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Handbuch | Vernetzt für Nachhaltigkeit



Handbuch | Vernetzt für Nachhaltigkeit

„EIN ARBORETUM FÜR PAVLEURI“

EIN PROJEKT AN DER ÖFFENTLICHEN SCHULE VON 

PAVLEURI, GEORGIEN

In diesem Projekt geht es um die Bedeutung der Pfl anzen: 

Für die Ökologie, für die Menschen, für alle Lebewesen, für 

das Wasser. Wir müssen darauf achten, dass die Menschen 

für den Schutz der Pfl anzen sorgen.

Seit einigen Jahren fi ndet in Georgien eine zügellose Ent-

waldung statt, wobei einzigartige und endemische

1

 Arten 



vernichtet werden. Auch unsere Region ist dabei keine 

Ausnahme. Einige gefährdete Arten kommen/kamen auch 

in unserem Gebiet vor, und die Schüler/innen beschlossen, 

zum Schutz bzw. der Wiederansiedlung der Pfl anzen durch 

ein Projekt beizutragen. Natürlich lösen 30 Pfl änzlinge das 

Problem nicht, aber die Sorge dafür steigert die bürgerliche 

Verantwortung gegenüber der Umwelt. 

Das Ziel unseres Projektes war:

 

Einen Schaugarten mit endemischen Arten, die in Georgien 



verbreitet sind, an der Schule anzulegen.

 



Entsprechende Informationen über diese Pfl anzen zu 

recherchieren, danach Pfl änzlinge einzukaufen und auf der 

Fläche unserer Schule mit Hilfe der Mitglieder des Ökoclubs 

und der Schüler/innen der XII Klasse zu pfl anzen.



Der Platz für den Schaugarten ist gefunden

Am Anfang des Schuljahrs versammelten sich die Schüler/in-

nen der XII Klasse und Mitglieder des Ökoclubs zur Vorberei-

tung dieses Projekts, planten detailliert die Schritte zu dessen 

Umsetzung und führten es dann auch durch:

In einem ersten Schritt reinigten die Schülerinnen und Schüler 

die Fläche, auf der die Pfl änzlinge gepfl anzt werden sollten. 

Anschließend recherchierten sie Informationen über endemi-

sche, nur im Kaukasus vorkommende Arten der Pfl anzen, wie

1  endemisch = das Auftreten von Pfl anzen in einer bestimmten, 

klar abgegrenzten Umgebung

z.B. die imeretische Eiche, die georgische Eiche, die Zelkoven

(eine Gattung von Ulmengewächsen), Pinus Sosnowsky, (eine 

Rotföhrenart) Taxus baccata (Europäische Eibe) oder die 

kaukasische Fichte. Nachdem die Informationen über die be-

treffenden Pfl anzen vorlagen, zeigte sich allerdings, dass ein 

Teil der Arten in unserer Region nicht (mehr) vorkommt. Es 

fanden sich keine Expert/innen, die entsprechende Auskünfte 

über Züchtung und Pfl ege dieser Arten geben konnten. 

Schließlich wurden die Angaben den Schüler/innen, Lehrer/in-

nen und Eltern bekannt gemacht. Die Schüler/innen übersetz-

ten die Angaben für jede Pfl anze auf Deutsch (mit Hilfe der 

Lehrerin) und bereiteten eine Wandzeitung vor.

Die Mitglieder des Ökoclubs halfen bei der Räumung der Flä-

che, auf der die Pfl änzlinge gepfl anzt werden mit. Sie. stellten 

Tafeln mit Bezeichnungen in georgischer und deutscher 

Sprache für die Pfl änzlinge her. Sie reinigten die Fläche, auf 

der die Pfl änzlinge gepfl anzt werden sollten.



