausenden diese Bedeutung erfassten (vielleicht
besser, als wir es heute tun), wird auch erkennbar an einer bezeichnenden Wahl:
Tamars Handeln und der Text an sich würden auch eine Interpretation zulassen,
nach der Juda seinen Fehler nur als Einzelverfehlung und „privat“ erkennt, bereut
und korrigiert. Oder aber Tamar könnte vorgeführt werden als erpresserische
Intrigantin, die die Schwäche ihres Schwiegervaters nicht nur aufdeckt, sondern auch
ausnutzt. Stattdessen schmückt ein Midrasch das Ereignis auch in seiner
Gesellschaftlichkeit aus, verknüpft es ausdrücklich mit dem Verrat Judas an Josef
und hebt die Tugendhaftigkeit (!) von Tamar hervor.
„Tamar warf die Pfänder vor die Füße der Richter mit den Worten: ‚Von dem Mann,
von dem dies ist, bin ich schwanger, doch, obwohl ich in den Flammen vernichtet
werden werde, will ich ihn nicht verraten. Ich hoffe, dass G’tt das Herz des Mannes
wenden wird, so dass er ein Bekenntnis hierzu macht.’
Da stand Juda auf und sagte: ‚Mit eurer Erlaubnis, meine Brüder, und mit eurer,
Männer meines Vaters Hauses, mache ich euch bekannt, mit welchem Maß ein
Mensch misst, mit diesem Maß wird er gemessen werden, sei es im Guten oder im
Schlechten, doch glücklich ist der Mensch, der seine Sünde bekennt. Weil ich Josefs
Mantel nahm und ihn mit dem Blut eines Böckchens färbte und ihn dann vor die Füße
meines Vaters legte und sagte: Erkenne nun, ob es der Mantel deines Sohnes ist
oder nicht, deshalb muss ich nun vor dem Gerichtshof bekennen, wem dieses Siegel,
dieser Mantel und dieser Stab gehören.“
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Beschämt nimmt Juda Tamar in Ehren in seinen Haushalt auf, wagt es freilich nicht
mehr, sie jeweils wieder sexuell zu berühren. Denn in der Überschreitung seiner
Rechte gegenüber einer „fremden“ Frau hat sich das Verbrechen gegen den eigenen
Bruder gespiegelt - undenkbar nach darwinistischer Lesart, gerecht entlang der
Ansichten auch von Alfred Russel Wallace.
Genesis 38,27
Als sie niederkam, waren Zwillinge in ihrem Leib.
War die Sympathie Gottes schon während der gesamten Geschichte klar auf Seiten
Tamars, so wird ihr nun auch der sichtbare Segen zuteil: sie gebärt nicht ein,
sondern zwei Kinder, übrigens die erste Zwillingsgeburt, von der die Bibel berichtet.
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Wir können hier empirisch prüfen, ob an der Tamar-Geschichte etwas dran ist. Wir
haben bereits gesehen, dass eine Mitgliedschaft in Religionsgemeinschaften mit
deutlich höheren (natürlich durchschnittlichen) Geburtenraten einhergeht wie die
Konfessionslosigkeit. Religion erweist sich als vorteilhaft im Rahmen der natürlichen
Selektion. Nun aber können wir auch vertieft fragen: tendieren Frauen tatsächlich
stärker zu religiösen Gemeinschaften? Und wenn ja, zahlt sich diese Wahl -die doch
unbestreitbar mit Familienmodellen meist nichtegalitärer Arbeitsteilung einhergeht-
dann auch messbar aus? Sind religiöse Männer tatsächlich eher zur Buße, Umkehr
und Vertragstreue bereit?
Die Auswertung der Schweizer Volkszählung lässt auch hier an Deutlichkeit nichts zu
wünschen übrig. Um Migrationseffekte (mit ggf. nicht verhandelten Familienmodellen,
getrennten Wohnsitzen und Situationen eingeschränkter Religionsfreiheit) zu
minimieren, werden im Folgenden all jene religiösen Kategorien gelistet, deren
weibliche Mitglieder bereits mehrheitlich in der Schweiz geboren wurden.
Tamars & Gretchens Klugheit
0,378
0,629
0,434
0,622
0,696
-
Korr.
