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Sommer 2010

Gemeinschaft Junges Ermland

A

Kontakte

Arbeitsstelle:

Ermlandweg 22, 48159 Münster

Telefon: 02 51 / 21 14 77

Telefax: 02 51 / 26 05 17 (nur Fax)

Internet: www.junges-ermland.de

Geistlicher Beirat:

Thorsten Neudenberger

Rünther Str. 108, 59192 Bergkamen

Tel.: 0 23 89 / 65 05 ; Fax: 53 87 59 

thorsten.neudenberger@web.de

Bundessprecherin:

Myriam Kluth

Hermesstraße 11, 54295 Trier,

Handy: 01 77 - 68 74 392

bundessprecher@junges-ermland.de

Bundessprecher:

Felix Teschner

Bahnhofstraße 83, 61130 Nidderau

Tel: 0 61 87 / 25 673

bundessprecher@junges-ermland.de

www

.jung

es-ermland.de

Gemeinschaft

Junges

Ermland

Sommer 2

2010

Hinweise zzu u

unseren T

Tagungen

Die Gemeinschaft Junges Ermland

veranstaltet im Lauf eines Jahres etli-

che Tagungen. Damit nicht nur der

Ablauf einer Tagung harmonisch ist,

sondern auch die organisatorischen

Dinge möglichst problemlos zu be-

wältigen sind, bitten wir, folgende

Punkte unbedingt zu beachten:

– Das Mindestalter für die Teilnahme

an den Tagungen beträgt 16 Jahre.

– Die Anmeldung ist schriftlich und

mit vollständiger Adresse an die

angegebenen Stellen zu richten. Sie

ist verbindlich.

– Sollte eine Abmeldung nötig wer-

den, so ist diese ebenfalls schrift-

lich und sofort einzureichen, um

anderen noch die Möglichkeit zu

geben, zu einer Tagung zu kom-

men. Wer sich nicht abmeldet,

muss entstehende Ausfallkosten

selbst tragen.

– Bei den Tagungen der GJE handelt

es sich um staatsbürgerliche Bil-

dungsseminare, die auch als sol-

che über den Bundesjugendplan

bezuschusst werden. Vorausset-

zungen für die Bezuschussung sind

das Alter der Teilnehmer (16 bis 25

Jahre) sowie die Teilnahme an den

Bildungsveranstaltungen.

– Fahrtkostenerstattung  ist nur

dann möglich, wenn die kostengün-

stigste Fahrkarte (Deutsche Bahn 2.

Klasse) oder eine Fahrpreisaus-

kunft der Deutschen Bahn (für Au-

tofahrer) vorliegt. Die Fahrpreisaus-

kunft muss außerdem die genaue

Bahnkilometerzahl vom Wohnort

zum Tagungsort enthalten.

– Die Kosten für Unterkunft und

Verpflegung  richten sich nach

dem Tagessatz des Hauses, in dem

die Tagung stattfindet, vermindert

um den Zuschuss, den wir bean-

tragen.

– Wer in schwieriger wirtschaftlicher



Lage ist, darf mit Ermäßigung der

Kosten  rechnen, ebenso wer ar-

beitslos ist, wenn er eine Ermäßi-

gung rechtzeitig vor Beginn der Ta-

gung schriftlich beantragt.



Einsendeschluss:

5. O

Oktober 2

2010

Beiträge für die GJE-Beilage bitte an

„Gib m

mir zzu ttrinken …

…“

Von Thorsten Neudenberger

Hochsommer in Deutschland und in

Europa. Sonne pur. Höchsttemperatu-

ren bei Tag und bei Nacht. Glühend

heiß. In den Urlaubsorten sind es wohl

wieder nur die berühmten Touristen,

die auch zur Mittagszeit öffentliche

Plätze, Boulevards, Strände bevölkern.

Wer kann, sucht sich ein lauschiges

Plätzchen im Schatten; wer hat, stellt

die Klimaanlage etwas kräftiger ein,

wer Gelegenheit hat, sucht dringend

Abkühlung von innen und von außen.

„Wissen Sie, in warmen Ländern

kann man das franziskanische Ideal

der Armut viel besser leben“, sagte

mir vor Jahren einmal ein alter Pater.