Die Wandzeitung nimmt gestalt an

Das Projekt läuft über ein ganzes Jahr, deshalb liegt noch 

kein Endergebnis vor. Das Interesse an dem Projekt ist aber 

ungebrochen, so meinte eine Schülerin: ,,Dieses Projekt hat 

für uns große Bedeutung: Wir können ganz konkret für unsere 

Umwelt sorgen. Außerdem verbessern wir unsere deutschen 

Sprachkenntnisse, was für uns auch ein wichtiges Motiv für 

die Teilnahme war. Wir hoffen, dass sich auch andere Kinder 

für Deutsch interessieren werden.‘‘

Pikria Chitauri, Ana Bedoshvili (Biologielehrerin)

Öffentliche Schule Pavleuri

pikriatschitauri@yahoo.de

„LUSTIGE, KOMISCHE ABFÄLLE“

EIN PROJEKT AN DER 6. ÖFFENTLICHEN SCHULE IN 

ACHALZICHE, GEORGIEN

Wir wollten die Kinder auf lustige Weise mit den Prob-

lemen des Abfalls vertraut machen. Deshalb haben wir 

beschlossen, aus Tetra Packs, Plastik- und Stoffabfällen 

schöne Sachen und Dekorationen zu basteln – daher haben 

wir dem Projekt auch den Titel ,,Lustige, komische Abfälle“ 

gegeben.

Erst haben meine Kollegin und ich den Kindern das Ziel des 

Projekts erklärt und zusammen das Thema und den Titel aus-

gewählt. Die Kinder sollten anschließend selbst erarbeiten, 

welchen Schaden der Plastikabfall der Umwelt bringt, wenn 

er in die Erde, ins Wasser, in die Luft gelangt. 

Die erste Aufgabe der Kinder war, im Internet Informationen

Fotos und Videos über Abfallrecycling zu recherchieren und 

möglichst viele und schöne Dinge in Paaren oder in Gruppen 

zu basteln. Dabei durften die Kinder den Partner selbst aus-

suchen (autonomes Lernen, Handlungsorientierung). 

Diese Aufgabe mussten die Kinder allerdings außerhalb des 

Unterrichts erledigen, weil sie doch viel Zeit erforderte. Dafür 

wurde ein Zeitrahmen von drei Wochen vereinbart. Für die 

lustigen Sachen brauchten wir viele Plastikfl aschen, deshalb 

haben die Kinder ein Poster an die Schulwand geklebt: ,,Bitte 

leere Plastikfl aschen hier sammeln‘‘, darunter stellten sie 

einen Pappkarton auf.



Ein Herz aus/für Plastikverschlüsse/n

Das Interesse der anderen Schüler/innen war sehr groß, und 

sie halfen uns gerne (soziales Lernen), wollten aber wissen, 

was wir aus den Dingen machen würden. Schweigen war die 

Antwort, sollte das doch eine Überraschung für die ganze 

Schule werden. Um Flaschen und Flaschenverschlüsse zu 

sammeln, haben wir sogar die umliegenden Cafés aufgesucht. 

Den Text für ein Theaterstück (auf Georgisch) hat uns die 

Mutter einer Schülerin geschrieben, sie ist Lehrerin für geor-

gische Sprache (Öffnung nach außen).

In sprachlicher Hinsicht haben wir im Unterricht den pas-

senden Wortschatz und die passenden Redewendungen 

geübt. Als Aufgabe sollten die Kinder mit Hilfe der Vokabel 

Sätze bilden (Fertigkeit –Schreiben). Dann haben die Kinder 

versucht, ihre gesamten Projektaktivitäten, auf Deutsch zu 

erzählen (Fertigkeit Sprechen, CLIL)

 

An einem anderen Tag haben wir mit der Klasse einen Spa-



ziergang in den nahe gelegenen Wald unternommen. Nach 

einer kurzen ,,Meditation‘‘ sollten die Kinder die Stimmen und 

Geräusche nennen, die sie vernommen hatten. Danach haben 

sie ihrem/ihrer ,,blinden Freund/in‘‘ einen Baum ,,geschenkt‘‘. 