7,8% (12)
48,5% (10)
20,7% (12)
40,0% (12)
81,5% (12)
45,9% (12)
KeZ
5,8%
53,6%
15,4%
48,5%
89,0%
51,0%
ScG
6,3% (11)
54,0% (8)
16,2% (9)
51,0% (7)
93,9% (7)
51,0% (11)
Jüd
5,5% (8)
60,6% (6)
14,2% (6)
51,4% (5)
89,8% (9)
51,6% (10)
RkK
5,4% (7)
53,3% (9)
16,7% (10)
44,0% (10)
88,2% (11)
52,7% (9)
ErK
3,4% (2)
76,1% (1)
9,2% (1)
65,6% (1)
98,9% (2)
53,5% (8)
Npt
5,6% (9)
28,7% (12)
17,6% (11)
41,7% (11)
89,4% (10)
53,9% (7)
CkK
5,9%(10)
55,4%(7)
15,6% (8)
44,6% (9)
91,1% (8)
54,1% (6)
NaK
4,2% (4)
66,4% (4)
11,4% (4)
59,4% (3)
97,8% (4)
54,6% (5)
ÜpK
5,1% (5)
69,9% (3)
10,4% (2)
63,8% (2)
98,5% (3)
54,6% (4)
Pfg
6,8% (7)
31,2% (11)
15,2% (7)
51,2% (6)
93,9% (6)
54,9% (3)
AcG
3,0% (1)
62,1% (5)
13,4% (5)
49,8% (8)
97,1% (5)
56,4% (2)
EmK
5,2% (6)
71,3% (2)
10,8% (3)
53,3% (4)
99,3% (1)
57,4% (1)
ZeJ
Anteil Allein-
erziehende
Anteil
endogame
Ehen
Anteil
Einpersonen-
haushalte
Anteil Paare mit
Kind(ern)
Anteil Ehen an
Paarbeziehungen
Anteil
Frauen (Rang)
Die biblische Tamar und Goethes Gretchen hatten mit ihrer Verknüpfung von
sexueller Wahl und Religiosität Recht! Wir können sehen, dass alle religiösen
Kategorien mehr weibliche als männliche Mitglieder haben. Das gilt auch für
Gemeinschaften ohne Kirchensteuer wie die Zeugen Jehovas und Gemeinschaften
mit einem jüngeren Altersschnitt als die Konfessionslosen wie die Pfingstgemeinden.
Die einzige Kategorie, in der Männer deutlich dominieren, stellen die Befragten ohne
konfessionelle Zugehörigkeit. Die erste Hypothese (Religion ist auch ein Weg der
sexuellen Selektion) wird damit kraftvoll bestätigt.
Ebenso die zweite (die religiöse Wahl macht über den gemeinsamen Reproduktions-
erfolg hinaus auch für die beteiligten Frauen Sinn): Unter den Konfessionslosen
finden sich die meisten Paarhaushalte ohne verbindlichen Trauschein, der niedrigste
22
Anteil an Paaren mit Kindern, der höchste Anteil an Singlehaushalten und trotz der je
niedrigsten Frauen- und Kinderquoten der höchste Anteil an Alleinerziehenden.
Und auch innerhalb der religiösen Kategorien wissen die Frauen offensichtlich klug
auszuwählen: korreliert man den Frauenanteil zum (hohen) Anteil an Ehen in
Paarbeziehungen so besteht eine sehr starke Spearman-Rangkorrelation von 0,696.
Die Korrelation zum (hohen) Anteil an Paaren mit Kindern beträgt 0,622, zum
(niedrigen) Anteil an Singles 0,434 und zum (niedrigen) Anteil an Alleinerziehenden
immer noch 0,378. Neben wirtschaftlicher Leistungskraft und charakterlicher Eignung
erweist sich damit die Religiosität als dritter, alltäglich-unbewusst längst angewandter
Indikator für einen geeigneten Partner. Entsprechend dürfen wir annehmen, dass
sich religiöse Veranlagungen sowohl über die natürliche wie sexuelle Selektion
biologisch und auch kulturell immer wieder behaupteten und entfalteten. Das Streben
extremer alter und neuer „Darwinisten“ nach staatlicher Kontrolle von Paarbildung
und „Menschenzucht“ ist daher gar nicht weiter verwunderlich: denn wo immer die
Menschen echte Freiheit genießen, werden diejenigen auf Dauer im Vorteil sein, die
ihren Lebensweg auch entlang religiöser Leitplanken orientieren.
Die Daten, von denen hier natürlich nur ein Ausschnitt aus einer Fülle verschiedener
Studien präsentiert werden konnte, erweisen sich damit als überaus eindeutig. Die
durchschnittlich höhere Religiosität der Frauen, die sich seit Jahrzehnten
unangefochten quer durch alle religionssoziologischen Befunde zieht, stellt gerade
auch Religionskritiker vor ein klares Dilemma: sie haben die Wahl, einen auch
biologische Nutzen von Religion wenigstens in Betracht zu ziehen oder aber Frauen
(über die Leugnung ihrer prägenden Rolle in der sexuellen Selektion hinaus) als
„schwaches Geschlecht“ abzuqualifizieren. Die Bibel, Geothe und Wallace zeichnen
dagegen ein Bild, dass die buchstäblich „entscheidende“ Rolle der Frauen in der
Entwicklung der menschlichen Biologie, Kultur und Religiosität in den Blick nimmt.
Genesis 38,28-30
Bei der Geburt streckte einer die Hand heraus. Die Hebamme griff zu, band einen
roten Faden um die Hand und sagte: Er ist zuerst herausgekommen.
Er zog aber seine Hand wieder zurück und heraus kam sein Bruder. Da sagte sie:
Warum hast du dir den Durchbruch erzwungen? So nannte man ihn Perez
(Durchbruch). Dann erst kam sein Bruder zum Vorschein, an dessen Hand der rote
Faden war. Ihn nannte man Serach (Rotglanz).