Weil man dort ruhig auch einmal auf

Stroh oder unter freiem Himmel die

Nacht verbringen kann, es braucht nur

Sandalen und einen dünnen Habit, auf

dicke Teppiche und schwere Gardinen

in den Klosterzellen kann gut verzich-

tet werden.

Liebe Ermis,

vielleicht entdecken wir in diesen

hochsommerlichen Tagen auch wieder

neu, dass es gar nicht vieler Dinge be-

darf, um das Leben leben und genie-

ßen zu können: Ein kühler Ort, fri-

sches Wasser zum Trinken, ein einfa-

ches Mahl. Vielleicht entdecken wir

auch als Kirche in diesen sommerli-

chen Tagen, nach den Wochen und

Monaten der Krise, dass die wirklich

kostbaren Gaben einfach sind und ein-

fach dargereicht werden: Ein gutes

Wort Gottes, aufgeschrieben und er-

klärt von einem seiner vielen Zeugen

und Zeuginnen, gehört, aufgenommen

und verkostet in der Stille des eigenen

Herzens. Ein kleines Stück Brot und

ein kleiner Schluck Wein werden in

der Feier der Eucharistie zu Christi

Leib und Christi Blut und verbinden

unser Leben mit ihm und untereinan-

der.

Machen wir es wie Jesus im Johan-



nesevangelium (Joh 4, 5 – 26), setzen

wir uns an den Brunnen, damit unser

Leben an Tiefe, Klarheit und Schärfe

gewinnt.


Eine frohe Sommerzeit!

Förderverein

Liebe Freunde und Förderer der

Gemeinschaft Junges Ermland! 

Trotz anfänglicher Schwierigkeiten

haben wir es in diesem Jahr ge-

schafft, die ersten GJE-Projekte zu

fördern! Wir danken herzlich für die

Unterstützung. 

Es wurde die Jugendbegegnung

vor Ostern in diesem Jahr finanziell

unterstützt, damit ein größerer Rei-

sebus für die Allensteiner Gruppe

gemietet werden konnte. Dies war

sehr sinnvoll, da die Jugendbegeg-

nung zunächst bei Dresden stattfand

und anschließend die komplette

Gruppe mit einem Bus nach Frecken-

horst weiter fahren konnte. 

Zum anderen haben wir weiteren

Projekten auf Antrag Förderung zu-

gesprochen, sobald diese realisiert

werden.


Wir weisen nochmal auf unsere

Website hin: www.foerderverein.



junges-ermland.de. 

Mit herzlichen Grüßen und für das

Vertrauen dankend, 

der Vorstand des Fördervereins

der Gemeinschaft Junges Ermland.

Terminkalender - G

GJE-T

Tagungen

Ihr sseid h

herzlich e

eingeladen!

24. - 26. 9. 2010:

19. - 21. 11. 2010:

Herbsttagung (Aktion West-Ost)

Thema: Bildung und Europa (Thema noch nicht formuliert)

Leitung: Simone Hinz, Hanna Teschner 

und Katharina Kellmann

Zu dieser Tagung sind alle Mitgliedsverbände der Aktion

West-Ost eingeladen.



Berlin-Tagung

Thema: Mauern

Leitung: Thomas Teschner und Dominik Fork

Endlich b

bei d

der G

GJE

Von Gregor Gumbiowski, Julius Heine und Tobias Rätz

In diesem Jahr konnten wir endlich

das erste Mal nach Freckenhorst fah-

ren und dort Ostern bei der GJE feiern.

Wir waren ja schon einiges von den Er-

mis gewöhnt, weil wir seit wir denken

können an den Ostertagungen teilneh-

men. Also wussten wir schon so unge-

fähr, was uns erwarten würde, doch

unsere Erwartungen wurden übertrof-

fen, auch wenn es recht anstrengend

war. Wir haben nur nette neue Leute

kennengelernt und auch alte Bekannte

wieder getroffen, die uns sofort das Ge-

fühl gaben, schon immer dabei gewe-

sen zu sein.

Ganz besonders freuen wir uns schon

auf die weiteren Tagungen bei der GJE

und auf das nächste Ostertreffen.

In diesem Sinne

BAH, Du Ekelhafter!!!



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