Der/die Blinde sollte den Baum mit Händen ,,sehen‘‘ und spä-

ter diesen Baum sehenden Auges wiederfi nden. Das Spiel hat 

den Kindern großen Spaß gemacht. Am Ende haben wir alles 

in Hinblick auf eine intakte Umwelt besprochen. 



Viel Spaß für die Schüler/innen beim Waldspaziergang

In der letzten Stunde wollten wir das Erfahrene und Erlebte 

zusammenfassen, deshalb haben wir die Kinder in den Com-

puterraum gebeten. Dort wurden ihnen unterschiedliche The-

men gestellt, die in Kleingruppen bearbeitet werden sollten, 

wie z.B.: ,,Meerestiere und Plastik‘‘, ,,Plastik und Klima‘‘, ,,Plas-

tiktüten und Verbrauch‘‘, ,,Plastik und dessen Gewinnung‘‘, 

,,Plastik und Gift“, ,,Plastik und Seevögel ‘‘ usf. Am Ende 

sollten die Kinder einen Satz auf Deutsch über ihr Thema 

niederschreiben bzw. den Kurzinhalt den anderen Gruppen 

zugänglich machen. Mit dieser Aufgabe haben sie viel über 

Plastikmüll und über seine negativen Folgen erfahren, und ich 

hoffe, sie werden versuchen, selbst nachhaltiger zu leben.

Es bleibt nicht mehr viel zu tun, dann haben wir unser Pro-

jekt zu Ende gebracht. Wir sind jetzt bei den letzten Schrit-

ten. Parallel üben wir das Theaterstück und in der nächsten 

Woche, wenn es alles gut klappt, wollen wir eine Ausstellung 

von unseren gebastelten Sachen machen – mit einer kurzen 

Theateraufführung. Ich hoffe, dass alles gut läuft.

Marekhi Dvalishvili-Chilingarashvili, Maja Mequabishvili 

(Biologielehrerin)



6. Öffentliche Schule Achalziche

E-Mail: 

Marexi73@gmail.com


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Handbuch | Vernetzt für Nachhaltigkeit



Handbuch | Vernetzt für Nachhaltigkeit

PARTIZIPATION, GLOBALES LERNEN, GERECHTIGKEIT

Partizipation und nachhaltige Entwicklung in Europa. Eine 

Seite des Ministeriums für ein lebenswertes Österreich. Parti-

zipation ist ein zentrales Thema für nachhaltige Entwicklung. 

Das Portal enthält Hintergründe, Informationen sowie viele 

– auch für die Schule verwendbare – Praxisbeispiele und 

Methoden

http://partizipation.at/ 

Viele Beispiele für Methoden, um mit Kindern und Jugendli-

chen in der Natur zu arbeiten. Andreas Schelakovsky unter-

richtet an der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik in 

Wien

http://www.petermaurer.at/download/Waldexkursion.pdf

Germanwatch engagiert sich für globale Gerechtigkeit und 

den Erhalt der Lebensgrundlagen: Viele Arbeitsblätter und 

Bildungsmaterialien  für den Unterricht



https://germanwatch.org/

Materialien aus Österreich zum Thema globale Gerechtigkeit 

und soziale Nachhaltigkeit. Viele Unterrichtsmaterialien zu 

Menschenrechten, soziale Gerechtigkeit und Geschlechterge-

rechtigkeit

http://www.globaleducationweek.at/bildungs-und-unterrichts-

materialien

DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE UND CLIL

Das Goethe-Institut erstellt laufend aktuelle Didaktisierun-

gen zum Thema CLIL. Viele Aspekte aus dem Themenbereich 

„Nachhaltigkeit“ werden dort berücksichtigt.