Die Tamar-Geschichte verabschiedet sich von uns - und eröffnet zugleich bereits den
Blick auf ihren Weitergang. Selbst Geschwistern, ja Zwillingen bleibt eine gewisse
Konkurrenz untereinander und zur Mitwelt nicht erspart. Das Evolutionsprinzip
durchzieht dabei die biologische wie kulturelle Entwicklung des Menschen:
Generation für Generation erzeugen wir Vielfalt, begeben uns in einen Wettbewerb
um- und Miteinander und können (zumal in freien, gebildeten und wohlhabenden
Gesellschaften) zunehmend freier mitentscheiden, ob und wie wir biologische und
kulturelle Tradenten werden und an Gestalt und Inhalten der kommenden
Generationen mitwirken.
Charles Darwin gebührt das Verdienst, die Evolutionstheorie wesentlich entworfen
und popularisiert zu haben. Wie jeder andere Mensch auch, so hatte aber auch er
dunkle Flecken, die in seine Interpretation wissenschaftlicher Befunde einflossen.
23
Das Evolutionsprinzip
• 1. Vielfalt / Variation
• 2. Wettbewerb / Selektion
• 3. Vererbung / Tradition
So sind die exponentielle Vermehrung und die daraus folgende Gewalt keinesfalls
unabwendbares Schicksal des Menschen. Meinte Darwin noch, die Menschheit
könne und solle diese Übel nicht vermeiden, weil sie notwendiger Bestandteil der
Evolution wären, so können wir heute Wallace Recht geben, der gerade in Frieden,
gerechter Wirtschaftsordnung und freiheitlicher Gleichberechtigung die Zukunft der
Menschheit erkannte.
Hatte Darwin die natürliche Selektion im Krieg und viele seiner Nachfolger in der
Eugenik vertreten sowie die sexuelle Selektion der Frau unterbunden, so dürfen wir
heute Wallace folgen, der die natürliche und die sexuelle Selektion des Menschen im
Bereich der Entscheidung füreinander und für Kinder erkannte - Entscheidungen, die
umso schwerer (!) fallen, umso mehr Freiheit, Sicherheit, Bildung, Wohlstand und
also Optionen sich uns „anstatt“ Ehe und Familie bieten.
Hatte Darwin das Rätsel der biologischen Evolution von Religiosität nicht lösen
können und viele seiner Nachfolger (in Verkehrung seiner Arbeiten) sogar einen
vermeintlich unauflösbaren Widerspruch zwischen „Darwinismus“ und Religion
konstruiert, so können wir heute mit Wallace beobachten, dass Religionen Weisheit
speichern und immer wieder neu entwickeln und damit die Entfaltung menschlichen
Lebens fördern.
Mindestens die Religionswissenschaft würde heute jedoch nicht mehr, wie Wallace
es vor hundert Jahren vertrat und es einige Forscher (darunter auch
„Neurotheologen“) immer noch versuchen, göttlichem Wirken mit Experimenten oder
Überlegungen auf die Spur zu kommen versuchen. Wir können und werden Gott
weder beweisen noch widerlegen können. Aber wir können mit Freude feststellen,
dass Evolutionsbiologie und die Theologien der Religionen die großen Zeiten des
Dialoges erst noch vor sich haben. Und vielleicht besteht ja Hoffnung, dass im
Verlauf dieser Entwicklung Alfred Russel Wallace endlich die Bekanntheit und
Anerkennung finden wird, die ihm eigentlich schon lange zustünde.
24
Fußnoten
1
W.G. Plaut, „Die Tora. In jüdischer Auslegung“, Gütersloh 1999, S. 328
2
C. Darwin, „Die Abstammung des Menschen“ [1874], Voltmedia 2000, S. 158
3
C. Darwin, „Die Abstammung des Menschen“ [1874], Voltmedia 2000, S. 700
4
A.R. Wallace im Interview „The Last Of The Great Victorians“ (1912)
Download möglich unter:
http://www.wku.edu/~smithch/wallace/S750.htm
5
Plaut 1999, S. 328
6
Darwin 1874/2000, S. 250
7
Darwin 1874/2000, S. 675
8
A.R. Wallace 1912 (siehe Fußnote 4)
9
Siehe zwei eigene Online-Ressourcen:
„Der biologische Erfolg von Religiosität“, Leipzig 2007
http://www.blume-religionswissenschaft.de/pdf/Religion_und_Demografie_Leipzig_0507.pdf
„Die Biologie des Zölibats“, Filderstadt 2007
http://www.blume-religionswissenschaft.de/pdf/BiologiedesZoelibats0507Blume.pdf
10
Darwin 1874/2000, S. 250
11
Plaut 1999, S. 329 & 205
12
Sir James Frazer, „Psyche’s Task“, (1909), als Download verfügbar:
http://www.archive.org/details/psychestaskdisco00frazuoft
13
Plaut 1999, S. 333
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