Sie fi nden unter anderem eine spannende Unterrichtsreihe 

zum Thema „Umdenken - Von der Natur lernen“. 



https://www.goethe.de/resources/fi les/pdf38/Alle_Module_-_

Hinweise_fr_Lehrende_CLIL.pdf 

https://www.goethe.de/resources/fi les/pdf38/Alle_Module_-_

Vorbereitung_CLIL.pdf 

https://www.goethe.de/resources/fi les/pdf38/Modul_Erde_-_Un-

terrichtsmaterial_CLIL.pdf 

https://www.goethe.de/resources/fi les/pdf38/Modul_Feuer_-_

Unterrichtsmaterial_CLIL.pdf 

https://www.goethe.de/resources/fi les/pdf38/Modul_Luft_-_Un-

terrichtsmaterial_CLIL.pdf 

https://www.goethe.de/resources/fi les/pdf38/Modul_Wasser_-_

Unterrichtsmaterial_CLIL.pdf

Auf den Projektseiten von „Vernetzt für Nachhaltigkeit“ 

fi nden Sie aktuelle Informationen zum Projekt, vorliegendes 

Handbuch in digitaler und mehrsprachiger Version, sowie 

Didaktisierungen und Hinweise. 

http://www.goethe.de/ins/ge/de/tif/lhr/vfn.html

SERVICE

Links und Hinweise

BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG

Informationen der deutschen UNESCO-Kommission zur 

Bildung für Nachhaltige Entwicklung: Viele Beispiele für Pro-

jekte, umfangreiche Sammlung an Lehrmaterialien



www.bne-portal.de/

Datenbank der UN-Dekade Bildung für Nachhaltige Ent-

wicklung in Deutschland, veröffentlicht vom Arbeitsbereich 

„erziehungswissenschaftliche Zukunftsforschung der freien 

Universität Berlin (Prof. Gerhard de Haan). Viele vorbildliche 

Projekte, gegliedert nach Themen



http://www.dekade.org/datenbank/index.php?d=sg&gTy-

pe=11&sid=aa8a8580a5f614d586550cf90cb526f6

Internetseite des Programms Transfer 21 – Institut Futur von 

Prof. Gerhard de Haan. Fundierte Informationen zur Entwick-

lung von Gestaltungskompetenzen, viele Materialien



http://www.transfer-21.de/

Informationen der österreichischen UNESCO-Kommission zur 

Bildung für Nachhaltige Entwicklung: Vorstellung von 200 

Projekten als Beispiele guter Praxis



http://unesco.at/bildung/nachhaltigkeit.htm

Schweizer Internet-Portal der Bildung für nachhaltige 

Entwicklung: Viele Beispiele für Projekte zur Umwelt- und 

Gesundheitsbildung, Hintergrundinformationen zur Bildung 

für nachhaltige Entwicklung

http://www.education21.ch/de/bne/bne-international

Das österreichische Portal für Umweltbildung und Bildung für 

nachhaltige Entwicklung: Hintergrundinformationen sowie 

umfangreiche Praxismaterialien online verfügbar. Besonders 

bemerkenswert: Viele Videos zu Umwelt und Klima, Mobilität 

oder Gesundheit 

http://www.umweltbildung.at/

UMWELTBILDUNG

Internetseite der Arbeitsgemeinschaft für Natur- und Um-

weltbildung Deutschland ANU. Umfangreiche Sammlung an 

Methoden (Planspiele, Rollenspiele etc.), an Themen (Bauen 

und Wohnen, Wasser, Natur…) oder Dokumentationen 

http://www.umweltbildung.de/

Portal der Deutschen Gesellschaft für Umwelterziehung DGU. 

Programme wie Green Key Deutschland, Umweltschule in 

Europa oder das Projekt ECO-Schools werden vorgestellt



http://www.umwelterziehung.de/

Leuchtpol ist eine gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung 

von Umweltbildung im Elementarbereich. Viele Materialien 

insbesondere für Kinder bis 12 Jahren auch online verfügbar



http://www.leuchtpol.de/

Umweltbildungsseite des deutschen Bundesministeriums für 

Umwelt und Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Viele 

Unterrichtsvorschläge und Stundenbilder



http://www.umwelt-im-unterricht.de/

Praxis Umweltbildung – die Seite von Ökoprojekt – Mobilspiel 

in München. Viele Materialien zu Umweltthemen für Jugend-

liche: Handy, Kleidung, Fußball oder Kosmetik. Einfach zum 

Download, sehr konkret für die Praxis

http://www.praxis-umweltbildung.de/index.php

Unterrichtmaterialien des WWF Schweiz – zahlreiche Bei-

spiele, wie mit Schüler/innen Natur und Naturschutz im 

Unterricht thematisiert werden kann. Einfach als Download 

verfügbar

http://www.wwf.ch/de/aktiv/lehrer/unterrichtsmaterial/

Umweltbildungszentrum des Landes Steiermark in Österreich

Unterrichtsmaterialien zu Abfall, Energie, Natur, Klima oder 

Wasser. Viele Downloads



http://www.ubz-stmk.at/materialien-service/downloads/

Die Internetseite des Bundes für Umwelt und Naturschutz 

Deutschland (BUND) .Viele Informationen zu aktuellen The-

men des Naturschutzes



http://www.bund.net/

Naturdetektive ist eine Seite des Deutschen Bundesamtes für 

Naturschutz: Eine schöne Seite für Kinder und Jugendliche, 

die mehr über die Natur in Deutschland erfahren wollen



http://www.naturdetektive.de/

Internet-Seite des österreichischen Schulnetzwerkes ÖKOLOG: 

Informationen zu Themen wie Mobilität, Energie, Verkehr in 

der Schule sind unter „Themen“ zu fi nden 



http://www.oekolog.at/

Homepage der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik 

in Wien

http://www.agrarumweltpaedagogik.ac.at/

Globe ist ein internationales Programm für Lehrpersonen 

und Schulen –in der Schweiz wurden Praxismaterialien im 

Internet publiziert. Viele Schulbeispiele, viele Unterrichtsma-

terialien zu Boden, Wasser, Atmosphäre

http://www.globe-swiss.ch/de/



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Handbuch | Vernetzt für Nachhaltigkeit

IMPRESSUM

„Vernetzt für Nachhaltigkeit“ ist ein Sonderprojekt des Goethe-Instituts Georgien. 

Es wird fi nanziert durch Mittel des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland. 

Es ist Teil der Vorhaben im Rahmen der Östlichen Partnerschaft.

V.i.S.d.P.

Dr. Stephan Wackwitz



REDAKTION

Eike Pockrandt



REDAKTIONELLE MITARBEIT

Dr. Wolfgang Sorgo, Gvantsa Khintibidze



ÜBERSETZUNG

Lika Tsereteli



DESIGN & LAYOUT

Gocha Nemsadze



DRUCK UND BINDUNG

CEZANNE GmbH, Tbilisi



HERAUSGEBER

Goethe-Institut Georgien

Sandukeli Str. 16

0108 Tbilissi

Tel.: +995 32 293 89 45

Fax: +995 32 293 45 68

www.goethe.de/georgien



Urheberschaft und Bildrechte sind durch das Goethe-Institut Georgien soweit wie möglich 

geklärt. Bei Unklarheiten kontaktieren Sie bitte das Goethe-Institut Georgien. 

Sofern im Folgenden nicht anders ausgewiesen, ist Beqa Javakhishvili Fotograf der Bilder. 

Die Bilder im Abschnitt „Projektberichte“ wurden von den für den jeweiligen Bericht 

verantwortlichen Deutschlehrerinnen und Deutschlehrern aufgenommen (vgl. Ende des 

Berichtes). 

Die Fotografi en auf Seite 22 und 43 wurden von Bernadett Veress, auf Seite 7 und 58 

von Eike Pockrandt, auf Seite 50 und 55 von David Mirzashvili und auf Seite 60 von 

Edmon Mchitaryan aufgenommen. 


Goethe-Institut Georgien

Sandukeli Str. 16

0108 Tbilissi

Tel.:  +995 32 293 89 45

Fax: +995 32 293 45 68

www.goethe.de/georgien

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